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Einsatz für Team 2
#1
ich versuch's auch mal...Verbesserungsvorschläge nehme ich entgegen!

So - dann will ich (Assirikos) mich und meine Mannschaft mal vorstellen:
Ich bin Assirikos, Thorwaler von Schrot und Korn. Ich wollte mal meine "nunmehr gewohnte" Heimatstadt mal etwas näher erforschen, und habe daher eine Gefolgschaft gesucht - und auch gefunden: Zum Ersten stelle ich dann Peter von Thoss vor, Krieger und Streuner in Einem. Hat sich auf das Schlossknacken und auf das Blockieren von Feind und manchmal leider auch Freund eingestellt - weshalb sich Archomena sich ihn manchmal als Übungsziel aussucht (nein, nicht so!) Dann möchte ich meine Kampfmagierin Archomena vorstellen, von "irdisch-griechischer Herkunft", und sich der Kampfmagie verschworen. Immer auf der Suche nach neuen Zielen zum Üben - kann ich aber leider nicht immer gewährleisten, zumindest hat sie einen Kollegen, Ottarjos, der sich auf die Bewegung, besonders auf Transversalis spezialisiert hat - und manchmal teleportiert er uns in die nächste Schlacht. Er hat schon einige Erfahrung in Team 1 gemacht und weiß also, was ihn erwarten wird. Und dann gibt es noch unsere Jägerin Beatras, hat schon Thorwal, Svelttal und auch Riva durchgemacht - und erzählt immer von den spannenden Abenteuern aus Team 1 - ich kann sie z.T. kaum bremsen damit sie nicht die Laune zum Erforschen stehlt!! Oh - und dann hätt ich fast unsere Firnelfe Ala von Tjolmar vergessen, eine Nahkampf-Elfe, gut trainiert im Schwertkampf, aber auch im Zurechtmetzeln von potenziellen Feinden.

Also machen wir uns auf - und fallen bei Meister Dramosch "mit der Tür ins Haus" - und haben nicht schlecht gestaunt als wir gleich den ersten Auftrag erteilt bekommen haben. 2. Stabzauber erlernt und frischen Mutes betreten wir also den Keller - der sich als Feste und Unterschlupf herausstellte. Leute, hat Dramosch denn nie bemerkt, dass Räuber ein- und ausgehen unter ihm?? Wohl eher nicht, also räuchern wir eben mal die Bude aus. In mehreren Durchgängen, weil wir häufig reiche Beute zu Geld machen. Dabei hat ein unbekannter Spender der auf den Namen "Geld Bug" getauft ist, unsere Geldbeutel auf sagenhafte 300 Dukaten erhöht - mit dem Verkaufserlös dazugerechnet. Nachdem wir also erfahrener geworden sind und die halbe Miete zur zweiten Stufe geschafft und den Keller ausgeräuchert (da gibt es eine Menge teuer Verkaufliches!!) haben, gehen wir zu einem offenbar angesehenen "Hetmann". Was das für ein Rang sein soll fragen sich alle. Nun, wir sind die Helden die Hetmann sucht und das beweisen wir ihm auch. Puzzle mochte ich schon immer, und ein Schwert, das ist Peters Spezialwaffe, mit dem er ganz gut umgehen kann. Nur an der Rüstung - an der muss man feilen. Aber das wird noch...

Zuerst sollten wir uns nach Felsteyn aufmachen - schlug ich meinen Kameraden vor. Doch Beatras, da sie ja alles (besser) weiß, überzeugte die anderen Richtung Varnheim zu gehen, alle Gegenargumente schlugen fehl sodass wir tatsächlich nach Varnheim aufgebrochen sind. Da Beatras ihre "Kontakte" hatte, meinte sie, dass wir zu "Eliane Windenbek" gehen sollten - sie könnte ein Puzzleteil haben. Das stimmte auch, nur bis zu dem Punkt dass sie sofort die Karte rausrückt. Denn neben Namen nannte sie auch den "Namenlosen", dass seine Anhänger sich hier ansiedeln wollen (mich interessierte es nicht so sehr) und dass wir sie ausräuchern sollten. Sie seien auf Hjalland zu finden. Hjalland? Da werden wir doch hellsörig, das liegt doch unweit von Daspota!!! Beatras erzählte selbstverständlich auch von dem Piratennest - das sie mit so viel Freude auseinandergenommen hat mit der 1. Truppe... sie schwärmt förmlich von den Kämpfen und den Meuten... Ottarjos meinte dagegen dass das jetzt noch viel zu gefährlich sei und dass wir zuerst Felsteyn aufsuchen sollten. Auf dem Weg stellten wir überraschend fest, dass Beatras zudem auch noch eine Abkürzung gefunden hatte - wir können nach Auplog kürzen.

