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Spätestens Anfang November wechsel ich auch. Bzw. fahr ich dahin, wo meine Winterreifen momentan lagern. Ich hoffe nur, auf dem Weg dahin ist es bis da schneefrei. ^^
Wobei ich im Sommer bei Nässe mit den Winterreifen wahrscheinlich besser gekommen wär als mit den Sommerreifen. Die haben so schlechte Haftung bei nasser Straße, das ist nicht feierlich. Kann aber Spaß machen.
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Leute, bin ich die einzige, die morgens mit Frost zu utn hat? Ihr hört euch so an, als würden es bei euch noch 25 Grad sein.
Ich halte Leute, die keine Winterreifen nehmen, für grob fahrlässig. Bei meinem Glück rutschen die nämlich genau dann, wenn ich vor ihnen an einer Ampel stehe.
Und sollte es über Nacht doch mal schneien, was macht dein Vater dann? Warten, bis der Schnee weg ist oder fahren?
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Wir mussten heut auch schon kratzen und aktuell ist es auch schon wieder so herrlich kalt draußen...
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Ja eben - KRATZEN!
Es gibt nichts schlimmeres am Morgen.
Außerdem hab ich bei solchen Temperaturen mit Sommerreifen immer nen ganz fies schlechtes Gefühl ... Trauma von Rutschen durch Eisregen.
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14.10.2009, 22:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2009, 22:49 von Wolverine.)
(14.10.2009, 21:39)Crystal schrieb: Wer bei Temperaturen unter 5 Grad einen Unfall verschuldet, könnte von der Versicherung keinen Cent sehen, wenn man keine Winterreifen drauf hatte. Ob Schnee liegt oder nicht, zählt hierbei nicht.
Die Gummimischung eines Sommerreifens legt bei niedrigen Temperaturen nicht das gleiche Bremsverhalten an den Tag, wie es bei wärmeren Temperaturen der Fall wäre. Der Grip geht dabei etwas flöten. Versicherungen sind diesem Fall nicht zahlungspflichtig, weil fahrlässig gehandelt wurde.
Regenreifen sind auch kein Ersatz, weil es im Prinzip Sommerreifen sind, die speziell für Nässe gebaut werden. Nasses Laub könnte man theoretisch auch mit Regenreifen sicher befahren, sofern es nicht kälter als 5 Grad sind.
Unbedingter Zwang für Winterreifen herrscht nicht, aber kann im schlimmsten Fall ein teurer Spaß werden. Das nur mal am Rande.
Momentan finde ich es aber noch zu warm für Winterreifen. Richtig kalt wird es ja nur nachts.
Ja und das ist das große Problem: solange die Temperaturen noch einigermaßen erträglich sind, ist man bei trockener Fahrbahn mit Sommerreifen nämlich deutlich besser dran. Theoretisch könnte man auch im tiefsten Winter an einem trockenen milden Tag den Versicherungsschutz verlieren, wenn man wegen des längeren Bremswegs der Winterreifen einem hintenrein donnert. Das Gesetz schreibt ja irgendwas von "angepasster Bereifung" und das wären in dem Fall dann eindeutig Sommerreifen. Also viel Spass beim fleißigen Schrauben. Am besten die Räder gleich im Auto lassen, Wetter kann sich jederzeit ändern
EDIT: Das mit den +5 Grad ist übrigens eine Mär der Reifenhersteller, um mehr Winterreifen loszuwerden. Laut ADAC-Test von vor ich glaub 2 Jahren, sind Winterreifen erst so ab -10 bis -12 Grad eindeutig im Vorteil
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(14.10.2009, 22:47)Wolverine schrieb: EDIT: Das mit den +5 Grad ist übrigens eine Mär der Reifenhersteller, um mehr Winterreifen loszuwerden. Laut ADAC-Test von vor ich glaub 2 Jahren, sind Winterreifen erst so ab -10 bis -12 Grad eindeutig im Vorteil Das muss ja nicht mehr stimmen.
Links:
- Bericht des AvD über neue EU-Vorgaben
- Bremswege lt. openpr.de
- Bericht auf anwalt.de bezüglich Versicherung
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15.10.2009, 00:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2009, 00:19 von Wolverine.)
