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Welche Spiele spielt ihr noch?
In letzter Zeit wieder ausgepackt:

Der Planer 1

was aber eher ein Begriff sein dürfte:
X-COM 2 Terror from the Deep
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Planer kenn ich; Bei der GG1 dabei...
habs aber nie wirklich durchgezockt.
Es gibt 50 Arten von Menschen auf dieser Welt.
Die die wissen was der ASCII-Code ist und die die es nicht wissen.


-Typischer Signaturspruch von jemandem namens "Anonymus"-
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Lord of Ultima - und wie immer bei Browserspielen bin ich gespannt, wie lange ich durchhalte. :D
Great people care.
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(05.06.2010, 12:38)the Austrian schrieb: Planer kenn ich; Bei der GG1 dabei...
habs aber nie wirklich durchgezockt.

Ist eigentlich ganz lustig - vor allem wenn die Stammkunden sich im Nichtzahlen überbieten (lauter 3. Mahnungen) und dennoch die ganze Zeit Geld in die Kasse fließt ... wenn man dann einen Auftragsstop erteilt, heulen die: "Wir haben alle Rechnungen bezahlt!"

Jedoch bin ich gerade bei einer unmöglichen Mission angelangt: ich brauche noch 45 FE Tief - und finde keinen entsprechenden Anhänger ...

... außerdem wollte ich ein gewagtes HEX-Projekt damit unternehmen und den Kalender um ein Jahr zurückdrehen damit es in meinem Geburtsjahr spielt ...
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Hab neulich die Sands of Time Trilogie (Prince of Persia) für 6 Euro bei Amazon gefunden und nun heute endlich den letzten Boss im dritten Teil erledigt. Alles in allem ziemlich coole Spiele mit teilweise recht munterem Schwierigkeitsgrad. Vorallem die Bosse in Teil 2 und 3 sind teilweise echt gemein aber meistens noch recht fair.

Der Endboss des dritten Teils hat mich allerdings schier in den Wahnsinn getrieben. Ich hab ja nichts gegen knackige Kämpfe, aber, wenn man schon kein freies Speichern erlaubt, sollten wenigstens die Savepunkte halbwegs fair sein. Der Bosskampf besteht aus 3 Sequenzen, die erste ist noch relativ easy (man darf aber nicht zu viel LE verlieren und schon gar keinen Sand), die Zweite Sequenz ist schon ziemlich heftig, zumal man ca 10 Anläufe braucht, bis man das Schema heraus hat... und in der Dritten bedeutet dann jeder kleien Fehler sofort den Tod... (außer man hat noch Sand übrig, aber auch das rettet dich maximal 2-3 mal). Wenn man irgendwo stirbt, darf man ganz von Vorne anfangen. Inklusive dämlicher Aufzugfahrt und Cutscene vor dem Bosskampf GRRRRR :angry:! Nach dem 10ten mal oder so geht einem der Aufzug ganz gewaltig auf den Keks!
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Oh ja, die "Prince of Persia"-Reihe hat mich auch schon in fast allen Teilen gefesselt. Vom legendären Teil 1 in den frühen 90ern bis zu "The Two Thrones". Auch wenn viele Fans von "Sands of Time" ja von "Warrior Within" enttäuscht waren, ich fand diesen Teil am besten. Spannende Story, düstere Athmosphäre, okay, und die Metalmusik hat mich eher weniger gestört. Obwohl der dritte Teil mir auch gefallen hat mit den sarkastischen Kommentaren des dunklen Prinzen.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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(05.06.2010, 14:10)Boneman schrieb: Lord of Ultima - und wie immer bei Browserspielen bin ich gespannt, wie lange ich durchhalte. :D

Hm, praktisch, so ein EA-Account, den man für alle deren Spiele nutzen kann. ^^

Naja, ich habs gestern mal angetestet... und gleich die Lust verloren. :silly:
Altbekanntes Spielprinzip, wie man es auch aus ogame und Konsorten kennt. Nur das hier die Bauzeiten ab der dritten Ausbaustufe der Gebäude einfach nur absurd sind. Ne, danke. :D
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Tabellen ausfüllen und Countdownzähler starten ...
Die Staemme - man ist im wahrsten Sinne des Wortes "gefesselt" ... wie gut, dass ich vor 2 Jahren damit aufgehört habe ...
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Asshole Mario 2 :D

Hänge allerdings immer noch im ersten Level fest...
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Ob ich mir davon wohl mal die Demo ziehe? :lol:

Killerhäschen FTW
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Oh ja, Lugaru ist cool. Vor allem die kontextabhängige Steuerung ist interessant, man kann eine Menge netter Stunts machen. Und ein Hase als Killer ist einfach eine coole Idee.
Das Blog zu Overgrowth, dem Nachfolger von Lugaru, ist übrigens auch sehr lesenswert, wenn man etwas über Spieleprogrammierung und Gamedesign lernen will.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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http://gameone.de/blog/2010/6/wolf-nils-...rio-bros-x

Ansehen und dann spielen. Am besten zu zweit. :D

Game One rockt, was ich schon alles an interessanten, kostenlosen Fan-Spielen durch die gefunden hab... klasse. :)
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Ich hab ´ mir letztens "Die Siedler 6 - Aufstieg eines Königreichs" für ´n 10er gezogen. Nachdem ich Drakensang AFdZ 1,5 mal durch hatte mußte mal was neues her. Mal sehen wie ´s sich macht. An den 3. Teil wird ´s wohl leider auch wieder nicht heran kommen :cry: Aber der 5. Teil war ja auch ganz nett.
Und Tod grinste, genau genommen blieb ihm aber auch gar nichts anderes übrig...
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(22.06.2010, 20:52)Alpha Zen schrieb: http://gameone.de/blog/2010/6/wolf-nils-...rio-bros-x

Ansehen und dann spielen. Am besten zu zweit. :D

Game One rockt, was ich schon alles an interessanten, kostenlosen Fan-Spielen durch die gefunden hab... klasse. :)

Schon längst gemacht :up:
(Das Video ist echt geil; der Dialog zum schluss... :lol:)
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Kleiner Hinweis in Sachen King's Bounty:

Die Vollversion ist in der kommenden Ausgabe der PC Games, die am 30.6. in die Läden kommt.
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Wie mein Nickname schon sagt, Anno (1503).
Aber auch noch ältere Titel
zB Z, Star Trek Bridge Commander, Riva, Caesar II.

