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Hey, Tore, mein Freund, Du hast doch sicher noch was zu trinken, oder? Für meinen Freund hier, Cullen den Händler. Der Kerl weiß was über die Zauberin, da kriegen wir bestimmt was raus.
Klar... schon kramt Tore in seiner Gürteltasche nach dem Flachmann den er aus Yantibair als persönlichen Proviant mitgenommen hat. Hier, is' zwar kein Premer Feuer doch es erfüllt seinen Zweck. Dem Thorwaler ist leicht anzumerken das er sich nur ungern von seinem Besitz trennt als er das Fläschchen an Jasper aushändigt.
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Danke, Freund sagt Jasper zu Tore und klopft ihm auf die mächtige Schulter. Hoffe, ich kann's dir bald vergelten. Gehn wir. 'S wirkt verdächtig, wenn du nicht selber was mittrinkst..
Dann geht er zurück zu dem Händler. Ihr habt Glück, Cullen. Mein Freund hier hat tatsächlich noch was bei. Dann reicht er den Flachmann an den Betrunkenen weiter.
Aber sagt, werter Herr, wie war das mit der edlen Dame? Ihr sagt, sie hat Interesse an Aquamarinen, efferdgefälligen Dingen?
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Fjallgart der gerade noch am Essen ist sieht wie der andere wieder mit einer kleinen Flasche oder Gefäß zurück kommt und es dem Händler gibt,dabei stellt er dem Händler fragen über die Frau ,die sogar Fjallgarts bewunderung bekam."Wollen sie etwa ihre Beute haben" denkt sich Fjallgart und kaut sein Essen langsam dabei Neugierig dem Gespräch zuhörend ,nur Tore beobachtet er etwas misstrauisch,er ähnelt den "Frundegar " .Er rückt zu dem Händler nun noch näher um wenigstens mehr mit zu bekommen was sie von dem Händler wollen.Das es seine "besondere "Ausstrahlung nicht ist,ist auch Fjallgart klar.
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Ahh, vielen Dank mein Freund. Cullen nimmt sich das Fläschchen und trinkt einen guten Schluck. Ahhh, das tut gut!
Was wolltet ihr noch gleich wischen? Ahja, die edle Dame. Ja, das war so, wir uns halt auf'm Weg hier nach Havena getroffen ham und nach ein bissl reden, hat sie halt meine Aquamarine gekauft. Ich weiß nicht, ob sie die nur deswegen gakuft hat, weil die für die Efferdkirche warn...
Was hast sie gleich wieder gesacht, Fjallgart...?
Dass die steine zu ihren strahlend blauen Augen passen? Hmm, da hat sie auf jeden Fall recht gehabt, is ja scho ne rechte Schönheit gewesen, die Gute. Naja, was war da noch...
Cullen nimmt noch einen Schluck.
Ahja, sie wollte ne gute Herberge in Hafennähe wissen. Ich kenn leider nur's Hotel Am Stadion. Da fällt mir ein, habt ihr schon mal den Havena-Bullen bei einem Spiel zugesehen? Eine wahre Augenweide sach ich euch! Allein wie Thuad Caelmann durch die gegnerische Abwehr tänschelt. Und jeder Schuss trifft! Schade, dass sie schon vergeben ist...
Auf eure Blicke hin, besinnt er sich wieder, was euch eigentlich interessiert.
Ähh, wenn ihr wollt, könnt ihr ja den guten Fjallgart mitnehmen. Er macht seine Sachen immer ganz gut, aber ich brauch ihn grad nich, nich das er mir meine Kunden vertreibt. Außerdem weiß er eh noch nich, ob er wieder bei mir anheuern will.
Mittlerweile ist die Schlange wieder in Bewegung gekommen. In Kürze dürfte man euch tatsächlich in die Stadt lassen.
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Fannwyn wundert sich zwar etwas über Jaspers Gebahren, lässt es jedoch teilnahmslos geschehen. Er wird schon wissen, was er da macht. Zumindest lässt die mehr als notwendig laute Anfrage an den Thorwaler darauf schließen. Was er jedoch anscheinend zu Breenanin flüstert, entzieht sich der Erkenntnis des Jägers. Der Geräuschpegel in der Umgebung ist durch das Geplappere der Wartenden und der Wachen zu hoch. Darum bleibt Fannwyn einfach stehen, wo er ist, und gibt sich möglichst uninteressiert an allen möglichen Vorgängen um ihn herum. Was Jasper wohl vorhat?
