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Ich finde das mobileTAN-Verfahren eigentlich ziemlich praktisch. Da warte ich maximal 5 Sekunden auf die TAN...
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28.07.2011, 19:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2011, 19:54 von Boneman.)
Ich hab mich bisher an Online-Banking noch nicht rangetraut. Ich glaube, dazu wär mir mein eigener Rechner auch zu unsicher.
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Joa, über SMSTan kann ich auch nicht klagen. Zumal ich das praktischer finde, als so nen Generator für ChipTAN. Handy hab ich immer dabei und wenn bei dem Generator mal die Batterien alle sind und man keinen Ersatz zur Hand hat (man muss IMMER genau in solchen Momenten was wichtiges überweisen ), siehts düster aus. Handyladekabel stöpsel ich in die nächste Steckdose. Außerdem hab ich mir mal ausgerechnet, wieviele Überweisungen ich tätigen müsste, damit die SMS-Kosten die Anschaffungskosten für so ein Chipgerät erreichen. Mit den SMSen komm ich definitiv günstiger weg. Das Verfahren über Handy mag zwar auch seine Schwachstellen/Nachteile haben, aber bisher kann ich nichts Negatives darüber sagen.
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(28.07.2011, 20:19)Alpha Zen schrieb: Das Verfahren über Handy mag zwar auch seine Schwachstellen/Nachteile haben, aber bisher kann ich nichts Negatives darüber sagen. Es hat dann einen Nachteil, wenn man seiner persönlichen Lebensgestaltung nach eben nicht ständig ein Handy zur Hand hat. Und dann kommt ein ChipTan-Generator doch günstiger in der Anschaffung und ist leichter zu erlernen, weil in der Funktionalität auf das wesentliche begrenzt.
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Die erste Reaktion war "aber heutzutage....", aber da mein Bruder bis vor kurzem noch mit 56k-Modem ins Internet ging und dieser Rechner auch noch bei meinen Eltern mit jenem Modem in Gebrauch ist (wenn einer von uns beiden mal daheim ist ), weiß ich, wie es ist, in Sachen Technik(nutzung) und diesbezüglich allgemeiner Standard zu einer Minderheit zu gehören. Von daher ein durchaus akzeptables Argument. ^^
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Mag ja sein, dass die ChipTan (mir gefällt meine Wortschöpfung besser ) total toll, bequem und sicher ist - aber wenn das nicht schneller geht, sehe ich schwarz. Ich habe vorhin wirklich fast 10 Minuten an einer einzigen Überweisung gehangen. Und es war eine Vorlage, ich habe echt nur noch den Betrag eingegeben, der Rest ging an die blöden Fortschrittsbalken und BlinkBlink-Teile drauf. *grmpf*
Wenn ich das Ding nur dran halten würde, kurz warten, Bloing - Okay!
Aber so ist das doch ein Krampf.
Und ich sehe nicht ein, für 10 Euro ein anderes Ding zu kaufen, in der Hoffnung, dass es doch mal schneller geht. Da schleudere ich mein jetziges Teil doch der Sparkassenfachverkäuferin (das Rechtschreibprogramm kennt dieses Wort!!! ) um die Ohren.
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Gestern ging meine Kabellose Maus kaputt. Die linke Maustaste wollte nicht mehr oder nur noch an ganz bestimmten Stellen mit ganz fest drücken.
Sie war noch gar nicht so alt, höchstens 6 mal die Batterien gewechselt. Jetzt habe ich wieder eine Schnurgebundene Maus. Das war die allererste
Maus, die bei mir defekt ging.
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(31.07.2011, 11:50)Junivera von Duisburg schrieb: Gestern ging meine Kabellose Maus kaputt. Die linke Maustaste wollte nicht mehr oder nur noch an ganz bestimmten Stellen mit ganz fest drücken.
Sie war noch gar nicht so alt, höchstens 6 mal die Batterien gewechselt. Jetzt habe ich wieder eine Schnurgebundene Maus. Das war die allererste
Maus, die bei mir defekt ging.
Mit Schnur ist man auch besser dran, man hat keine Funkprobleme wenn mal ein Störfaktor auf den Schreibtisch kommt, die Maus reagiert etwas schneller und man hat keine Batterien mehr - die gehen natürlich immer in Notsituationen leer...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2011, 22:15 von Junivera von Duisburg.)
