01.02.2012, 03:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2012, 05:22 von Wolverine.)
(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb:Für den typischen jugendlichen Frisierer dürfte stets und gelten ...(31.01.2012, 15:10)Wolverine schrieb: Nein, das ist eine Straftat, bitte erst informieren, dann schreiben!Das ist so eindeutig scheinbar auch wieder nicht.
Es liegt "die Ordnungswidrigkeit des Fahrens eines Fahrzeuges ohne gültige Betriebserlaubnis und/oder die Straftat des Fahrens ohne Fahrerlaubnis vor". (hier)
Vielen Dank für die Warnung, aber um des Arguments willen war ich ja sowieso von einer Straftat ausgegangen.
(31.01.2012, 15:10)Wolverine schrieb: Du weißt, was Paper-Hijacking ist ?Beim Paper-Hijacking wird ein fremdes im peer-Review Prozess befindliches Paper mit ein paar eigenen Details aufgefrischt und veröffentlicht. Der Ursprungsautor bekommt es erst mit "gründlich überarbeiten" und dann mit "wurde bereits veröffentlicht" abgelehnt.
Mit Abschreiberei hat das nichts zu tun.
(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb:Ohh, enorm! Das macht ja auch sonst keiner!(31.01.2012, 15:10)Wolverine schrieb: Kurios, welche konkreten ideellen Schäden sind bei Guttenberg denn entstanden, die so viel größer und wichtiger sind als materielle? Hätte er die Stellen ordnungsgemäß zitiert, wäre seine Arbeit kaum zu beanstanden gewesen.Kurios sind konkrete ideelle Schäden in der Tat. Er hat sich mit fremden Federn geschmückt.
(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb: Er hat die Urheber um die Anerkennung für ihre Leistung betrogen.indem er sie nicht in einer Fußnote erwähnt hat, in einer Arbeit, die vermutlich keine 5 Personen unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten gelesen haben.
In einer Fußnote, von der die Urheber vermutlich nie erfahren hätten. Sprich er hat einen Schaden angerichtet, der den Geschädigten weder dirket berührt hat, noch hätte dieser wohl je davon erfahren!
(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb: Er hat ganz unglaubliche Geschichten aufgetischt.und wem konkret schaden diese Geschichten ? Doch nur ihm: es hat ihm den Job gekostet.
(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb: Reicht das für's erste?Nein, ich finde immer noch keine konkreten Schäden. Zumindest nichts vergleichbares mit den massenhaften Kopierereien.
(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb: Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, dann frage ich mich, welche Erkenntnisse (abgesehen vom Thema der Arbeit) Dir im Laserlabor gekommen sind.
(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb:woraufhin er es nicht verkaufen könnte ... .(31.01.2012, 15:10)Wolverine schrieb: Schon der erste Kunde wird es sofort weiterleaken, um noch ein paar Groschen zurückzuholen, da er weiss, dass es sonst der Erfinder verkauft.Sollte der Erfinder davon ausgehen, dass er es mit einem dämlichen Kunden zu tun hat, dann müsste er natürlich die Preise entsprechend anpassen.
Dämlich wäre ein Kunde übrigens dann, wenn er es NICHT weiterverkauft.
(31.01.2012, 20:38)Rabenaas schrieb:Also sie betonen stets, dass sie, wie Du es ausdrückst, zur "free as in speech"-Fraktion gehören.(31.01.2012, 15:10)Wolverine schrieb: Nein, die teilen ausschließlich Deine Ansicht.Nein, die sind von der "free as in beer"-Fraktion. Ich bin mehr für "free as in speech".
Der Dateiaustausch sei nur Notwehr.