01.02.2012, 10:22
(01.02.2012, 03:37)Wolverine schrieb: Beim Paper-Hijacking wird ein fremdes im peer-Review Prozess befindliches Paper mit ein paar eigenen Details aufgefrischt und veröffentlicht. Der Ursprungsautor bekommt es erst mit "gründlich überarbeiten" und dann mit "wurde bereits veröffentlicht" abgelehnt.Du meinst abgesehen vom Abschreiben?
Mit Abschreiberei hat das nichts zu tun.
(01.02.2012, 03:37)Wolverine schrieb: und wem konkret schaden diese Geschichten ? Doch nur ihm: es hat ihm den Job gekostet.Der Ärmste. Abschreiben ist also ok, solange es nichts zu verkaufen gibt und es eh keiner merkt?
(01.02.2012, 03:37)Wolverine schrieb:(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb: Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, dann frage ich mich, welche Erkenntnisse (abgesehen vom Thema der Arbeit) Dir im Laserlabor gekommen sind.
(01.02.2012, 03:37)Wolverine schrieb:Wenn die Idee den geforderten Preis wert ist, wird er verkaufen können. Dämlich wäre es, den gerade eingekauften Marktvorsprung zu untergraben.(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb:woraufhin er es nicht verkaufen könnte ... .(31.01.2012, 15:10)Wolverine schrieb: Schon der erste Kunde wird es sofort weiterleaken, um noch ein paar Groschen zurückzuholen, da er weiss, dass es sonst der Erfinder verkauft.Sollte der Erfinder davon ausgehen, dass er es mit einem dämlichen Kunden zu tun hat, dann müsste er natürlich die Preise entsprechend anpassen.
Dämlich wäre ein Kunde übrigens dann, wenn er es NICHT weiterverkauft.
(01.02.2012, 03:37)Wolverine schrieb: Also sie betonen stets, dass sie, wie Du es ausdrückst, zur "free as in speech"-Fraktion gehören.Du erklärst ihnen dann sicher den Unterschied.
Der Dateiaustausch sei nur Notwehr.