Stimmt, das hatte zur Folge das ich immer Ersatzbatterien nach der ersten Panne auf Reserve hatte. Störfaktoren habe ich jetzt nicht kennen gelernt.
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Unabgeschirmte Elektromotoren machen sowas gerne. Z.B. (ältere) elektrische Zahnbürsten, Staubsauger, etc.
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Was haben unabgeschirmte Elektromotoren und ältere elektrische Zahnbürsten in der Nähe des PC's /Schreibtisch zu suchen?
Staubsaugen mach ich selbst (dann benutze ich die Maus nicht) oder ich verziehe mich, wenn meine Frau damit anfängt.
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Bald wohne ich in einer Umweltzone.
Über den Nutzen einer solchen kann man ja geteilter Meinung sein, aber diese ist wohl reiner Aktionismus des Landesumweltministeriums. Nur sieben qkm (von 135 qkm Gesamtfläche der Stadt) groß, beinhaltet diese die weitgehend autofreie Innenstadt und zwei Wohnviertel, in denen viele Unigebäude stehen und demzufolge auch viele Studenten wohnen. Die brauchen ihr Auto nur für die Heimfahrt und sind ansonsten mit Straßenbahn oder Fahrrad unterwegs. Die anderen Einwohner haben mangels Parkmöglichkeiten auch nicht unbedingt ein Auto. Dafür gibt es allerhand Carsharing-Stationen.
Und diesem ruhigen Gebiet, begrenzt von zwei vielbefahrenen Bundesstraßen, die bis auf ein kleines Stück nicht zur Umweltzone zählen und einem kaum beschifften Fluß, wird diser Zonenstatus aufgedrückt. Als ob in dieser Zone die Luft besonders schmutzig wäre.
Entweder sind die im Ministerium große Fans von Umweltzonen oder sie haben Angst vor den Eurokraten in Brüssel.
Die Stadt hat ja alle möglichen Maßnahmen zur Luftreinhaltung vorgeschlagen, die im Ministerium scheinen die aber nicht zu interessieren.
Mir bleibt jetzt nur, eine Plakette zu kaufen. Dazu muß ich mit meinem Auto einen Umweg fahren, der Umwelt zuliebe.
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MOAH!
Mein Mobilfunk-Betreiber verliert zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Kunden, der seit 10 Jahren dabei ist. Ich hoffe, die sind stolz auf sich.
Wie man so viel Unfähigkeit zeigen kann, ist mir ein Rätsel.
Jetzt überlege ich, ob ich zu Symio oder Congstar wechseln soll. Hat da jemand von euch Erfahrung?
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(10.08.2011, 07:32)Calesca schrieb: MOAH!
Mein Mobilfunk-Betreiber verliert zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Kunden, der seit 10 Jahren dabei ist. Ich hoffe, die sind stolz auf sich.
Wie man so viel Unfähigkeit zeigen kann, ist mir ein Rätsel.
Jetzt überlege ich, ob ich zu Symio oder Congstar wechseln soll. Hat da jemand von euch Erfahrung? Immer noch Probleme mit dem Widerrufsrecht?
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Ja, ich habe jetzt zum dritten Mal dort angerufen.
Das Handy ist seit Donnerstag dort, da habe ich extra beim Status bei UPS nachgeschaut. Der Typ an der Hotline meinte, dass es da wäre, aber niemand vermerkt hat, dass ich zum alten Vertrag zurück will. Er macht das jetzt und ich müsste mich um nichts mehr kümmern.
Ich glaube das erst, wenn ich tatsächlich innerhalb der nächsten 48 Stunden eine SMS mit der Änderung bekommen habe.
Und wenn das geklärt ist, kündige ich den Vertrag, hole mir was bei Simyo oder Congstar und ein neues Nokia X7.
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(10.08.2011, 08:23)Calesca schrieb: Ja, ich habe jetzt zum dritten Mal dort angerufen.
