Also Minecrawler hatte ich immer als krabbenartig abgespeichert und damit als völlig harmlos.
Wobei ich die Spinnen von DraSa auch recht harmlos fand, was wahrscheinlich an der 3rd person Perspektive liegt, die ich viel harmloser finde, als 1st person, und die recht unspinnenhaften Bewegungsmuster bei DraSa.
Am schlimmsten fand ich bisher Dark Messiah (oMaM), da hab ich schon ein paar mal einen netten Puls gehabt. Allerdings konnte ich die Viecher noch direkt (sogar im Nahkampf) angreifen was bei der Königin auf einen "Herr der Ringe mäßigen Hobitt gegen Spinne" Kampf hinausläuft. Danach war ich ziemlich fertig aber das Vieh war noch fertiger
Bin wohl nur ein halber Phobiker.
Was Konfrontationstherapie angeht: Das kann man nicht mal eben so selber machen, darum heißt es ja Therapie. Dafür brauch man schon einen (Verhaltens)therapeuten/Psychologen der sich mit dem Thema auskennt und dann sollte man auch wesentlich weniger direkt vorgehen, also z.B. erst mal mit Comicbildern, dann Fotos etc anfangen und nicht gleich mit Echten (wenn auch toten). Die Frage ist allerdings, ob es sich lohnt eine solche Therapie zu machen, wenn man im Alltag nicht eingeschränkt ist. Es ist ein Unterschied, ob man nur Angst vor irgendetwas hat, oder Angst "vor der Angst" also alles vermeidet, was einen potentiell in eine Lage bringen könnte seinem "Auslöser" zu begegnen. In letzterem Fall sollte man dann spätestens etwas unternehmen.
Wobei ich die Spinnen von DraSa auch recht harmlos fand, was wahrscheinlich an der 3rd person Perspektive liegt, die ich viel harmloser finde, als 1st person, und die recht unspinnenhaften Bewegungsmuster bei DraSa.
Am schlimmsten fand ich bisher Dark Messiah (oMaM), da hab ich schon ein paar mal einen netten Puls gehabt. Allerdings konnte ich die Viecher noch direkt (sogar im Nahkampf) angreifen was bei der Königin auf einen "Herr der Ringe mäßigen Hobitt gegen Spinne" Kampf hinausläuft. Danach war ich ziemlich fertig aber das Vieh war noch fertiger
Bin wohl nur ein halber Phobiker.
Was Konfrontationstherapie angeht: Das kann man nicht mal eben so selber machen, darum heißt es ja Therapie. Dafür brauch man schon einen (Verhaltens)therapeuten/Psychologen der sich mit dem Thema auskennt und dann sollte man auch wesentlich weniger direkt vorgehen, also z.B. erst mal mit Comicbildern, dann Fotos etc anfangen und nicht gleich mit Echten (wenn auch toten). Die Frage ist allerdings, ob es sich lohnt eine solche Therapie zu machen, wenn man im Alltag nicht eingeschränkt ist. Es ist ein Unterschied, ob man nur Angst vor irgendetwas hat, oder Angst "vor der Angst" also alles vermeidet, was einen potentiell in eine Lage bringen könnte seinem "Auslöser" zu begegnen. In letzterem Fall sollte man dann spätestens etwas unternehmen.