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Ein Bier also ,gut dann werde ich es Trinken.
Joh, 'n Bier, tscha, da sach ich bestümmt nich nein, ne!.
Das wohl! Zwar versteht Tore kaum ein Wort das der Koscher von sich gibt, doch freut er sich nun schon auf sein Bier.
Möge Travia dein Gestaskrim auf ewig vor Kehrei bewahren, werter Vietingamader.
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Wie ihre Kameraden auch, versteht die junge Magierin nur sehr wenig von dem, was der Wirt so von sich gibt. Allerdings kann sie sich das meiste im Groben zusammenreimen. Auch die Umsichtigkeit der Kellnerin ist sehr hilfreich. und Breenanin bedankt sich mit einem freundlichen Lächeln und einem Nicken in deren Richtung.
Nachdem der nette Wirt die Biere eingeschenkt hat, kann auch Breenanin schlecht nein sagen. Und ab und zu trinkt sie dieses Gesöff ja auch gerne, sie verträgt es nur nicht so gut, in größeren Mengen. Und wenn es nur halb so gut ist, wie der Wirt es anpreist, dann wird es so schlecht nicht sein. Sie nimmt sich also den vorletzten Krug von der Theke, und schenkt dem Wirt ihr freundlichstes und strahlendstes Lächeln. Travia zum Dank, werter Wirt. Dann folgt sie den anderen in die von Jasper vorgeschlagene Ecke. Allerdings hält sie sich dabei immer noch von ihrem neuen Begleiter fern. Dieser Riese ist ihr nicht geheuer.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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Verständnislos blickt der Elf in das Gesicht des Wirtes, der ihm nun doch kein Bier geben will. Hat er ihn mit irgendetwas beleidigt? Nein, dann würde er nicht lächeln. Was soll er tun? Unauffällig kommt er aus der Situation wohl nicht mehr heraus.
Sanyasala feiama. Ich verstehe nicht.
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Der Koscher läßt ein etwas kratziges Lachen vernehmen, als ihn der Elf verständnislos anschaut. Mit einer Geste deutet er auf den Becher, den er für ihn hingestellt hat, die folgenden Worte dabei etwas langsamer und auch deutlicher aussprechend. I maan, waunzd as ned mogsd, kaunzd a wos aundas hom. Owa an dää hob i hiod ned. Nua a haass wossa, foissd deine greidln eineduan wüüsd.
Die wohlwollenden Worte des Thorwalers beantwortet er durch ein Zuprosten mit dem Becher, den er für sich selbst eingeschenkt hat.
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
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Dankend nimmt Jasper das Bier an und prostet dem Wirt zu. Zum Wohle! Dann stellt er sein Bier auf den Tisch und verlässt mit den Worten "Bin gleich wieder da. Ich hol' nur schnell meine Rike rein" den Raum.
Draußen löst er die Leine der Hündin und macht mit ihr noch einen kurzen Ausflug zum nächsten Baum oder Strauch, damit sie ihre Bedürfnisse hier draußen erfüllen kann und nicht in der Schankstube.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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@ Hendrik:
Kurz nachdem du die Taverne verlassen hast, hörst du eine weibliche Stimme, die leise, aber seltsamerweise deutlich wahrnehmbar vor sich hin summt. Du folgst der Stimme und siehst eine seltsame Gestalt, die am Ufer steht, etwa 20 Schritt von dir entfernt. Sie hat eine Decke vor sich ausgebreitet, auf der einige Gegenstände liegen. Sie ist in blaue und grüne Gewänder gehüllt, aber ihre auffälligsten Merkmale sind ihre vollkommene Haarlosigkeit und ihre leicht bläuliche Haut.
Sie wird umringt von einigen Männern und Frauen, die anscheinend mit ihr um die Gegenstände auf der Decke handeln, während die meisten Umstehenden sie abergläubisch beäugen. Auf dich wirkt sie faszinierend.
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Einer der Krüge ist für dich, denke ich. Zwar hab ich auch nicht alles verstanden, aber ich denke, er weiß einfach nicht, ob du überhaupt Bier trinken willst. Greif also zu, wenn du Durst hast - oder zumindest neugierig bist. raunt Fannwyn Gelwas ins Ohr.
Den anderen folgend begibt sich Fannwyn dann mit einem Krug in der Hand zu dem Tisch, den Jasper auserkoren hat. Er sucht sich einen freien Platz, setzt sich hin und prostet vor dem ersten Schluck dem Wirt zu. Erst nippt er nur kurz, um sich ein Bild zu machen, doch der Geschmack überzeugt ihn und so nimmt er gleich ein paar große Schlucke. Dieses Gebräu gehört auf alle Fälle zu den besseren, die er bis jetzt kennengelernt hat. Er stellt den Krug vor sich auf den Tisch, als er merkt, dass Jasper den Schankraum verlässt. Ach, sein Hund. kommt es ihm in den Sinn. Daraufhin nimmt er seinen Krug erneut in die Hand und prostet der Gruppe am Tisch zu.
