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Na dann aber los, es lohnt sich.
Vor Drasa hab ich mit Spellforce 2 angefangen. Ist auch irgendwie lustig, aber Drasa hat mich dann sehr schnell gefesselt. Stark genug, um SF2 erstmal komplett liegen zu lassen.
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Bei Spellforce2 bin ich bei irgendeiner Mission hängen geblieben, wo ich eine marode Basis gegen eine Spinnenübermacht verteidigen musste, danach hab ichs nie wieder gespielt Aber auf der jetzigen Gamestar-DVD ist Spellfoce1 samt Addons drauf, auch interessant.
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Hat einer von euch Might & Magic 3 gespielt? Ich hab grad nen Retro-Flash und habe mich an meine Kindertage erinnert, wo ich dieses Spiel mal angefangen habe, begeistert war, der Schwierigkeitsgrad aber Klein-Calesca in die Knie gezwungen hat.
Nun ist die Frage: Hat es wer durch, so dass derjenige es empfehlen (oder zu Grund und Boden fluchen) kann, da er Story und Spielverlauf kennt?
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Leider nicht. Aber Heroes of Might and Magic 3 könnt ich tagelang spielen. Das ist das einzige Spiel, das mir neben der NLT und Warcraft 3 noch - im Sinne von "alt aber spielbar" - gefällt.
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Jau, Heroes ist auch geil, so ziemlich jeder Teil - wenn auch die Missionen bescheiden sind ... jedoch gehts mir um das RPG, ohne Heroes.
Ich wollt deswegen fragen, weil man ja gern Kindheitserinnerungen schöner macht, als sie sind - und ich wissen möchte, ob sich der Aufwand lohnt, dass Spiel zu besorgen.
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Niemand?
In Ebay ist grad nen Angebot mit CD-Edition + Handbuch, was scheinbar mehr als selten passiert, 10 Euro Sofortkauf ... Schatzis, ich muss mich entscheiden und ihr helft mir nicht weiter, dass ihr euch nicht schämt ...
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Tja, ich würde Dir ja gerne helfen, aber ich kenn die Spiele nicht (hab sie nie gespielt). Sorry.
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Ich habe MM3 bis 5 gespielt. Vor kurzem sogar nochmal MM3 angefangen. Ich finde die Spiele heute nicht mehr zeitgemäß. Über MM3 habe ich mich richtig geärgert, obwohl es mir als Kind Spass gemacht hat. Aber das UI ist sowas von umständlich das mir einfach die Lust vergeht. Ich denke da gibt es ein paar Spieleklassiker die es mehr wert wären nochmal gespielt zu werden...
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24.08.2008, 10:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2008, 10:22 von Zurgrimm.)
Ich habe nur Might and Magic VI und VII gespielt. VI habe ich aufgegeben, da mir das elendige Gegner-Spawning (nach 2 bis 3 Ingame-Monaten waren sie alle wieder da, sei es in den Dungeons oder in freier Wildbahn) und die sehr wenig übersichtlichen Karten auf den Geist gingen. VII habe ich mit einiger Begeisterung durchgespielt, auch wenn das etwas langsamere Gegner-Spawning immer noch lästig war. Ansonsten war das mit einer Fülle von Arealen, Dungeons, Nebenquesten, optionalem Rundenkampf (allerdings in der 1st person Perspektive) schon sehr, sehr gut gemacht.
Die Story war bei beiden teilen recht gut ausgearbeitet, hatte ich den Eindruck. Might and Magic spielt ja auch in einer eigenen, in sich einigermaßen schlüssigen Welt. Ob Teil III nun auch schon gut bzw. überhaupt spielbar war, kann ich natürlich nicht beurteilen. Bei Might and Magic kann man als RPG-Freund aber m.E. nicht viel falsch machen. Selbst wenn es einem hinterher nicht so liegt und man nicht bis zum Ende durchkommt, sollte es wohl zumindest zeitweilig ganz unterhaltsam sein. Und wenn Teil III schlecht gewesen wäre, hätte es ja nicht so viele Teile danach noch gegeben.
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cl10k schrieb:Über MM3 habe ich mich richtig geärgert, obwohl es mir als Kind Spass gemacht hat.
Ohoh, das hört sich ganz nach meiner Situation an ... als Kind richtig viel Spaß dran gehabt, es in den weiteren Jahren in Erinnerungen hochgehalten und immer besser drüber gedacht (es gibt ein Wort dafür, mir fällts nur grad nicht ein ) und mit der Realität konfrontiert hält es nichts mehr stand.
Hmmm ... sollte ich mir vielleicht doch lieber den aktuellen Teil holen und gute Erinnerungen gute Erinnerungen bleiben lassen?
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24.08.2008, 10:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2008, 11:51 von cl10k.)
