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Mit einem leisen Ächzen erhebt sich der müde Kämpe von seinem Sitzplatz, humpelt ein paar Schritte, bis seine müden Beine im wieder vollends gehorchen, und schlendert dann zum Zelt. Vor dem Eingang bleibt er stehen und mustert den Aushang, dabei leise mitmurmelnd:
So so, also auch an unsereins hat man gedacht ... Massenschlacht ... 5-facher Einsatz ... Efferdamulett ... r.u.m.a.n.g - blöder Name, kann doch keiner aussprechen ...
Anschließend dreht er sich zur Schlange um und mustert seine potentiellen Konkurrenten. Ob er gegen diese muskelbepackten Hünen eine Chance hat? Nachdenklich kratzt er sich am Kinn, den Bart ist er wohl nicht gewohnt. Nach einer Weile zuckt er mit den Achseln, dreht sich um und geht in Richtung Taverne.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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Nachdem sie sich erfolgreich für das Turnier angemeldet hat, bleibt Larona noch eine Weile direkt neben dem Schild stehen und beobachtet, wie die anderen Wartenden einer nach dem anderen vortreten und sich für die unterschiedlichen Disziplinen eintragen lassen. Sie achtet dabei auf diejenigen, die sich, genau wie sie, für den Zweihandwettkampf anmelden und spricht schließlich von diesen den an, den sie als den fähigsten Konkurrenten einschätzt.
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23.02.2009, 19:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2009, 20:04 von Edvard.)
Das dürfte dann der schwarzhaarige Hüne sein, der sich im Übrigen nur für diesen Wettkampf angemeldet hat. Aber vielleicht will der Thorwaler oder der Zwerg sich noch eintragen lassen.
EDIT für Hendrik:
Die Taverne, gekennzeichnet durch einen überdimensionierten Krug, ist gut gefüllt und die Stimmung ist wahrlich belebend. Denn die Vielzahl an Gaukler und Possenreißer ist geradezu enorm. Außerdem kannst du wieder den Barden, der vorher gesungen hat, sehen. Dieser gibt einige scherzhafte Lieder und Sprüche, die teilweise schon sehr "boshaft" sind, zum besten, erntet jedoch mitunter dafür den ein oder anderen bösen Blick.
Doch es sitzen und stehen auch schon einige andere Gestalten im Schankraum, seien es Krieger, die sich schon angemeldet haben oder Dorfbewohner, die ihr Tagwerk verrichtet haben. Und ob ihrer Exotik sind noch der horasische Stutzer und seine mohische Begleiterin zu nennen, die genüsslich Wein trinken und Zigarren rauchen. Außerdem kannst du einige gurkenähnliche Früchte auf ihren Tisch liegen sehen
Und so haben die Wirtin und ihre 3 HelferInnen alle Hände voll zu tun.
Tisch sind keine mehr frei.
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Da der Thorwaler einen kurzen Augenblick von einer hübschen Frau abgelenkt ist, die ihm offensichtliche Avancen macht, grummelt Lagorasch etwas in seinem fettigen Bart und drängelt sich an dem Thorwaler vorbei ins Zelt.
Lagorasch, Sohn Lugen, von der Schule des Drachenkampfes zu Xorlosch, das will ich wohl meinen! rumpelt Lagorasch und sieht erst jetzt, dass ein Zwerg die Anmeldung übernimmt. So schlecht kan das Turnier also nicht sein, denkt er.
"Und für welche Wettkämpfe meldest du dich an, Bruder?", rumpelt es zurück.
Lagorasch blickt nochmal auf den Aushang und holt einen Zwergentaler heraus. Doch der Zwerg schüttelt den Kopf. "Hier kann man nur in Dukaten und Silbertalern bezahlen."
Lagorasch grummelt wieder etwas in seinen Bart, was sich verdächtig nach "Blödes Lulatschgeld" anhört und kramt ein bisschen herum, bis er das Geld zusammen hat.
Ich melde mich für Waffe und Schild und für die Armbrust an.
Der Zwerg auf der anderen Seite des Tisches nickt und trägt Lagorasch für die Wettbewerbe ein. Lagorasch bedankt sich und geht wieder aus dem Zelt. Beim Hinausgehen, nickt er dem Thorwaler zu.
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Möge Angrosch mit dir sein!
Schallt es dir noch hinterher.
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Name?
Tore Hjoresson
Wo soll ich euch eintragen?
*schaut sich verwirrt um* Ich? Waffe und Schild und Zweihandwaffe.
Das Geld ist im Vorraus zu entrichten. *Hält die Hand auf*
Tore zahlt und steuert die Taverne an.