Aber im Moment tauche Ich in die Unterwasserwelt von Silent Hunter III......
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ich hab das gute alte " Blade Runner " PC Spiel mal wieder ausgepackt, doch immer wieder eine Überraschung wie unterschiedlich es sich spielen lässt.
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Ein etwas exotisches Spielegenre, das ich sehr mag, sind Survivalgames. Diese zeichnen sich durch eine sehr freie Welt aus, in der die Spielfigur realistischen Gefahren wie wilden Tieren, Verhungern oder Erfrieren ausgesetzt ist.
Ein Großteil des Spiels besteht im vorsichtigen Erkunden der Spielwelt, dem Anfertigen von Werkzeugen, (Jagd-)waffen und primitiven Unterkünften.
Eben diese spielerische Freiheit, sich von Anfang an (zumindest theoretisch) in der ganzen Welt frei bewegen zu können, sowie der realistische Ansatz reizen mich an dieser Art von Spielen.

Der Shareware-Titel The Unreal World spielt in Finnland während der Eisenzeit. Es spielt sich ähnlich wie ein Roguelike, verzichtet aber auf das Purpurne Langschwert der Vernichtung +10 und bildschirmfüllende Monsterhorden zugunsten von selbstgemachten Steinäxten und wilden Vielfraßen, Bären und Eichhörnchen (die letzten etwas weniger wild und gefährlich). Besonders reizvoll sind die leicht "angerockte" finnische Ethno-Musik und die Grafiken, in denen man die Entwickler beim Reenactment eben jener dargestellten Zeit sieht, komplett mit selbstgebauter Kleidung und Ausrüstung. Passend zum nordischen Schauplatz besteht die größte Herausforderung im Winter: Es wird eisekalt, pflanzliche Nahrung findet man gar nicht und Tiere sehr selten, und wenn man sich tatsächlich gut vorbereitet hat, mit warmer Kleidung aus den selbstgegerbten Fellen der erlegten Tiere, einer stabilen, warmen Hütte voll geräucherten Fleisches und viel Brennholz, dann ... tja, dann muss man irgendwie die Zeit rumbringen. Mit Schnitzereien, Erweiterung des Hauses, oder einem Feldzug gegen die gefährlichen Njerpez-Krieger. Und regelmäßigen Saunagängen.

Ebenfalls aus Finnland (wo ohnehin eine Menge interessanter Spiele herkommen) stammt Notrium. Im Gegensatz zur Unreal World spielt dieses aber in der Zukunft. Man kann zunächst eine Klasse wählen (menschlicher Schiffskapitän, Wartungsroboter, geisthafter Alien, ...) - und stüzt dann mit seinem Raumschiff bzw. einer Rettungskapsel auf einen Planeten ab, abgeschossen vom automatischen Verteidigungssystem. Dort muss man sich nicht nur um Nahrung und Schutz gegen extreme Temperaturen bemühen, sondern auch um ausreichend Energie für die verschiedenen Geräte, die man aus dem herumliegenden Schrott abgestürzter Schiffe zusammenbaut. Ziel ist es, die Aliens zu überleben, das Verteidigungssystem zu deaktivieren und dann entweder (a) Hilfe rufen und bis zur Rettung ausharren (so einen Hilferuf hören nicht nur Freunde) oder (b) mit einem selbstgebauten Schiff den Planeten zu verlassen. Das Schöne an Notrium ist, dass man praktisch ständig unterwegs ist. Man sucht Nahrung oder Unterschlupf, flieht vor aggressiven Aliens (oder jagt sie, wenn man eine passende Waffe hat), schleicht durch scheinbar verlassene Siedlungen anderer Schiffbrüchiger oder durchsucht in der Kälte der Nacht die Wüste nach brauchbarem Schrott.

Ich hoffe, dass ich hier nicht der einzige bin, der solcher Art von Spielen etwas abgewinnen kann, und freue mich auf Kommentare.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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Ich hab vor Jahren mal sowas gespielt, das nannte sich Robinson's Requiem. In dem Alter damals (ist echt ewig her, weiß auch garnicht mehr, woher ich das überhaupt hatte) fand ich das Spiel bockschwer und bin auch nie sonderlich weit gekommen, ohne massig falsch zu machen. :D

Zu der Zeit war es mit meiner Kombinationsgabe auch noch nicht so sonderlich weit her, zumal mir die Geduld gefehlt hat, die Spielfigur besser zu versorgen (z.B. mit den Temperaturen angepasster Kleidung, genug Nahrung etc.). ^^
Mir war das Spiel einfach zu komplex.
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Ich hab zufällig ein paar Savegames von JA2 Wildfire wiedergefunden und weiter gespielt... mein Söldner war (und ist jetzt sogar noch mehr) ziemlich fies trainiert :D

Ich böser Powergamer ich :evil:
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