Wie durch ein Wunder scheint es dann auch noch ein wenig voranzugehen, denn einige Menschen vor ihm in der Schlange heben die Sachen auf, die sie ob der Warterei zum Teil abgelegt hatten, und langsam aber stetig schiebt sich der Tross Richtung Stadttore. Die Befragungen scheinen vorerst abgeschlossen zu sein, so dass man die Wartenden in die Stadt lässt. Fannwyn sieht sich um, ob auch seine Begleiter ihren Weg fortsetzen und setzt sich selbst langsam in Bewegung, bevor von hinten gedrängelt wird.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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16.02.2010, 18:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2010, 18:52 von Aigolf.)
Fjallgart hört sich das geplappere seines noch "Auftraggebers" eine weile an .Dann geht er auch direkt auf Cullen zu und spricht mit seinem starken Fjarningsch Akzent auf Garethi."Braucht ihr meine dienste nicht mehr ?"schaut er abschätzend Cullen an ."Wenn ich nicht mehr gebraucht werde will ich auch mein Lohn jetzt haben ,weil ich jetzt aufhöre wenn ich nicht gebraucht werde. "wiederholt er seine Aussage mit einer rauhen Stimme.
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Neinneinnein, mein Guter, was wär denn der olle Cullen ohne dich? Kein Mensch und erst recht kein Goblin hat versucht mich auschzurauben. Und sogar der Ork hat mich in Ruh gelassen! Aber ich bin ja jetzt ne Woch oder no länger hier in Havena, und da musst mich ja nich vor so nem Gesocksch schützen. Also schau mit den freundlichn Herren und der Dame mit, wenn du willst, der edlen Dame wollma doch kein Geschäft vermasseln oda? Aber schau immer wieder mal bei mir vorbei, dann kann ich dich dir sagn, wanns weiter geht. Es sei denn, du willst nimmer mit und brauchst meine Betschahlung nimmer. Den Lohn für deine bisherign Dienst bekommst, wenn wir im Gasthaus sin.
An Jasper gerichtet:
Sacht mal, wo kommt ihr denn unter? Habt ihr scho ne Bleibe? Wär gut zu wissn, weil ich natürlich neugierich bin wiesch ausgeht.
PROSCHT!
Mittlerweile habt ihr schon fast das Stadttor erreicht. Gerade wird der letzte Bauer vor dem Händler abgefertigt.
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23.02.2010, 18:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2010, 19:00 von Aigolf.)
Fjallgart schaut nun Cullen an und nickt dann ." Wenn sie meine hilfe wollen ,werde ich es mir überlegen"Nun bemerkt auch Fjallgart ,wie er immer mehr in diese riesige Steinerne Stadt förmlich hineingezogen wird,mehr die größe und die bauten erschrecken ihn,als die Menschen drumherum,mit nun noch finsterer Miene bewegt er sich mit den Troß ,dem Stadttor immer näher.
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24.02.2010, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2010, 14:52 von Hendrik.)
Jasper runzelt die Stirn und hört Cullen zu. Hmhm. Am Stadion. Imman, ja? Dann schaut er den Hünen abschätzend ein. Einen grimmigen Eindruck macht der Leibwächter, allein seine imposante Gestalt sollte schon die meisten Unholde davon abhalten, Cullen zu nahe zu kommen. Und kämpfen kann er sicher auch. Aber ob man ihm vertrauen kann ...
'Ne Bleibe? Nee, sind ja grad erst angekomm'. Könnter uns was empfehlen, nich zu teuer, aber anständig?
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Gelwas atmet langsam und pfeifend aus, als er durch das Stadttor gedrängt wird. Fremde Gerüche und Geräusche hüllen ihn ein, ohne dass es ein Entrinnen gibt. Lachen, Weinen, Rufe und Flüche schwirren um ihn herum durch die Luft wie ein Schwarm wütender Wespen. Der Gestank von Schweiß und Dung ist schier unerträglich. Jetzt ist ihm alles egal. Händler, Drachenschuppen, riesige Barbaren... Verzweifelt versucht er, nicht den Anschluss an Tore und Fanwyn zu verlieren, die das Gedränge scheinbar klaglos hinnehmen. Jasper sieht er nicht mehr, dafür ist der große Fremdling bestimmt schon 12 Schritt entfernt.
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Kenn mich auch nich so aus in Havena. Wenn ich mal da bin geh ich immer zum Hotel Am Schtadion, da bin ich gansch nah an den Bullen. Hab ich euch eigentlich schon vom Yurris erzählt? DAS ist ein Felsch in der Brandung bei den Bullen. Da wenn ein Angreifer kommt und sich der Yurris dem in den Weg stellt, bekommt der oft genug ne nasse Hose. Wirklich, ich habs selbst gesehen! Wahnsinn, also beim Yurrisch passt die Bezeichnung "Bulle" wirklich! Der scholl ja auch im Orkkriech 10 von denen erwürgt haben, als ihm sein Säbel zerbrochn ist.