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Die junge Frau läuft weiterhin scheinbar ziellos über den Platz, hat aber die Schlange der Wartenden für das Turnier sehr gut im Auge. Bei dem ein oder anderen Recken heben sich leicht ihre Augenbrauen, aber ansonsten lässt sie sich ihre Gedanken nicht ansehen.
Ohne dass sie es bemerkt, bringen sie ihre Beine jedoch immer Nähe zu den Wartenden - vielleicht lässt sich ja doch noch der ein oder andere junge, hübsche Mann finden, der ohne weiblichen Aufpasser unterwegs ist und dem sie dann beim Turnier zujubeln könnte. Und dann ... Ihr Gesicht zeigt ein strahlendes Lächeln bei den weiterführenden Gedanken.
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23.02.2009, 20:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2009, 20:59 von JackyD.)
An der Tavernenwand scheint sich schon wieder Panik auszubreiten. Doch plötzlich wird die Gestalt der Leute gewahr, die das Gebäude betreten und verlassen. Einige tiefe Atemzüge, noch einige mehr, und nun auf den Eingang zu. Die Person drückt sich dabei an die Hauswand und krallt sich an jeder Ritze fest, als ob sie sich einen Sims an einer meilenhohen Steilwand entlang hangeln müßte. Schließlich ist die Türe erreicht und die Gestalt huscht hinein. Gleich darauf tastet sie sich zu Seite, um nicht von dem nächsten, der durch die Türe stürmt, niedergetrampelt zu werden. Dann verharrt sie still, wahrscheinlich um den Augen etwas Zeit zu geben, sich an das dunklere Innere der Taverne zu gewöhnen.
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Allmählich ist auch der grün gewandete Heimlichtuer an der Reihe. Je weiter er in der Schlange der wartenden aufrückt, um nervöser scheint er, verlagert sein Gewicht abwechselnd von einem Bein auf das andere.
Als es endlich soweit ist und das unvermeidliche 'Nächster' erschallte, erstarrt er, und betritt das Zelt. Es dauert einen Augenblick, bis die Wartenden ein
Stiehl mir nicht die Zeit. Was jetzt?
vernehmen. Dann
Natürlich auch Bögen.
und wieder einen Augeblick später
Nur Münzen. Aus Silber. Raus!
Endlich schlägt der hagere Fremde den Vorhang beiseite und hastet über den Platz, auf den nächsten erreichbaren Unterschlupf zu - den Eingang der Taverne.
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23.02.2009, 21:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2009, 21:08 von Alpha Zen.)
Als er an der Reihe ist, lässt Fannwyn doch erst seinem zwergischen Freund den Vortritt.
Dieser nennt seinen Namen, lässt sich bei den Zweihandwaffen eintragen und übergibt dem Zwerg auf der anderen Seite des Tisches die Anmeldegebühr. Als ein brummeliges Der nächste! ertönt, wendet sich der Zwerg zu seinem Freund um:
Nur zu, du bist dran. Ich warte vor dem Zelt auf dich.
Etwas zögerlich nähert sich Fannwyn dem Tisch.
Fannwyn Raikdal mein Name. Ich will mich für den Wettkampf mit dem Bogen eintragen.*legt fünf Silberstücke auf den Tisch*
Ein unvermitteltes, von einem knappen Kopfnicken begleitetes Der nächste! irritiert Fannwyn kurz, da er mit einer ausführlicheren Bestätigung gerechnet hatte, jedoch verlässt er daraufhin zügig das Zelt und gesellt sich zu seinem Freund.
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23.02.2009, 21:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2009, 21:16 von Hendrik.)
Der Mann lässt seine Blicke durch die Taverne schweifen. Ziemlich voll, ob noch irgendwo ein freies Plätzchen an einem der Tische zu ergattern ist? Egal, es riecht appetitanregend nach Gebratenem, nach heißem Fett und gedünstetem Gemüse.
Er begibt sich an den Tresen, beugt sich etwas hinüber, damit der schlaksige junge Mann, der gerade ein Bier ausschenkt, ihn verstehen kann, und bestellt ein Bier.
Travia zum Gruße, Junge, krieg' ich auch 'n Humpen? Und was hier so lecker riecht, was is'n das? Da will ich 'ne großen Portion von, ja?
Der Bursche runzelt kurz die Stirn, er hat offenbar Schwierigkeiten, den etwas undeutlich sprechenden Fremden zu verstehen, nickt dann aber, als der Mann eine hölzerne Schüssel auf den Tresen stellt und macht sich daran, das Bier einzuschenken.
Ich geh' mir dann da hinten 'nen Platz suchen, ne? Das heißt, wenn ich noch einen finde. Is ja bannich was los hier.
