Entwicklung der Ordenshauseinbrüche geht voran
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Ich muss Pergor und Obi beipflichten. Auch ich kann mich noch an die Ogame-Zeiten erinnern und kenne das Gefühl, fast jede Nacht von den gleichen :angry: ausgeraubt zu werden und kaum etwas dagegen machen zu können. Damals war meine Devise: Nie wieder ein Browsergame! Dass ich dennoch mit Antamar angefangen habe, lag zum großen Teil sicher an dem DSA-Hintergrund. Aber auch an der PvP-losen Gemütlichkeit des Spiels. Ich muss meinen Helden nicht irgendwelchen Gefahren aussetzen, wenn ich es nicht will.
"Kingdom of Loathing" hat dieses PvP-Problem meiner Meinung nach recht gut gelöst: Man hat in seinem Lager einen Hippie-Stein mit einem Peace-Zeichen drauf (Ja, KoL ist ein albernes Spiel). Wenn man den zerstört, kann man andere Spieler angreifen, aber auch selbst angegriffen werden. Den Stein kann man erst wieder reparieren, wenn man selber 2 Wochen lang niemanden angegriffen hat (kann aber während dieser Zeit natürlich von anderen angegriffen werden und darf sich auch verteidigen). Für Diebstahl könnte man etwas ähnliches implementieren. Mir ist allerdings noch nicht so recht klar, wie man so etwas auf Orden verallgemeinern kann.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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RE: Entwicklung der Ordenshauseinbrüche geht voran - von Hendrik - 25.10.2011, 13:09



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