(15.10.2009, 00:07)Crystal schrieb: (14.10.2009, 22:47)Wolverine schrieb: EDIT: Das mit den +5 Grad ist übrigens eine Mär der Reifenhersteller, um mehr Winterreifen loszuwerden. Laut ADAC-Test von vor ich glaub 2 Jahren, sind Winterreifen erst so ab -10 bis -12 Grad eindeutig im Vorteil Das muss ja nicht mehr stimmen.
Links:
- Bericht des AvD über neue EU-Vorgaben Öhm, da steht nix über die Temperaturen
(15.10.2009, 00:07)Crystal schrieb: - Bremswege lt. openpr.de Öhm, hier ist nur von Nässe die Rede, da sind Winterreifen schön früher im Vorteil, klar, aber meine obige Aussage bezog sich auf Trockenheit !
(15.10.2009, 00:07)Crystal schrieb: - Bericht auf anwalt.de bezüglich Versicherung Öhm, da steht nix über die Temperaturen
EDIT: Im Übrigen kann ich mir kaum vorstellen, dass die "Zutaten" für Winterreifen in den letzten Jahren noch so radikal geändert wurden, dass obige Aussage nun plötzlich nicht mehr stimmt ...
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(15.10.2009, 00:14)Wolverine schrieb: Öhm, da steht nix über die Temperaturen -> Kfz-Auskunft.de
-> Punkt 1a und 2 bei der polizei.bayern.de
Ich hab mich dabei um 2 Grad vertan, allgemein ist 7 Grad die Grenze.
(15.10.2009, 00:14)Wolverine schrieb: Crystal schrieb:- Bremswege lt. openpr.de Öhm, hier ist nur von Nässe die Rede, da sind Winterreifen schön früher im Vorteil, klar, aber meine obige Aussage bezog sich auf Trockenheit ! Dort steht auch die Temperatur drin:
openpr.de schrieb:Experten empfehlen Winterreifen ab Durchschnittstemperaturen von unter 7 °C
Beim AvD-Link steht zwar keine Temperatur dabei, aber der Monat: Oktober. Und den haben wir jetzt.
Mein Beitrag bezog sich auch eher auf die Versicherung hin, dass man dabei nicht auf die Nase fällt.
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Keiner wird an einer angemessenen Bereifung zweifeln, wenn man an einem einzigen Tag Mitte Dezember, an dem es zufällig warme 5 Grad sind, nicht schnell die Sommerreifen aufzieht.
Die kennen nämlich auch die Verhältnissmäßigkeit.
Sonst müsste man auch an jedem Tag im Somme, wo es regnet, schnell die Sommerreifen weg und die Winterreifen drauf machen, da die bei Nässe ja besser sind ...
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Huch, Schnee
[/spoiler]
Na ja, ab dem 14 Oktober wird das Wetter immer schlecht....
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Also ich wollte hier kein Plädoyer für Sommerreifen im Winter halten, unterm Strich ist er sicher sinnvoll, Winterreifen aufzuziehen, da sie bei Nässe, Schnee und Matsch unzweifelhaft ihre Vorteile haben. Aber nicht bei Trockenheit, solange es nicht arschkalt ist.
@Chystal und Deine Links: Bis vor 2-3 Jahren (als die "Winterreifenplicht" eingeführt wurde) war die Aussage, dass es sich ab 7 °C lohnt, auf Winterreifen umzusatteln, gang und gäbe und wurde nie ernsthaft hinterfragt. Von daher wirst Du sie in den verschiedensten Websites (noch) unreflektiert finden, genauso wie die dazugehörige Aussage, die Reifen im Oktober zu wechseln, denn da erreichen wir typischerweise eben diese 7 °C. Erst als der ADAC die Tests durchgeführt hatte, wurde das plötzlich hinterfragt.
Unter Deinem Link
http://www.polizei.bayern.de/verkehr/stu...html/31414
findest Du bei den Aussagen zum Glaspunkt der Reifen ein verwirrendes Kuddelmuddel aus Außentemperatur und Reifentemperatur. Wer aber mal genau liest, stellt fest, dass der Winterreifen einen Glaspunkt unter 0 °C haben soll, was aber nie erreicht wird. Also das heist, dass die Reifentemperatur im Betreib wohl ~ 20 K über der Außentemperatur liegen müsste, denn -20 °C - -30 °C können nachts gerade in Bayern durchaus erreicht werden. Das heißt aber für den Sommerreifen mit einem Glaspunkt von 7 °C, dass erst ab (+7 °C - 20K =) -13 °C der Glaspunkt erreicht wird und das Bremsverhalten kritisch wird. Das deckt sich auch mit den Aussagen vom ADAC.