...
Aber ich seh schon, ihr seid nicht so an Imman intereschiert. Also wenn ihr nicht wischt, wo ihr hinsollt, dann geht zum Koscher, des is'n alter Kämpe, der schon viel von Dere gesehen hat. Heischt eigentlich Ambros, aber jeder kennt ihn nur unter dem Namen Koscher. Richtet ihm viele Grüße vom ollen Cullen aus und ich schau die Tage mal bei ihm vorbei. Der hat ne Taverne im Hafn unten. Und er kann euch alles über Havena sagn.
...
Wenn ihr den verschteht mit seinem Dialekt. Wahrscheinlich braucht sogar Hesinde ein Wörterbuch, um den zu verstehen.
Mittlerweile werdet ihr von den Gardisten am Tor misstrauisch beäugt und man stellt euch einige Fragen nach dem woher und wohin. Außerdem warnt man euch noch vor "dem Henker".
Passt bloß auf! In der Stadt solltet ihr sicher sein, aber man weiß nie, ob diese Mordbuben nicht mit irgendwelchen Schmugglern oder anderem Gesocks in Kontakt stehen und über die Unterstadt nach Havena gelangen können.
Eine Wache will Fjallgart's Waffe beschlagnahmen, aber sie wird durch Cullen überredet, das Arbeitszeug seines Wächters nicht wegzunehmen.
Gelwas und Breenanin werden gesondert herausgezogen und ganz genau untersucht. Gleichzeitig schärft man ihnen ein Benutzt ja keine Zauberrei in Havena! In der Stadt ist Magie verboten und wird mit schweren Strafen geahndet!
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Der Elf hat wieder seine Kaputze aufgesetzt. Nachdem die Gruppe einige Zeit unschlüssig abgewartet und Cullens weinseligem Geplapper zugehört hat, meldet er sich ungeduldig und mit heiserer, gesenkter Stimme zu Wort:
Menschen, ihr habt diese Steinwüste gebaut. Jetzt findet einen Weg zu unserem Ziel. Keinen Wimpernschlag länger als nötig will ich an diesem stinkenden Ort bleiben.
Missmutig ordnet er seinen Umhang und tritt näher an Tore, Fanwyn und die bislang völlig verstummte Breenanin heran, um sie endlich zum Aufbruch zu drängen.
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09.03.2010, 22:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2010, 22:20 von Aigolf.)
Schweigsam und etwas angespannt folgt Fjallgart Cullen zu der besagten Übernachtungs gelegenheit und schaut unmerklich ob die Gruppe mit ihnen kommt .
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Auch Jasper wirkt etwas nervös, so große Städte ist er wohl auch nicht gewohnt. Rike hält er an der Hundeleine dicht bei sich, was sie nicht davon abhält, alles in der Umgebung beschnuppern zu wollen und an Jasper zu zerren. Mit gerunzelter Stirn betrachtet er seine Kameraden. So richtig wohl scheint sich hier offenbar keiner zu fühlen.
Also dann ... gehn wir, Fannwyn. Erstmal zum Stadion, unsere Sachen ablegen, und dann können wir runter an den Hafen.
Er blickt noch einmal in die Runde, ob alle einverstanden sind, und folgt dann dem Fjallgart und Cullen.
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13.03.2010, 16:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2010, 16:29 von JackyD.)
Breenanin ist von dieser riesigen Stadt völlig eingeschüchtert. Die vielen Menschen tun ihr übriges, daß sie sich mehr als nur unwohl fühlt. Dieser riesige Was-auch-immer ist ihr auch nicht ganz geheuer. Warum hängt sich der an uns ran? Und warum hat keiner was dagegen? Und nun darf sie zu allem Übel auch noch nichtmal mehr zaubern ... Nein, Breenanin gefällt es hier ganz und gar nicht. Sie hält sich dicht neben dem Elfen und folgt still der Gruppe.
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... und dann können wir runter an den Hafen.
Tore setzt sich mit der Gruppe in Bewegung.
Wir sollten auch beim im Haus des Efferd vorbeigehen, möglicherweise hat dort einer was gehört.
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Direkt hinter dem Tor ist das Gedränge groß. Die ankommenden Reisenden, so wie ihr, müssen sich erst einmal ein wenig zurecht finden und belagern daher die große Straße, die sich vor euch erstreckt. Außerdem nutzen etliche Bettler die Position und bitten um milde Gaben. Allerdings werden sie nicht allzu aufdringlich. Dafür sorgen die Wachen schon. Es gibt auch etliche Leute, zumeist Kinder, die Krimskrams in kleinen Bauchläden verkaufen und oft nicht weit besser als die Bettler aussehen.