Also wenn du gerade auf einem Retro-Trip bist, würde ich dir eher einen der alten Ultima Teile ans Herz legen wollen. Ultima6 ist zwar alt aber eine wirklich tolle und komplexe Welt. Ebenso sind die Ultima7 Teile (inkl. Addons) eigentlich ein Meilenstein der RPG-Geschichte. Guck doch mal bei Youtube nach den Spielen - vielleicht spricht dich ja eines davon an...
PS Da fällt mir noch Wizardry7 ein (inkl. komplexem Charactermanagement) und Wizardry6 - das allerdings nur in EGA (16 Farben ist.)
EDIT: Oh mein Gott - ich habe Ultima Underworld vergessen!!!!!!!!! Mein absolutes Looking Glass Lieblingsspiel...
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Calesca schrieb:es in den weiteren Jahren in Erinnerungen hochgehalten und immer besser drüber gedacht (es gibt ein Wort dafür, mir fällts nur grad nicht ein ) Meinst Du vielleicht, Du habest es glorifiziert?
cl10 schrieb:Also wenn du gerade auf einem Retro-Trip bist, würde ich dir eher einen der alten Ultima Teile ans Herz legen wollen. Und ich muß in dem Zusammenhang natürlich mein - nach der NLT - Lieblings-RPG nennen: "Dark Sun: Shattered Lands". Spielt in der Ad&D-Welt Dark Sun. Super nichtlineare Story (man ist frei zu tun, was man will, wann man es will), sehr viele Nebenquests auf mehreren Wegen (auch ohne Kampf) lösbar. Rundentaktische, z.T. anspruchsvolle Kämpfe. Extrem gutes Inventar-System (Erweiterungsmöglichkeit durch Beutel und Truhen). Charakter-Erschaffung frei Hand oder durch Würfeln. Und für damalige Verhältnisse war die Graphik sogar gar nicht mal übel.
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Mein Lieblingsspiel neben NLT und den alten LucasArts Adventures (ManiacMansion, Loom, etc.) ist Planescape:Torment. Daran war Guido Henkel ( ) auch nicht ganz unbeteiligt .
Derzeit habe ich aber insbesondere Ecstatica wieder hervorgekramt. Irgendwie hat das einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Ansonsten kenne ich eigentlich zu viele gute Spiele, um sie auf einmal aufzuzählen. (Wenn man bedenkt, dass auf ein gutes mindestens zehn schlechte kommen ... omg)
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Da ich mit Drasa durch bin, spiele ich derzeit Spellforce 2 weiter. Bei Warlords Battlecry trifft die Beschreibung "Strategiespiel mit RPG-Elementen" zu. Aber bei Spellforce? Der Strategieteil ist mir zu einfach gestrickt, die drei Fraktionen spielen sich alle gleich. Und RPG? Naja, maximal auch nur Action-RPG. Das Skillsystem ist ein Witz. Damit man nicht zu schnell die guten Spezialfähigkeiten hat, muss man eine gewisse Anzahl an Skillpunkten vergeben haben, bevor andere freigeschalten werden. Wenn man sich dann nur auf eine Variante spezialisiert, entweder Kampf oder Magie, MUSS man quasi den gesamten Skill-Tree einer Variante abarbeiten, um an die höheren Fertigkeiten zu kommen. Bekloppt.
Die Musik ist auch von Herrn Silescu / Dynamedion. Es ähnelt der Musik von Drasa (bzw. andersrum) nicht so sehr, aber man erkennt einen gewissen Stil, der sich gehalten hat.
Womit SF2 punkten kann, ist die Spielzeit, die aber zum Großteil auch nur gestreckt wird, weil man bei Strategieaufgaben die Basis jedesmal von Null aufbauen muss und die Karten wirklich groß sind, so dass viel Laufarbeit entsteht. Zum Glück gibts ein interessantes Schnellreisesystem.
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Alpha Zen schrieb:Wenn man sich dann nur auf eine Variante spezialisiert, entweder Kampf oder Magie, MUSS man quasi den gesamten Skill-Tree einer Variante abarbeiten, um an die höheren Fertigkeiten zu kommen. Bekloppt.
Dann spiel mal WoW, Schatzi, dann wirst du wahrscheinlich echt bekloppt.
Ich finds garnicht so dämlich - natürlich muss man erst gewisse Kenntnisse haben, um den Megaauaklatschbummknallzängskill zu können? Ich versteh das Problem grad ehrlich nicht.
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ich spiel te, Betonung liegt auf te, einige Monde lang Guild Wars.
Die Skillung ist vielfältig, o.k., aber dass nur bestimmte Skills "akzeptiert" werden, nervt mich total. Auch das, dass man völlig umsonst eine Zweitklasse anlegt (und diese dann nicht skillt) bringt mich zum Rasen. Wozu Zweitklasse verdammt?!
DSA reicht nunmal kein RPG das Wasser
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Mmorpgs (hab ich nen Buchstaben vergessen? *grübel*) sind auf Kommerz ausgelegt, klar dass darunter auch was leidet. Und der Hauptteil der Spielerschaft legt keinen Wert auf Story und Lesen - da muss gekloppt werden.
