30.03.2012, 13:03
Den Zwölfen zum Gruße!
Dank eines freien Tages konnte ich schon weiterspielen. Eigentlich war ich nicht sehr motiviert, direkt zu Burg Grimmzahn aufzubrechen, doch dann ist mir noch etwas eingefallen.
Oder man reist an ein schon abgeschlossenes Gebiet zurück, dass man sich per SQLite-Browser wieder freigeschaltet hat, und wird seine Waren dort an einen Händler los. Dann wird das Inventar bei den Ferdoker Händlern nicht zugemüllt.
Stoerrebrandt bietet vor allem einige interessante magische Gegenstände an. Im Moment habe ich zu wenig Geld, um mir etwas zu leisten, aber das kann ja noch kommen. Auch die Fischhändlerin und die eine zwielichtige Gestalt bieten jeweils einen unidentifizierten Gegenstand an. Die stehen ganz oben auf meiner Liste.
Ich finde es merkwürdig, dass man diesen Zauber so spät bekommt. Schließlich möchte man Aufgaben gerne auf verschiedene Weisen erledigen. Warum Seife oder Parfüm verbrauchen, wenn es auch ein kleiner Zauber tut? Rhulana, Forgrimm und Kladdis hatten ebenfalls noch fauligen Geruch. Da man relativ früh sehr viele Charisma-Verbesserer bekommt (alleine die Elfensachen aus Moorbrück!), fiel das bisher nicht weiter ins Gewicht.
Da war noch eine Sache offen, die ich jetzt endlich nachgeprüft hat. Beim Nekromanten in Moorbrück hatte ich keinen Magierstab gefunden. Ich dachte inzwischen, der wäre in der nebenstehenden Truhe, in der auch Hut, Robe und Stiefel für einen Heilmagier sind. Jetzt habe ich das Ende des Kampfes noch einige Male ausprobiert und festgestellt, dass man tatsächlich ab und zu einen Magierstab beim Nekromanten selbst bekommt. Sehr schade, dass ich das damals verpasst habe! Lange Zeit war in meiner Waffensammlung nur der sehr unspektakuläre Magierstecken. Der Magierstab hat eine beeindruckende, blau leuchtende Kristallkugel. Der Stab des Valonion ist natürlich besser und man bekommt diesen ja bereits am Ende des Gebietes, aber wenn man etwa zwei Magier in der Gruppe hat, wäre es eine stilvolle Alternative, auch wenn man zum Beispiel in den Blutbergen sowieso noch einen horasischen Kampfstab bekommt und Breto Bento direkt vor der Ruine einen noch besseren Stab anbietet.
Dann habe ich noch einige Male den Kampf gegen Ferio von Ferdok ausprobiert. Man kann ihn unter normalen Umständen nicht durchsuchen, weil die Praioten das Gebiet sofort danach absperren. Läuft man während des Kampfes jedoch ein Stockwerk tiefer und bis vor die Gittertür, kann man ihn ein wenig dagegen drängen. Wenn er nun auf die richtige Seite umfällt, landet er (mindestens zum Teil) auf der anderen Seite der Gittertür. Damit wird er durchsuchbar! Man findet unter anderem zwei Tränke und ein Florett, dass zu diesem Zeitpunkt des Spiels höchst willkommen ist. Zwar hat Kladdis auch eins im Gepäck, aber wenn man später Dranor befreit hat, kann dieser seinen Degen direkt weglegen. Diesen Trick sollte man sich merken!
Und genau das habe ich jetzt mit Gwendala, Jost und Nasreddin gemacht. Schließlich habe ich für den Söldner ordentlich Geld bezahlt, da soll er auch mal zeigen, was er kann! Da man in den Blutbergen bei den Kultisten ständig Pfeile findet, hatte ich noch mehrere Hundert Stück vorrätig.
Beim ersten Test in Moorbrück räumte die Gruppe ordentlich ab und erledigte fünf Riesenkrabben, als wäre das nichts! Bei der Gelegenheit bekommt man außerdem die Jubelschreie der Helden zu hören.
Im richtigen Durchlauf bin ich jedoch zunächst nach Avestreu zurückgekehrt. Dort warteten noch einige Wellen von Wölfen und Wildschweinen. Da das Gebiet nicht sehr groß ist und es immer nur 2-3 Gegner sind, gingen die Kämpfe unglaublich schnell vorüber. Ganz fertig bin ich damit noch nicht, aber es macht Riesenspaß, so einen kleinen Jagdausflug nach Avestreu zu unternehmen.
Dank eines freien Tages konnte ich schon weiterspielen. Eigentlich war ich nicht sehr motiviert, direkt zu Burg Grimmzahn aufzubrechen, doch dann ist mir noch etwas eingefallen.
(29.03.2012, 23:43)Pergor schrieb: Was man ihm bisher verkauft hat, bleibt weiterhin dort. Wenn du deinen ganzen Krempel komplett loswerden willst, musst du ihn wohl wegwerfen.
Oder man reist an ein schon abgeschlossenes Gebiet zurück, dass man sich per SQLite-Browser wieder freigeschaltet hat, und wird seine Waren dort an einen Händler los. Dann wird das Inventar bei den Ferdoker Händlern nicht zugemüllt.