Von dort aus ging es nach Vilheim und Oberorken weiter, wo die Hälfte meiner Mannschaft diese Tür betreten wollen - sie wollen da rein!! Ich vertröstete sie auf etwas später - denn Isleif Olgardsson (oder wie der Herr sich nannte) wartete. Und so war es auch - er gab und ein gelbes Puzzleteil - mit etwas Gekritzel drauf. Wir verabschiedeten uns dann von Isleif. Das soll also ein Kartenteil sein?! fragte Archomena prompt. Beatras antwortete: Ja natürlich! Es ist sogar eine ziemlich alte, zerreiß das Stück also nicht!! Diese Mine! Widerwillig zog ich also mit meinen Kameraden nach Oberorken und wir betraten die Mine. Der Appetit auf Kampf verging sogleich nach dem ersten Kampf. Peter schrie beim Verlassen der Mine dass wir es ihnen noch heimzahlen werden - wenn wir erstmal stärker sind!!!! Da wir ja nichts besseres zu tun hatten, brachen wir also nach Ljashdal auf um den Namenlosen den Garaus zu machen. Nach dem ersten Kampf erreichen alle überraschender Weise Stufe 2! Mich überkam dann ein kitzelndes Verlangen, nach Daspota zu gehen. (:ot: wenn es im RL pos. und neg. Werte gäbe, so hätte ich in Neugier eine ziemlich große 7 - siehe Hallo allerseits!) Da ich mit Beatras dieses Verlangen teile und die anderen sich nun einigermaßen bereit fühlen, verließen wir Hjalland und nahmen das erste Wachhaus in Daspota auseinander - was wir da fanden... bis dato wusst ich gar nicht dass ich als Thorwaler Schuppenpanzer tragen konnte - bin nur leider in Ohnmacht gefallen weshalb ich sie nicht anlegen konnte :-( Nachdem ich in Varnheim wieder zu mir gekommen war, legte ich mir den Panzer an - und es passte mir wie gegossen! Nur leider ist sie so schwer wie Blei - und musste kurzerhand meine Rationen abgeben. Nach einigen kleineren und größeren Kämpfen bekam ich eine Orknase in die Hand gedrückt. Und das obwohl Äxte mein ziemliches Malus sind - Peter meinte nur stur dass eine andere Waffe auch mal nützlich sei. Und das war sie auch. Denn als ich sie an verschiedenen harten Objekten austestete stellte ich seine Unzerstörbarkeit fest. Schade, dass ich sie dann noch nicht gut einsetzen konnte!!!

Aber - ich erzähle ja immer nur von mir - die anderen haben natürlich nicht unerheblich mitgemacht. Archomena hat mehrfach mit Blitzen die sich gefunden haben den Feind außer Gefecht gesetzt und Ottarjos tötete sie dann im Nahkampf. Beatras behauptete sich auch im Kampf - und hielt die Piraten und auch anderes Gesindel im Schuss, Peter sorgte dafür dass keiner zu nahe den anderen kommen soll. Dabei schaute er mich immer so hilfesuchend an - als ob ich ihn helfen müsste... und stürzte mich dann ins Gemetzel. So nahmen wir dann Daspota auseinander - und wollten nach Varnheim und unsere letzte fette Beute zu verkaufen (Archomenas Daumen ist beim Finden einer merkwürdigen Sichel total grün geworden - und seither verschwindet sie nicht selten für 9 Stunden und kehrt dann mit einer ganzen Apotheke wieder zurück ;-)) - und wieder einmal meldete sich Beatras zu Wort. "Nach Rybon sollen wir gehen!" sagte sie. "Von dort aus können wir nach Thoss - und können Peters Freundin Yasma besuchen!" Nun gut, nochmal gaben wir nach - und fanden zufällig eine im Sterben liegende Abenteurerin die uns von einem Schatz erzählte. Ein Schatz?! Das wollen wir alle - schnell rein! Und wie die Wilden fanden wir die Höhle und rannten kurzer Zeit durch. Alle, denen wir dort begegneten betraten in Kürze Borons Reich - wir fast auch. Unfairerweise wurde ich von meinen Gruppenmitgliedern dazu überredet die Vorhut bei Fallen zu bilden. Trotz Schuppenpanzer wurde sich einmal zersiebt, ein anderes Mal schaffte sich einen Grubensprung nicht. Kurz davor konnte Ottarjos sein Spezialgebiet, die Teleportation einsetzen! Und es klappte! Nun, dann wollte eine Scheibe über Peter hinwegrollen - er sprang darauf wie ein Hecht zur Seite - ich sagte nur "Respekt!". Dann fanden wir auch den Oberkapitän. Heeey! Der sieht ja so aus wie ich!!!! "Auf ihn!" schrie ich nur - und kurz danach lag er vor meinem Füßen, sein Blick nach unten gerichtet. Die beiden anderen Piraten machen danach keine großen Anstände mehr mich anzugreifen - und ergriffen dann die Flucht. Dann plünderten wir den Daspota-Schatz - Peter nahm das Kettenhemd gleich an sich - und legte es sogleich an, während die anderen wegen vollen Rucksäcken leer ausgingen. Ein Wunder, dass die anderen nicht gleich auf ihn einschlugen!