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Während Rike einen interessanten Stadtbaum beschnuppert, werden Jaspers Sinne von einer klaren, lieblichen Stimme und ihrer Trägerin in Beschlag genommen. Fasziniert beobachtet er das seltsame Wesen mit der bläulichen Haut. Wer mag das sein? Ist es vielleicht eine jener Märchengestalten, und von denen seine Großmutter ihm früher manchmal erzählt hat? Eine ... Blaufee? Wasserelfe? Irgendwo in seinem Kopf spukt ein Name, eine Erinnerung aus Kindertagen, aber er kann sie nicht fassen.
Fasziniert nähert er sich der Gestalt, Rike hat er ganz vergessen. Er versucht, nahe genug heranzukommen, um die Gegenstände auf der Decke begutachten zu können.
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Greif also zu, wenn du Durst hast - oder zumindest neugierig bist.
Also, die Sache mit dem Bier wird immer komplizierter. Natürlich will Gelwas das Zeug nicht trinken. Aber neugierig ist er schon. Ob es am Schluss eine Überraschung gibt, wenn er alles austrinkt? Es scheint sich um ein kompliziertes menschliches Ritual zu handeln, und er will nichts falsch machen.
Er sammelt allen seinen Mut, drückt die Knie durch, macht den Rücken gerade, und sagt:
Ich werde probieren.
Dann schnappt er sich kurz entschlossen den Krug, führt ihn zum Mund, und - trinkt einen Schluck.
Eine kurze Weile betrachtet er das Gebräu intensiv, und nimmt dann einen weiteren Schluck. Sein Gesicht lässt keinerlei Rückschlüsse auf seinen Gemütszustand zu.
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Fjallgart der sein Bier entgegen genommen hat schaut sich erst mal das Bier an und schnuppert ein klein bisschen um im anschluß den gesamten Krug in einem Zug zu leeren,was er dann am Ende mit einem lautem Rülpsen quittiert.
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@ Hendrik:
Als du näher kommst, kannst du die Sachen auf der Decke erkennen. Es handelt sich ausnahmslos um typische Seefahrersachen. So liegt eine schöne Muschelkette neben einen vom Salzwasser verkrusteten Kompass, der wiederum neben einer Goldkette mit Saphiranhänger liegt. Ein kleines morsches Holzstück, ein Stück Seil, ein langer Haizahn und ein reich verziertes, doch auch leicht verdrecktes Fernrohr vollenden die Liste.
Das Fernrohr und die Goldkette sind offensichtlich die 2 Sachen die gerade von den Umstehenden erhandelt zu werden. Doch bei jedem Gebot schüttelt die zierliche Gestalt ihren Kopf und lässt eine "ablehnende" Melodie erklingen...
@ Rest:
Wo bleibt denn nur Jasper? Wollte er nicht gleich zurück sein? Naja, vielleicht dauert es länger wegen Rike und überhaupt, habt ihr ja grad euer Bier (bzw. Wasser) bekommen...
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09.05.2010, 20:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2010, 20:54 von Aigolf.)
Fjallgart der sein Bier ausgetrunken hat ,schaut wie alle sich auf den Platz den Jasper zum sitzen auserkoren hatte ,hinbegeben.Dabei bemerkt er das Jasper schon eine Weile raus ist und wundert sich wie lange der braucht sein Hund reinzuholen."Scheint langsam zu sein,obwohl sein Mund pausenlos arbeitet" spricht er in seiner Muttersprache (Fjarningsch) mehr zu sich flüsternd .
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Interessiert betrachtet Jasper die Fundstücke, blickt auch immer wieder auf die sonderbare Händlerin. Diese längliche, verzierte Röhre scheint ein Fernrohr zu sein, das würde ihn schon interessieren. Als er sieht, dass die fremdartige Schönheit offenbar nicht an Geld interessiert ist, überlegt er, was er sonst noch anbieten könnte. Hmm, der Rucksack ist drinnen. Und vielleicht könnten die anderen ja helfen.
Jasper beeilt sich, Rike wieder zu holen und geht dann schnurstracks mit ihr in die Taverne zurück. Mit leuchtenden Augen spricht er zu seinen Kameraden: Freunde, ihr werdet's nich glauben, was ich eben draußen gesehn hab. Da is 'ne echte Wasserelfe und bietet Sachen feil! Ganz blaue Haut hat die, das müsster sehen!
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10.05.2010, 17:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2010, 17:41 von Aigolf.)