(29.03.2012, 23:43)Pergor schrieb: Mir fällt da noch der Stoerrebrandt-Händler am Ugdan-Hafen ein. Derzeit bietet er ja noch zu völlig überteuerten Preisen diverse Kostbarkeiten an.
Stoerrebrandt bietet vor allem einige interessante magische Gegenstände an. Im Moment habe ich zu wenig Geld, um mir etwas zu leisten, aber das kann ja noch kommen. Auch die Fischhändlerin und die eine zwielichtige Gestalt bieten jeweils einen unidentifizierten Gegenstand an. Die stehen ganz oben auf meiner Liste.
(29.03.2012, 23:43)Pergor schrieb: Dein Prospektor hat ja ganz schön lange gestunken, wenn das noch von den Amöben aus dem Tempel kam. Der CH-Abzug ist zwar im Prinzip nicht weiter schlimm, aber man kann ihn auch sehr leicht mit Seife oder Parfüm beheben.
Ich finde es merkwürdig, dass man diesen Zauber so spät bekommt. Schließlich möchte man Aufgaben gerne auf verschiedene Weisen erledigen. Warum Seife oder Parfüm verbrauchen, wenn es auch ein kleiner Zauber tut? Rhulana, Forgrimm und Kladdis hatten ebenfalls noch fauligen Geruch. Da man relativ früh sehr viele Charisma-Verbesserer bekommt (alleine die Elfensachen aus Moorbrück!), fiel das bisher nicht weiter ins Gewicht.
(29.03.2012, 22:44)Kunar schrieb: Sehr merkwürdig, dass Jost gar keinen Zauberstab hat! Aber es wartete hochkarätiger Ersatz in Form des Stabes des Valonion. Nun kam dieses Artefakt endlich zum langerwarteten Einsatz.
Da war noch eine Sache offen, die ich jetzt endlich nachgeprüft hat. Beim Nekromanten in Moorbrück hatte ich keinen Magierstab gefunden. Ich dachte inzwischen, der wäre in der nebenstehenden Truhe, in der auch Hut, Robe und Stiefel für einen Heilmagier sind. Jetzt habe ich das Ende des Kampfes noch einige Male ausprobiert und festgestellt, dass man tatsächlich ab und zu einen Magierstab beim Nekromanten selbst bekommt. Sehr schade, dass ich das damals verpasst habe! Lange Zeit war in meiner Waffensammlung nur der sehr unspektakuläre Magierstecken. Der Magierstab hat eine beeindruckende, blau leuchtende Kristallkugel. Der Stab des Valonion ist natürlich besser und man bekommt diesen ja bereits am Ende des Gebietes, aber wenn man etwa zwei Magier in der Gruppe hat, wäre es eine stilvolle Alternative, auch wenn man zum Beispiel in den Blutbergen sowieso noch einen horasischen Kampfstab bekommt und Breto Bento direkt vor der Ruine einen noch besseren Stab anbietet.
Dann habe ich noch einige Male den Kampf gegen Ferio von Ferdok ausprobiert. Man kann ihn unter normalen Umständen nicht durchsuchen, weil die Praioten das Gebiet sofort danach absperren. Läuft man während des Kampfes jedoch ein Stockwerk tiefer und bis vor die Gittertür, kann man ihn ein wenig dagegen drängen. Wenn er nun auf die richtige Seite umfällt, landet er (mindestens zum Teil) auf der anderen Seite der Gittertür. Damit wird er durchsuchbar! Man findet unter anderem zwei Tränke und ein Florett, dass zu diesem Zeitpunkt des Spiels höchst willkommen ist. Zwar hat Kladdis auch eins im Gepäck, aber wenn man später Dranor befreit hat, kann dieser seinen Degen direkt weglegen. Diesen Trick sollte man sich merken!
(29.03.2012, 22:44)Kunar schrieb: Wenn man Lust darauf hat, kann man auch nachrückende Wellen von Zufallsgegnern aus früheren Szenarien abfrühstücken. (...) Aber solange man nur die Händler benötigt, sollte es keine Probleme geben.
Und genau das habe ich jetzt mit Gwendala, Jost und Nasreddin gemacht. Schließlich habe ich für den Söldner ordentlich Geld bezahlt, da soll er auch mal zeigen, was er kann! Da man in den Blutbergen bei den Kultisten ständig Pfeile findet, hatte ich noch mehrere Hundert Stück vorrätig.
Beim ersten Test in Moorbrück räumte die Gruppe ordentlich ab und erledigte fünf Riesenkrabben, als wäre das nichts! Bei der Gelegenheit bekommt man außerdem die Jubelschreie der Helden zu hören.
Im richtigen Durchlauf bin ich jedoch zunächst nach Avestreu zurückgekehrt. Dort warteten noch einige Wellen von Wölfen und Wildschweinen. Da das Gebiet nicht sehr groß ist und es immer nur 2-3 Gegner sind, gingen die Kämpfe unglaublich schnell vorüber. Ganz fertig bin ich damit noch nicht, aber es macht Riesenspaß, so einen kleinen Jagdausflug nach Avestreu zu unternehmen.
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