Meine Kameraden rufen mich schon zum Schlafen - ich beende hier das Tagebuch, morgen schreibe ich dann weiter...
#2
009-Greekmill schrieb:Verbesserungsvorschläge nehme ich entgegen!
Es ist schön, daß Du hier einen eigenen Reisebericht verfassen willst. Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich allerdings gleich: Untergliedere Deinen Text in Absätze, das würde die Lesbarkeit enorm erhöhen. ;)
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
#3
ok danke.

Heute mach ich ja noch weiter!
#4
anbei: hoffentlich lesen heute etwas mehr Leute mit... würd' nämlich echt gern wissen was ich verbessern muss! U.U. nehm ich auch Tipps zum Spiel entgegen - will nämlich auch wie das ganze Forum jeden Winkel der NLT kennen ;-)

Liebes Tagebuch-Forum,

nachdem wir also die Schatzhöhle verlassen haben, ist Archomena eingefallen, eine lange Seefahrt zu unternehmen. Dies taten wir auch - Monate lang sind wir also auf dem Meer der Sieben Winde gefahren. Ab und zu kam dann eine Meute Piraten (wie haben die denn überlebt?) die wir aber schnell beseitigten und Kraken war auch schnell der Garaus gemacht. Viel ist also nicht passiert.

Doch da betraten wir wieder Thorwal - und betranken uns einen in so ziemlich jeder Taverne. Bis wir etwas Interessantes in der Taverne und Herberge "Vier Winde" gehört haben. Ein Geisterschiff?! Das ist uns ja gar nicht aufgefallen - also rannten wir sogliech zum Hafen, nahmen das nächste Schiff Richtung Prem und schafften es bis nach Manrin einmal in 10, dann in 13 und dann in 18 Stunden. Bei der 3. Reise haben wir dann das Todesschiff entdeckt - und enterten es zugleich. Unzenweise Seil half nicht - wir fielen unentwegt durch Löcher. Den Untoten mussten wir anblasen und er fiel tot um. Nicht zu fassen, dieses Luschenzeug! Wir wollen Gegner, keine Opfer! Nach Durchforsten der Unterdecks (uns war das Oberdeck interessanter) kletterten wir nach oben und öffnete Peter nach langem, zaghaften Rumprobieren das Schloss und ein Dämon trat hervor, der aber schnell den Schüssen Archomenas erlag. Dann hieß es aber "Nichts wie runter!" und erreichten Manrin.

Durch einen Kampf mit Gorah, einem Duriden, der auf der ersten Seite dummerweise unerwähnt blieb, hatten wir von einem gewissen Umbrik Siebenstein aus Orvil ein Papier bekommen.

Von Manrin ging es dann nach Brendhil und dort konnten wir unser orvilsches Papier dann einsetzen um ein weiteres Puzzleteil zu erhalten. Dann untersuchten wir Brendhil - und fanden prompt eine Piratenhöhle (ach von da kamen die Piraten her!) die wir schnell erledigt haben. Durch Transversalis konnten wir eine nicht zu öffnende Geheimtür umgehen sodass wir den Rest des Gemäuers entdecken konnten. Nach dem Abenteuer auf Manrek (wo Beatras mit 200 Pfeilen ausgestattet wurde und seither schwer gehen konnte) ging es dann Richtung Osten.

In Breida suchten wir einen Plappermaul namens Asgrimm Thurboldsson auf - er konnte uns aber nichts Unbekanntes nennen und auch gabs keine Karte. Mehr Erfolg hatten dagegen in Angbordirtal - nach Einreden auf den Mann gab er uns dann einen Teil der Karte. Nun hatten wir wieder Kampflust - und gingen gen Westen - nach Hjalland.