Mit diesen Worten nimmt der Mann sein Bier und macht sich auf die Suche nach einem freien Platz an einem der besetzten Tische.
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Lagorasch ist inzwischen auch in der Taverne angekommen und sucht nach einem freien Platz.
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Resignierend seufzend sieht sie, wie die Menschenansammlung sich vor dem Zelt mehr und mehr ausdünt und immer weniger interessanter Persönlichkeiten bieten. Sie zuckt mit den Schultern und geht zu dem einzigen Ort, der noch ein wenig Spaß in all der momentanen Öde bietet - die Taverne.
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Calesca:
Einer der (gutaussehenden) Musiker von vorhin blickt gedankenverloren zur Bühne, die nun endlich steht.
Oder doch der schmucke Ritter, der gerade auf seinem Pferd langsam durch die Menge reitet?
JackyD:
Eine mit mehreren Bierkrügen beladene Schankmaid, gerade mal so alt wie du selbst, drängelt sich an dir vorbei.
Wollt ihr auch etwas?
Rabenaas:
Von einer Seitengasse rollen 3 Männer Fässer in die Straße und stellen sie vor der Taverne auf.
Hendrik:
Du bekommst einen Humpen Bier gleich mit. Der Bursche schreit dir noch Was zu Essen gibts erst nachher aufm Fest zu, was aber fats unter dem Gelächter eines Tisches untergeht, und kümmert sich dann um andere Gäste.
Die Tisch sind alle besetzt. Allein beim Stutzer und der Mohin sind noch 2 Stühle frei.
Obi-Wahn:
Man hat vor der Taverne 3 Fässer als "Stehtische" aufgestellt, was die ersten Gäste auch bemerken und teilweis nach draußen begeben, um hier ihr Bier zu trinken.
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Boneman:
Der Hüne, über 2 Schritt groß, ist in einer gut gearbeiteten Lederkleidung gehüllt und sein Bart bzw seine Haare können mit dem eines Zwerges mithalten. Brücksichtigt man noch, dass seine Haarfarbe Schwarz und seine Hautfarbe auch sehr dunkel ist - du bist am überlegen ob er wohl einer dieser Tulamiden ist -, kann man sich gut vorstellen, dass er sein Gegenüber leicht mit seiner Erscheinung einschüchtern kann.
Davon kannst du allerdings nichts erkennen. Ganz im Gegenteil. Er blickt die ganze Zeit über mit einem freundlichen Gesicht und aufmerksam blitzenden Augen in die Runde und wirkt immer ruhig und gelassen.
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Der Fremde duckt sich zwischen der Fassade und einem der Fässer, so dass man ihn vom Platz aus nich mehr sehen kann. An das Fass gelehnt verschnauft er erst mal ein Weile.
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Auch Tore stellt sich an eines der Fässer, da ihm schon Tavernengäste entgegen kommen die sich über die volle Schankstube unterhalten.
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Hier in der Taverne ist es etwas besser als draußen, aber leider nicht viel. Die Taverne ist voll, wirklich voll. Aber die Leute rennen nicht durcheinander. Die meisten sitzen ja an den Tischen, oder stehen an ...
Was? Ich? Ja ich ... einen großen Becher Wasser bitte!
Der Blick folgt kurz noch der davon eilenden Schankmaid und schweift dann noch einmal über den Raum. Ist dort an der Theke etwa noch ein Stehplatz frei?
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Fannwyn und sein zwergischer Begleiter wechseln nach der Anmeldung ein paar Worte, wobei sie zu dem Ergebnis kommen, dass nach den Reisestrapazen am heutigen Tage ein Schluck Gerstensaft wohlverdient sei. So macht sich Fannwyn auf, um für beide ein Bier aufzutreiben, während sich der Zwerg auf einem freien Stückchen Wiese niederlässt.
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23.02.2009, 22:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2009, 22:46 von Edvard.)
Borbaradwurm, Rabenaas:
Vor der Taverne wird noch ein viertes Fass aufgestellt. Der Junge, der gerade schweißüberströmt das Fass aufgestellt hat, ruft zu den Anwesenden: Wer bekommt ein Bier?
JackyD:
Die Schankmaid sieht dich kurz erstaunt an, wendet sich dann allerdings wieder ihrer Arbeit zu.
Gerade siehst du, dass ein altes, grimmig dreinblickendes Pärchen - wahrscheinlich verheiratet -, sich von der Theke erhebt und die Herberge verlässt.
Alpha Zen:
Als du das Bier von der Wirtin bekommen hast, wirst du - unabsichtlich(?) - von einem der Gäste stark angestoßen. Es gelingt dir allerdings keinen Tropfen vom Bier zu verschütten.
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