In einem weiteren Abschnitt wird darauf eingegangen, dass der Bremsvorteil des Winterreifens bei Kälte sowohl bei Trockenheit wie auch bei Nässe genau 10% betrüge. Das ist gelinde gesagt Quatsch, jeder weiss, dass der Winterreifen bei kalter Nässe wesentlich größere Vorteile bietet, als bei Trockenheit. Interessant, das selbst die Polizei die Leute derart hinters Licht führt, wenn sie eine ansich löbliche Meldung unters Volk bringen will ...
@Calesca: es geht mir aber nicht um einen einzigen Tag im Dezember mit +5 °C, sondern darum, dass wir durchaus auch schon wochenlange Perioden im Dezember/Januar/Februar mit +15-20 °C hatten, das ganze nachtfrostfrei:
Beispielsweise ist es meiner Erinnerung nach im Winter 2007/2008 überhaupt nie so richtig kalt geworden, ein typischer Wetterbericht aus der Zeit:
http://nachrichten.t-online.de/milder-wi...5704/index
Und da sind Winterreifen eindeutig fehl am Platz. Deswegen kenne ich hier in der Gegend auch etliche Leute, die absichtlich keine Winterreifen aufziehen, solange sie nicht in die Berge müssen, und im Notfall mal auf ein anderes Verkehrsmittel umsteigen können.
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Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen.
Im Winter ist die Gefahr, dass es über Nacht friert oder schneit. Im Sommer nicht. Und schon steht man am Morgen vor dem Problem, die falschen Reifen zu haben ...
Wenn du jeden Tag schauen willst, welche Reifen richtig sind, viel Spaß dabei ... du tust ja gerade so, dass unsere Ordnungshüter geifernd die Bereifung anschauen und jeden versuchen, deswegen eines reinzuwürgen.
Ich hatte letzten Winter sehr zu kämpfen ... Schneefall, Kälte, Frost, das ganze Drumherum. Wenn bei euch gutes, warmes Wetter war, dann Gratulation. Ich begebe mich jedenfalls nicht in die Gefahr, am Morgen plötzlich zu merken, dass ich heute Winterreifen brauchen würde. Und dann ist es mir egal, dass es vielleicht die Woche davor trocken und sonnig war. Niemand wird deswegen angeklagt, dass man im Winter Winterreifen fährt, egal wie das Wetter ist. Das macht kein Polizist und das macht keine Versicherung.
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(15.10.2009, 11:11)Wolverine schrieb: Interessant, das selbst die Polizei die Leute derart hinters Licht führt, wenn sie eine ansich löbliche Meldung unters Volk bringen will ... Der ADAC hat sicher Recht mit seinen Tests, aber entscheidend ist hierzulande ja immer noch das, was eine Behörde bzw. dann auch die Versicherung dazu sagt, die ihre Entscheidung von der Aussage einer Behörde abhängig macht.
Weiters kommen sicher noch regionale Beschränkungen dazu. Eine bayrische Behörde legt es bestimmt anders aus, als eine saarländische oder hessische.
Die Vorgabe einer "angemessenen Bereifung" ist halt insofern sehr dehnbar, dass sie von jedem anders interpretiert bzw. an die örtlichen Wetterverhältnisse angepasst wird.
Und eine Behörde, so vermute ich mal, wird ihre Aussage ja auch von den Reifenherstellern übernehmen, da diese wie der ADAC auch "vom Fach sind" und sich entsprechend auskennen sollten.
Ob die Reifenhersteller das aus Marketing-Gründen verbreiten, steht auf einem anderen Blatt, denn es geht ja primär um die Aussage eines Fachmanns und dazu zählen auch die Hersteller, nicht nur Automobilclubs oder andere Testeinrichtungen.
Im Zweifelsfall gilt die Entscheidung der Behörde und der Versicherung, ob der Schaden vom Verbraucher getragen werden muss. Natürlich kann dann entsprechend Einspruch eingelegt werden, indem man sich auf den ADAC o.ä. beruft. Aber ob man damit Erfolg hätte?