Das find ich so toll an WoW - da steht ne jahrelange, epische Story dahinter, welche für die, die auf Story stehen, weitergeführt wird ... der Rest kloppt halt auf die Gegner ein, deren Geschichte wir kennen. ^^
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Calesca schrieb:Ich finds garnicht so dämlich - natürlich muss man erst gewisse Kenntnisse haben, um den Megaauaklatschbummknallzängskill zu können? Ich versteh das Problem grad ehrlich nicht.
Würde ich einsehen und macht auch Sinn, wenn es um Talente geht, die im gleichen "Ast" untergebracht sind. Bei Spellforce gibt es die Kategorien Fernkampf, leichte Waffen, schwere Waffen, Rüstungen. Jede spaltet sich in drei weitere Unterkategorien. So, warum muss ich erst 2-3 Talentpunkte in leichte Waffen (und alle anderen Oberkategorien...) investieren, wenn ich eigentlich nur eine der Unterkategorien von schwere Waffen haben will? Warum kann ich nicht auf Zweihänder zugreifen, sobald ich schwere Waffen komplett gelernt hab? Das ich keine Zweihänder führen kann, wenn ich leichte Waffen gelernt hab, ist klar. Aber warum muss ich leichte Waffen beherrschen, bevor ich Zweihänder nehmen darf? Da hätte man keinen Skillbaum machen müssen, wenn das ganze dann eh eine einzige Kette ist, bei dem man sich nur aussuchen kann, welches Glied an welcher Stelle sitzt.
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21.09.2008, 09:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2008, 09:56 von Andergaster.)
009-Greekmill schrieb:ich spielte, Betonung liegt auf te, einige Monde lang Guild Wars.
Die Skillung ist vielfältig, o.k., aber dass nur bestimmte Skills "akzeptiert" werden, nervt mich total. Auch das, dass man völlig umsonst eine Zweitklasse anlegt (und diese dann nicht skillt) bringt mich zum Rasen. Wozu Zweitklasse verdammt?!
z.B. um sowas zu spielen
http://www.pvxwiki.com/wiki/Build:Me/Mo_...net_Mesmer
oder sogut wie jede Sorte Ranger mit Genesungsberührung, Beschörungs-Assa oder Nekro/Ritu-Heiler? Von mir aus auch sowas Lames wie Bunny usw.
Der Spaß funzt alles nit oder nur unter großen Einschränkungen ohne Zweitkasse
Allein die Tatsache, dass nur Mönch, Ritu und Paragon Hardrezzskills besitzen, rechtfertigt für viele schon die Zweitklasse.
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Bei dem Problem mit den Standardbuilds geb ich dir schon generell recht, aber dieses Problem lässt sich ganz einfach umgehen, indem man aufhört mit Pick-up-Gruppen zu spielen und sich ne anständige Gilde sucht
Wenn du natürlich PvP spielen willst, dann muß irgendwann die Erkenntnis kommen, dass dort viele Skills einfach entweder nutzlos sind (oder gemacht wurden; Stichwort Balancing) oder sich einfach nicht in das Build des Teams einfügen lassen. Und wer sich in dem Fall immer noch nicht von seiner Skillbar abbringen lässt, der sollte sich mal überlegen, warum sein Team dann dauernd verliert oder, noch schlimmer, er nie mitgenommen wird.
Ich selbst spiel nach über 2,5 Jahren GW immernoch sehr gerne, auch wenn ich zugeben muß, dass ich fast nur noch PvP spiele (GvG ftw )
Geld verdirbt den Charakter - vor allem, wenn man keins hat.
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Jede halbwegs anständige Gilde verlangt diese Preset-Skills.
Das Problem hab ich bei DSA nicht! Da kann ich keine allzugroßen Fehler machen und Klassen auf Sachen skillen, die sie sonst überhaupt nicht gewohnt sind, wie z.B. Krieger Schlösser knacken. (Wenn ich nunmal keinen Zwerg/Streuner in meiner 퀰quipe hab) Das geht in GW nicht und das klaut mir total den Spielspaß. Warum reden wir dann noch von RPG?
Außerdem hab ich bei der Wahl der Zweitklasse einen dummen Klickfehler gemacht und bin auf Ele gekommen. Obwohl ich eig. Monk nehmen wollte...
Nun, nehm ich ein paar Ele-Skills mit (bin ja noch neu, will ja auch alles testen) hab gute Erfahrungen damit gemacht (trotz nur 25 Mana) und da krieg ich zu hören dass das der größte Schwachsinn sei. Nur weil einige Pros einige Skillungen zusammengestellt, sie auf Webseiten gepostet und laut genug geschrieen haben, dass das das Optimale sei. Nein danke, das ist für mich kein RPG.
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