Fjallgart hört das was Jasper sagt etwas genauer an und runzelt bei dem Wort Wasserelfe ,als aber Jasper noch betont das die Hautfarbe blau ist schaut er nun mit seiner sehr grimmigen Art ,dabei bewegt er sich zum Tisch um den Krug abzustellen und sich mal nach draußen zu begeben,was da wohl gerade ist."Ich werde mir diesen blauen Geist ansehen ,wenn es eine Gefahr darstellt werde ich es bekämpfen!" sagend geht Fjallgart ,der sich wohl lächelnd auf ein Kampf vorbereitet ,da er sein Barbarenschwert griffberwit in sein Hand nihmt,raus.
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Wasserelfe!? Bei Swafnir, was soll'n das sein?
So schließt sich Tore seinen Begleiter an, im Gegensatz zu Fjallgart eher aus Neugier als Kampfeslust, schließlich leben Elfen und Thorwaler an der legendären Runajasko in Olport miteinander.
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Fjallgart schaut sich beim rausgehen genau um,wo den Jasper diese blaue gestalt gesehen gehabt könnte ,die er Wasserelfe nannte.
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Mit einem Stirnrunzeln schaut der Wirt Fjallgart nach, dann wendet er sich an die noch Verbliebenen.
Hod eam kaana xogd, das des a schdod is und ka schlochdfööd? Soiche danz soid a si ned ealaum. Sunzd kennz boid ohne eam weidaduan.
Er widmet sich wieder seiner Arbeit, Jaspers Neuigkeit dürfte ihn nicht sehr verwundern. Ia saaz zan erschdn moi do, ha?
Dann wendet er sich doch an Jasper, der mit leuchtenden Augen in der Gaststube steht.
Wos du xeng hosd is de Borischan. A dandlarin. Hod rechd scheene sochn. Faglopfm duads a s owa ned an jedn. Owa des schbaunzd eh wauns di ned fakiifen kau. Auleng dadat i mi ned mid dera. Dabei schaut er nochmal zur Tür, durch die der Fjarninger zuvor verschwunden ist. Des kaun schiach wean. Er widmet sich wieder Jasper. Und waun da wos gfoit wos hod, daun sei ka nodicha bei’l. Wäu waunz grfrozzld wiad hosd n scheam auf.
Damit scheint er genug erklärt zu haben, denn er widmet sich wieder seinen Tätigkeiten. Im Umdrehen läßt er nur noch vernehmen: Redn duads hoid nix. Dafia klingds schee.
Die Schankmaid hat sich einstweilen an die Theke gestellt. Da ihr Dienste gerade nicht benötigt, werden verfolgt sie aufmerksam das Geschehen und das Gespräch.
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Überrascht von Jaspers hastigem Hereinplatzen in den Schankraum sieht Fannwyn auf und kann sich auf die Worte nicht wirklich einen Reim machen, steht dann aber auf, um Jaspers "Aufforderung", sich das anzusehen, nachzukommen. Von Neckern hat der Jäger zwar schon gehört, aber noch keine selbst gesehen. Er will sich schon hinter dem Thorwaler auf den Weg aus der Schenke machen, als er erneut Worte des Wirts vernimmt. Verbissen versucht er, zu verstehen, was der Mann sagt, doch schlussendlich kann er nur die Schankmaid fragend ansehen und ein verdutztes Gesicht machen.
Entschuldigung.... was hat er gerade gesagt? fragt Fannwyn die Frau zögerlich.
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Die junge Frau sieht Fannwyn mit einem Lächeln an. Er hat Eurem Freund erklärt, wen er da gesehen hat. Und wie man sich ihr gegenüber verhalten sollte.
Auf einen ernsten Blick des Koschers hin, der ihr einen Humpen für einen der anderen Gäste angefüllt hat, zieht sie entschuldigend die Schultern in die Höhe. Ich würd euch ja gerne helfen, aber ich muß mir schließlich auch mein Brot verdienen. Da kann ich meine Zeit nicht nur Freundschaftsdiensten widmen. Im Weggehen flüstert sie dem Jäger allerdings noch kurz zu: Aber sorgt dafür, daß euer wilder Gefährte keinen Unsinn anstellt. Das kann ins Auge gehen und wäre für euch alle nicht gut.
Daß der Koscher weit mehr gesagt hat, als die Maid hier verraten konnte, steht außer Zweifel. Um an genauere Informationen zu kommen, bedarf es wohl etwas mehr.
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17.05.2010, 23:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2010, 23:04 von Rabenaas.)
Von dem Trubel und Jaspers Entdeckung ungerührt steht der Elf weiterhin da, wobei er gedankenverloren wieder und wieder an dem Humpen nippt. Ab und zu hört man, wie er etwa das Getränk durch die Zähne zieht, als würde er jede Nuance des herben aber erfrischenden Aromas testen, oder sieht, wie der mit dem Finger einen Teil der cremigen Schaumkrone abhebt, um ihn sich anschließend in den Mund zu stecken. Dabei murmelt er etwas auf Isdira, allerdings nur zu sich selbst.
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