Der ganze Stress und die Rennerei von Pontius zu Pilatus, nur damit man mit seinen Sommerreifen im Winter den kompletten Unfallschaden ersetzt bekommt?
Solange nichts passiert, hat auch keiner was gesehen. Aber wenn etwas passiert und du bist nicht angemessen bereift gewesen, zahlst du erstmal 20 €. Wenn man mit seiner Karre auch noch den Verkehr behindert hat, dann wird daraus 40 € und eine kleine Belohnung in Flensburg.
Da es die allgemeine Winterreifenpflicht in DE nicht gibt, wird erst dann gehandelt, nachdem etwas passiert ist. Und dann entscheidet ja auch, an wen man gerät... "Man muss nur an den richtigen Kollegen kommen, dann kriegt man auch Recht"
Habe diesbezüglich hierzulande nie was anderes kennengelernt. Der eine sagt so, der andere sagt so. Ist nur wichtig, ob man montags oder donnerstags Einspruch einlegt, dann ist jeweils ein anderer Kollege da.
Ich hab mir das persönlich zur Faustregel gemacht: wenn man morgens kratzen muss, ist es Zeit für Winterreifen.
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Also ehrlich gesagt ist mir die Vericherungsfrage in Zweifel zweitrangig gegenüber meiner Gesundheit.
Wenn an nem milden sonnigen Wintertag auf der Autobahn ein LKW unvermittelt vor mir auf meine Spur zieht, und ich aufgrund des schlechteren Bremsverhaltens meiner Winterreifen hintenrein oder besser unten rein rutsche, ists mir egal, ob der Schaden an meinem Auto von meiner Versicherung gedeckt wird, wenn ich tot bin.
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In dem Fall hat ja auch der LKW den Unfall verschuldet, der zahlt dann sowieso alles. Ist nur die Sache, ob sich das hinterher beweisen lässt.
Und wenn du tot bist, interessiert es dich nicht. Richtig. Aber deine Angehörigen wird es interessieren, ob sie sich das neue Auto selbst finanzieren müssen oder von der Versicherung bezahlt bekommen.
Denn noch gilt: wer wem anders hintendrauf fährt, hat prinzipiell erstmal Schuld. Wie es dazu kam, müssen erst die Untersuchungen zeigen.
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Und was guckst du erst doof, wenn du mit deinen Sommerreifen diesem LKW hintenreinbremst, weil es doch glatt war.
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15.10.2009, 16:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2009, 16:16 von Asgrimm.)
Also ich habe meine Winterreifen schon gewechselt.
... sogar schon vor 11 Monaten
Edit: gibt es in D keine Winterreifenpflicht?
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Nein, die gibt es nicht.
Die StVO sagt lediglich: "Man soll den Wagen den gegebenen Wetterverhältnissen anpassen" - mehr aber nicht.
=> Man muss keine Winterreifen anlegen, man soll es lediglich.
Das hat man uns in Theorie eingetrichtert ... daher bin ich mir so sicher.
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Bei den Winterreifen gehts ja auch nicht um die Gummimischung oder was weiß ich, sondern hauptsächlich um den Profilschnitt. Bei Schnee etc. greift das Profil eines Winterreifens einfach viel besser als ein Sommerreifen. Genauso wie die Tatsache, dass WR im Normalfall schmäler sind als SR. Zudem sind Winterreifen weicher, was das nochmal unterstützt und auch bei Nässe hilft. Wenn die Straßen frei sind, ist es vollkommen wurscht, ob man Winter- oder Sommerreifen dran hat.
Ich habe die letzten Jahre immer in Gegenden gewohnt, in denen es regelmäßig geschneit hat, vor allem während des Studiums (da begann der bayerische Wald vor der Haustür ^^). Da hätte ich nicht lange mit SR unterwegs sein wollen.
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15.10.2009, 17:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2009, 17:05 von Edvard.)
(15.10.2009, 17:00)Alpha Zen schrieb: Ich habe die letzten Jahre immer in Gegenden gewohnt, in denen es regelmäßig geschneit hat, vor allem während des Studiums (da begann der bayerische Wald vor der Haustür ^^). Da hätte ich nicht lange mit SR unterwegs sein wollen. Passau?
Hey, Nachbar!
EDIT: Wuhuu, 1000. Beitrag in diesem Thread hier!
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