Cullen lässt es sich in seinen Hochgefühl nicht nehmen, einigen Bettlern Almosen zu geben und den Kindern ein paar nutzlose Hornknöpfe abzukaufen, woraufhin er die Aufmerksamkeit der anderen auf sich gezogen hat, die eine Chace wittern. Doch nachdem er beschwichtigen die Hände gehoben hat und wahrscheinlich auch Fjallgart das übrige dazu beiträgt, ziehen die Bettler wieder ab und wenden sich anderen Leuten und damit auch euch zu.
Hinter diesen Trubel aus Reisenden, Bettlern, Starßenverkäufenr und Wachen erstreckt sich die Stadt, die euch auf den ersten Blick sogar sehr ruhig vorkommt. Auf der südlichen Seite erstrecken sich gediegene Fachwerkhäuser, in denen sich die ersten Kneipen, Herbergen und Händlerläden befinden, während im Norden nur vereinzelt Häuser stehen. Tatsächlich macht diese Seite einen eher ländlichen Eindruck. Trotzdem ist jedes Anwesen von einen Zaun umgeben und macht einen leicht gehobenen Eindruck.
Cullen lotst euch die große Straße entlang, deren Bild sich allmählich ändert. Sowohl Im Süden, als auch im Norden könnt ihr prächtige Bauten sehen, die versuchen jeden anderen Gebäude die Konkurrenz abzulaufen. Nur der Königspalast, den ihr ganz kurz im Norden am Ende einer Prachtalle sehen könnt, steht ganz klar außer Konkurrenz.
Ihr werdet weiterhin an der großen Straße entlang gelotst und betretet ein eher gut bürgerliches Viertel, in dessen Mitte sich das riesige Immanstadion, die Heimat der Havena Bullen, erhebt. Cullen kommt wieder einmal ins Schwelgen und macht sich nur aufgrund kleiner "Anstupser" eurerseits weiter auf den Weg, bis er zu einen recht schön hergerichteten Haus kommt.
Nun, meine Freunde, das hier ischt mein Hotel. Wird für euch ein bisschen zu teuer sein. Ich würd euch nochmal empfehlen, geht zum Koscher, der kennt sich aus. Einfach jetzt nach Südwestn, dann seid ihr im Hafen und da fragt ihr einfach mal schnell. Und du mein lieber Fjallgart, ich barcuh dich gard nicht, geh einfach mal mit den netten Herren und der Dame mit, wie sollns denn ohne dich die Frau finden, die mir die Drachenschuppe gekauft hat? Ach stopp, du bekommscht ja noch Geld.
Cullen reicht Fjallgart den verabredeten Lohn und verabschiedet sich in Richtung Bett.
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17.03.2010, 23:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2010, 23:23 von Aigolf.)
Fjallgart schaut nun zu den anderen.Nicht ganz sicher was er ihnen sagen soll schaut er nun etwas freundlich wie es bei einem Frundegar geht."Ihr haben Cullen gehört wollt ihr noch zu der Frau ?" spricht er zu ihnen mit einem starken Akzent in Garethi.
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Auch Jasper lässt sich von den mitleiderregenden Gestalten erbarmen, kauft einem der Kinder ein selbstgemachtes "Schmuckstück" ab und lässt ein paar Kreuzer in die Schale eines Kriegsversehrten fallen. Bei Travia, nu is is genuch, ich kann mich ja nich um euch alle kümmern, ich bin doch nich Stoerrebrandt! Seinen Geldbeutel behält er vorerst in der Hand, die Schnur ums Handgelenk gewickelt, bis sie aus dem gröbsten Gedränge raus sind. Rikes Hundeleine hat er in der anderen Hand; ihr scheint das Gedränge genauso wenig zu gefallen wie ihrem Herrchen.
Anschließend geht er mit Cullen und seinen Kameraden zum Stadion, wo dieser Fjallgart bezahlt.
Ihr haben Cullen gehört wollt ihr noch zu der Frau?, fragt ihn der Hüne.
Ja. Aber, Jasper deutet auf sein Gepäck und das der Anderen, ich würd' ganz gern meine Sachen vorher wo unterbringen, und die Annern bestümmt auch. Also erstma zum Koscher, würdich sagen.
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Die Hände, die sich Gelwas entgegenstrecken, jagen dem Elfen Angst ein. Fassungslos starrt er die "Kleinode" an, die man ihm anbietet. Als er keine Reaktion zeigt, wenden sich die Bettler mehr und mehr den anderen zu. Nicht alle verzichten dabei aber auf wenig höfliche Kommentare über Spitzohren. Leiser flüstert er Breenanin zu:
Ich will weg hier, und wirkt dann sehr erleichtert, als Tore sich endlich in Bewegung setzt.
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