Das Handy ist seit Donnerstag dort, da habe ich extra beim Status bei UPS nachgeschaut. Der Typ an der Hotline meinte, dass es da wäre, aber niemand vermerkt hat, dass ich zum alten Vertrag zurück will. Er macht das jetzt und ich müsste mich um nichts mehr kümmern.
Ich glaube das erst, wenn ich tatsächlich innerhalb der nächsten 48 Stunden eine SMS mit der Änderung bekommen habe.
Und wenn das geklärt ist, kündige ich den Vertrag, hole mir was bei Simyo oder Congstar und ein neues Nokia X7.
Hmm, ich hatte noch nie so Probleme. Ich tu bei Vodafone aber eigentlich dann auch immer so, als wenn ich mein Passwort vergessen habe und es noch Suchen muss um mir Bedenkzeit zu erkaufen. Hat bisher immer funktioniert ;-)
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Congstar ist die Billigsparte der Telekom afair. Kam mir immer recht teuer vor, im Vergleich mit den Mitbewerbern. Ich bin glücklich und zufrieden mit Prepaid aus dem Supermarkt.
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Ich habe schon seit Jahren ein Prepaid aus dem Supermarkt (Plattform Simply), da läuft alles prima, es gibt sogar Flatrates für Telefonieren oder Surfen. Wenn man ein neues Handy möchte, muss man nur eines mit Freischaltung kaufen (sind halt evtl. ein bisschen teurer).
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Themawechsel: Die Berechnung der individuellen Leistung (Arbeitsmenge dividiert durch die Zeit). Habe ich heute als Mail erhalten.
Was bedeutet es, wenn Menschen in Besprechungen und Meetings darüber stöhnen, sie würden am Arbeitsplatz "mehr als 100 Prozent" geben.
Denn rein mathematisch und physisch ist es nicht möglich, mehr als eine volle Leistung zu geben, die ja 100 Prozent bedeutet.
Doch wir können, so ist es eben in der Mathematik, das Ganze mathematisch aufdröseln und kommen zu einem erstaunlichen Ergebnis:
Geben wir den Buchstaben des Alphabets Zahlen in ihrer richtigen Reihenfolge, so ergeben sich für den Buchstaben A = 1, B = 2, C = 3 usw. bis Z = 26.
Das sieht dann in Reihe so aus:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z = 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
Setzen wir nun die unter Kollegen und Vorgesetzen gern genutzten einfachen Worte in Zahlen um und addieren diese, dann kommen wir zu folgenden prozentualen Arbeitsleistungen:
A - R - B - E - I - T - E - N
1 + 18 + 2 + 5 + 9 + 20 + 5 + 14 = 74 Prozent
Erstaunlich, nicht wahr? Allein nur Arbeiten reicht also nicht aus!
H - A - L - T - U - N - G
8 + 1 + 12 + 20 + 21 + 14 + 7 = 83 Prozent
Die Haltung zur Arbeit hat da schon deutlich mehr Punkte vorzuweisen, doch auch sie reicht nicht aus, um das Alibi für weniger Arbeit zu erschaffen.
F - A - C -H - W- I - S - S - E - N
6 + 1 + 3 + 8 +23 + 9 + 19 + 19 + 5 + 14 = 97 Prozent
Auch das Fachwissen allein scheint nicht auszureichen, um mehr als 100 Prozent zu geben.
Und hier haben wir sie, die wahre Bedeutung dessen, was es bedeutet, mehr als 100 Prozent zu geben:
S - C - H - L - E - I - M - E - N
19 + 3 + 8 + 12 + 5 + 9 + 20 + 5 + 21 = 102 Prozent
Wobei das nun doch noch getoppt werden kann, nämlich von den Kollegen, die es auf knapp 130 Prozent "Arbeitsleistung" schaffen.
A - R - S - C - H - K - R - I - E - C - H - E - N
1 + 18 + 19 + 3 + 8 + 11 + 18 + 9 + 5 + 3 + 8 + 5 + 21 = 129 Prozent
In der nächsten Besprechung könnt Ihr Euch also nun entspannt zurücklehnen und Euch einen grinsen, wenn der Kollege neben Euch wieder einmal über
seine "mehr als 100 Prozent geben" spricht. Ihr wißt nun, was er damit meint. In diesem Sinne alles Gute an alle.
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