23.03.2012, 21:46
Den Zwölfen zum Gruße!
Oh, was macht Ferdok Spaß nach dem Dunkelwald! Ich habe derzeit Kladdis, Dranor und Gwendala in der Gruppe. Dranor trägt jetzt auch den Magierhut. Eigentlich mag ich den grünen Hut nicht so sehr, weil er bei den Charakteren immer so aussieht, als sei er etwas zu weit nach vorne ins Gesicht gerutscht. Stecken die Helden jedoch die Waffen ins Gepäck (was sie in Ferdok ja wirklich können - und die kampfbereite Version der Charaktere ging mir langsam auf die Nerven), guckt Dranor immer ein wenig in Richtung Himmel. Dann passt der Magierhut ausgezeichnet!
Außerdem ist es das erste Mal, bei dem Rhulana in der Küche steht. Jetzt bekomme ich erst ihre Gespräche mit Forgrimm mit. Da sind schon einige Klopper dabei!
Die passende Ausrüstung für die vier verbleibenden Truhen im Dunkelforst ist gekauft - 30 Dietriche bei der zwielichtigen Person in der Grafenstadt sowie 20 Haarnadeln bei Händlerin Viola im gleichen Viertel. Das Geld hatte ich vorher durch Kräuter aus dem Garten in Ardos Anwesen beschafft.
Und genau das ist es, was ich jetzt mache: Massig Geld generieren durch Kräuter sammeln und ab und zu Quellwasser schöpfen! Es gibt zwar nur zwei Rezepte, die ohne weitere Zutaten funktionieren (Gulmondtee und Einbeerensaft), aber gerade Gulmond läßt sich in so großen Mengen einsammeln, dass man die Rezepte schon fast vernachlässigen kann. Ich hatte bereits einen Topf mit 11 Gulmond und zwei mit 12.
Beim Krummen Otto in der Grafenstadt habe ich dann vier Hühner und den Wühlschrat gekauft. Sobald ein wenig mehr Geld verdient war, wurde außerdem ein Alchimielabor erworben. Jetzt sind die nächsten 100 Dukaten das Ziel - denn dann wäre das Haus ja vorläufig so gut bestückt, wie es geht.
Klar, das wirkt ein wenig umständlich, alles bereits jetzt zu tun, wo doch voraussichtlich mit dem weiteren Spielverlauf noch teurere Kräuter im Garten wachsen. Allerdings ist der Fortschritt ja sichtbar und nach all der Zeit in einem düsteren Wald in feindlicher Umgebung freue ich mich einfach, in heimeliger Atmosphäre so kleine Sachen zu machen.
Dazu kommt, dass gerade Ardos Anwesen in wenig Sekunden neu geladen wird. Beim Dunkelwald war es zuletzt so, dass schon einige Minuten vergingen, bis es soweit war. Mit dem fortschreitenden Erkunden der Karte dauerte es immer länger. Man kann sich leicht vorstellen, warum ich mich lieber an einer Stelle aufhalte, die schnell nachgeladen ist. Allein während der Wartezeiten, bis neu geladen war bzw. die nächste Welle von Zufallsgegnern im Dunkelwald kam, habe ich eine zehnbändige Science-Fiction-Serie von über 1700 Seiten durchgelesen.
(23.03.2012, 00:07)Kunar schrieb: Im Moment sehne ich mich jedoch sehr nach dem "langweiligen" Ferdok. Die Helden müssen ohnehin ihre Rucksäcke leeren und ich überlege, ein wenig Diebeswerkzeug einzukaufen, um die vier verbliebenen Truhen im Dunkelwald zu knacken. Dann wäre das auch erledigt. Außerdem hätte ich Lust, das Anwesen ein wenig zu verschönen und die alchimistischen Rezepte auszuprobieren, die sich mit den Pflanzen im Garten und dem Wasser aus dem Brunnen verwirklichen lassen. Kurz und gut, ich brauche erst einmal eine kleine Verschnaufspause, bevor es dann mit den Questen weitergehen kann.
Oh, was macht Ferdok Spaß nach dem Dunkelwald! Ich habe derzeit Kladdis, Dranor und Gwendala in der Gruppe. Dranor trägt jetzt auch den Magierhut. Eigentlich mag ich den grünen Hut nicht so sehr, weil er bei den Charakteren immer so aussieht, als sei er etwas zu weit nach vorne ins Gesicht gerutscht. Stecken die Helden jedoch die Waffen ins Gepäck (was sie in Ferdok ja wirklich können - und die kampfbereite Version der Charaktere ging mir langsam auf die Nerven), guckt Dranor immer ein wenig in Richtung Himmel. Dann passt der Magierhut ausgezeichnet!
Außerdem ist es das erste Mal, bei dem Rhulana in der Küche steht. Jetzt bekomme ich erst ihre Gespräche mit Forgrimm mit. Da sind schon einige Klopper dabei!
Die passende Ausrüstung für die vier verbleibenden Truhen im Dunkelforst ist gekauft - 30 Dietriche bei der zwielichtigen Person in der Grafenstadt sowie 20 Haarnadeln bei Händlerin Viola im gleichen Viertel. Das Geld hatte ich vorher durch Kräuter aus dem Garten in Ardos Anwesen beschafft.
Und genau das ist es, was ich jetzt mache: Massig Geld generieren durch Kräuter sammeln und ab und zu Quellwasser schöpfen! Es gibt zwar nur zwei Rezepte, die ohne weitere Zutaten funktionieren (Gulmondtee und Einbeerensaft), aber gerade Gulmond läßt sich in so großen Mengen einsammeln, dass man die Rezepte schon fast vernachlässigen kann. Ich hatte bereits einen Topf mit 11 Gulmond und zwei mit 12.
Beim Krummen Otto in der Grafenstadt habe ich dann vier Hühner und den Wühlschrat gekauft. Sobald ein wenig mehr Geld verdient war, wurde außerdem ein Alchimielabor erworben. Jetzt sind die nächsten 100 Dukaten das Ziel - denn dann wäre das Haus ja vorläufig so gut bestückt, wie es geht.
Klar, das wirkt ein wenig umständlich, alles bereits jetzt zu tun, wo doch voraussichtlich mit dem weiteren Spielverlauf noch teurere Kräuter im Garten wachsen. Allerdings ist der Fortschritt ja sichtbar und nach all der Zeit in einem düsteren Wald in feindlicher Umgebung freue ich mich einfach, in heimeliger Atmosphäre so kleine Sachen zu machen.
Dazu kommt, dass gerade Ardos Anwesen in wenig Sekunden neu geladen wird. Beim Dunkelwald war es zuletzt so, dass schon einige Minuten vergingen, bis es soweit war. Mit dem fortschreitenden Erkunden der Karte dauerte es immer länger. Man kann sich leicht vorstellen, warum ich mich lieber an einer Stelle aufhalte, die schnell nachgeladen ist. Allein während der Wartezeiten, bis neu geladen war bzw. die nächste Welle von Zufallsgegnern im Dunkelwald kam, habe ich eine zehnbändige Science-Fiction-Serie von über 1700 Seiten durchgelesen.
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