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Die Geschichte von AFdZ und die Erlebnisse dazu
#2
Die Zollfeste:
Nachdem wir mühsam die unzufriedene, meuternde Bootsmannschaft vom Schiff "Thalaria" von Kapitän Lando Dielbrack zusammen hatten, heuert Ardo das Schiff und die Mannschaft (Silberzahn Jalik, Vierfinger Salm und Stumme Hummel) mit Kaptän komplett für uns an. Durch Cuano finden wir auch Zugang zu der Diebesgilde (Dilga und Odila) unten in Nadoret. Na, endlich mal was positives von Cuano, dachte ich. Nach einer Depesche von Gerling durch den getarnten alten Bettler Griese (auch ein KGIA Agent) überreicht, geht es nach einem kurzen Zwischenstopp bei Flussvater Bruder Emmeran (ein seltener Geode, magiekundig mit sechs Mirakel) auf der Insel des Vergessens weiter zur Zollfeste. Dort wollen wir Bumfold zur Rede stellen und sind sehr gespannt auf diese Begegnung mit ihm. Ardo schickt uns vier zum Auskunden der Örtlichkeiten und verbleibt auf eigenen Wunsch beim Schiff. Einer muss ja mit dem strengen Zoll verhandeln und wir vier sollen uns besser kennen lernen für eine gemeinsame Zusammenarbeit. Die kurzzeitige Anführerin Caleya (auf Vorschlag von Kapitän Dielbrack und Jaakon) durch die Abwesendheit von Ardo wählt den listigen Schleichweg Cuanos und nicht meinen kampfflastigen Weg. Jaakon, der Analytiker unter uns, hatte keinen Vorschlag zu einer dritten Vorgehensweise. Hier trennten sich kurzzeitig unsere Wege. Cuano und ich waren einfach zu verschieden und konnten uns mal wieder nicht einigen. Oder wie Ardo jetzt sagen würde: Nur ein einziger Tag, der vorbei geht, wo wir zwei mal nicht streiteten und einer Meinung sind, hach das wäre schön. Das muss doch möglich sein. War es aber nicht, Cuano und ich fanden erst sehr viel später zusammen. Ab durch eine stinkende Kanalisation (ohne mich wohlbemerkt) am Rattenfänger Ontho mit seinem bissigem Kampfhund vorbei schleichen sich die anderen drei auch durch die Küche des Burgturms von Koch Grumbold (Burgturmschlüssel stiebitzen durch Cuano) weiter zu den Burgmauern des Innenhofes. Dort meucheln die andern drei leise und mit Bedacht die acht Bogenschützen nieder, die auf mich konzentriert schießen (ein geplantes Ablenkungsmanöver) und zerstören eine wichtige Ballista durch herunterlassen des Eingangtores. Wir waren nun wieder vereint. Nach einem Kampf mit Taschman (der Name kommt mir irgendwie bekannt vor) und seinen Gefährten in Uniform betreten wir den Hauptturm der Zollfeste. Im Keller erhalten wir vom Kerkermeister (namenlos, hat die Hosen gestrichen voll) durch ein Hebelrätsel mit wilden Tieren einen Schlüssel für das Audienzzimmer von Blumfold, weil wir auch nützliche Informationen aus dem Buch des Kerkermeisters gelesen hatten. Wir stellen Blumfold zur Rede und er gibt uns auch bereitwillig Auskunft. Der Kommandant gibt zu mit den Piraten gemeinsame Sache zu machen, von einem Überfall auf ein Elfendorf durch Piraten und von einem Attentat auf Ardo zu wissen. Wir sind kurzzeitig geschockt über die vielen Neuigkeiten und fühlen uns dann überlegen (weil vier gegen einen). Wir haben uns allerdings geirrt. Blumfold befördert uns ein Geschoss tiefer durch betätigen eines versteckten Hebels an seinem Stuhl. Wir fallen durch eine Falltür im Boden nach unten, wo sein gieriges, hungriges Haustier schon auf uns wartet. Der Kommandant sieht, von erhöhter Plattform, dabei amüsiert zu, wie wir um unser Leben kämpfen. Er verliert jedoch das Gleichgewicht und landet in dem Schlund seines eigenen Haustieres (nicht handzahm). Ein Riesenkrakenmolch mit vielen Tentakeln, welches sich in seinem Element dem Wasser befindet. Das wilde, blutrünstige Tier tötet Blumfold und wir anschließend das Tier. Nebenbei finden wir noch zwei Beweisstücke für den tragischen, tödlichen Verbleib von zwei Ehemännern (die zwei Frauen machten sich zu Recht Sorgen um die Männer). Ardo wird vor der Feste am Bootssteg während dessen von dem zwielichtigen Händler Varman (beauftragt von Kaltenstein, dem heimlichen Drahtzieher) angegriffen und liegt nach dessen erfolgreichem Angriff mit Gift (was ist das nur für ein Gift?) im Sterben und ist außerdem bewusstlos. Wir kamen zu spät und klatschen ihm jede Menge Wasser ins Gesicht, aber er wacht davon nicht auf. Wir bringen ihn auf das uns zur ständigen Verfügung stehende Schiff "Thalaria". Kladdis, jetzt ist ein guter Rat gefragt und natürlich Eile geboten. Wir beraten die weitere Vorgehensweise und können uns zu einen Besuch auf die Insel des Vergessens einigen.


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RE: Die Geschichte von AFdZ und die Erlebnisse dazu - von Vahor - 24.12.2011, 01:12



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