Die Höhle war schnell gefunden und auch die Fallen wurden gemieden. (dank Beatras' ausführlicher Beratung welche mit freudestrahlenden Erzählungen mit Crew 1 einhergingen :ok:) Wir haben uns dort auch versorgt - und (wie üblich) das Klo gefunden. (:ot: ich finde immer und bei jedem Dungeon das Klo^^) erstaunlich, die namenlose Kirche hatte auch eine Waffenkammer mit magischem Schild! Das konnte Archomena als Kampfmagierin doch sehr gut benutzen - und dann ging's hinab in die untere Ebene. Eine Falle wurde mit einem Transversalis schnell überbrückt. Im anderen Raum gab es jedoch ein Problem: Ein Hebel musste niedergedrückt werden und es brachen heftige Dispute darüber aus wer nun hierbleibt und womöglich um sein Leben kämpfen muss. Als Verliererin drückte Arcomena widerwillig den Hebel. Der Rest zog weiter. War nicht besondrs schwer in dem Gemäuer und die Priester konnten nicht eine Silbe sagen bevor sie geblitzt und umgefallen sind! Der "Hohe"Priester lag ziemlich tief am Ende und unsere Stadtkasse füllte sich mit 250 Dukaten. Der Altar wurde zerstört, Archomena abgeholt und diese Höhle wurde verlassen. Frau Windenbek hielt es offensichtlich für wichtiger ihren "Spaß" zu haben als uns mal zu helfen, aber immerhin rückte sie die Karte raus.

Dann ging es nach Raubzug in Daspota nach Ottarje weiter. Unterwegs betraten wir ungewollt eine verlassene Herberge, die vor Gefahr wimmelt. Dummerweise ist keiner auf den Trick mit der Geheimtür gekommen, wir sind durch eine Falltür in die untere Ebene gefallen. Zum Glück brachten die Kämpfe reichlich Erfahrung mit sich sodass wir schnell (nicht dort) die 5. Stufe erreichen konnten. Beatras erzählte staunend dass Crew 1 mit Stufe 4 bereits einen Orkchampion ausgeschaltet hat! (ja, sie musste unbedingt vom Endgegnerkampf erzählen, ich konnte sie nicht bremsen) Nun, die Alchimisten besiegt, ging es weiter. Nach Untotenkampf fanden wir eine Kristall-Truhe. Diese Apparatur haben wir instinktiv zerstört weil es violett strahlte und nichts Gutes ahnen ließ. Dann stießen wir auf einen Aufzug, nahmen den - und unterbrachen Magier an einem Ritual. Erst später erfuhren wir, dass wir hier kurz vor einem Sphärenriss stünden, aber auch wir konnten ihn nicht reproduzieren. (Nein, Zurgrimm, sag nichts dazu, ich nehme mir Zeit, les den Thread aufmerksam durch und versuche den im "Solo".) Nach diesem aufregendem Abenteuer - und kurzem Teleport verließen wir die Höhle Richtung Ottarje um ein weiteres Puzzleteil zu erhalten.

Danach setzten wir wieder nach Osten - (ein ziemliches Chaos, mal hier mal da) zufällig fanden wir zwischen Rovamund und Nordvest ein Feueramulett und einen Weg mitten durch die Wildnis. Dieser brachte uns Erfahrung - doch unser eigentliches Ziel war der Steineichenwald. Da fanden wir auch eine Orkenhöhle - schlecht bewacht. Die Ausrüstung nahmen wir größtenteils mit. Plötzlich standen wir vor einer Tür, die keinesfalls aufgehen wollte. Ottarjos (ein großes Lob auf sein Transversalis) brahcte uns dann hinüber. Was wir dann fanden - kein Wunder dass dieser Raum so gut bewacht war - einen Aufmarschplan, ziemlich viel Geld und einen Zweihänder. Aber Peter weigerte sich strikt diesen einzusetzen - weil er sich mehr aufs einhändige Kämpfen verstand.

Da es aber keine Feinde mehr in der Höhle gab, verließen wir sie und zogen gen Südwesten, zwischen Ottarje und Skjal. dort fanden wir eine Spinnenhöhle mit viel Gift drinne. Aber wie kamen da diese Kultisten rein? Das Araxgift leistete uns aber durchweg gute Dienste, sodass diese schnell erledigt waren. Wir fanden 4 Kristalle - wozu sollen diese gut sein? fragten wir uns. Plötzlich wurden wir gefragt was eine Wand und doch durchsichtig sei. Da wir von Spinnen umgeben waren, antworteten wir mit "Spinnennetz" woraufhin wir zu einer Truhe teleportiert wurden, die uns fragte, wer der Herr über alle Spinnen sei. Hab ich erwähnt dass wir eine Statue gefunden haben, auf der die Buchstaben S,N,A,T,C,A,M aufgeschrieben waren? Nun, rückwärts gelesen ist sie die Antowrt auf die Truhen-Frage. Dann wurden wir wieder teleportiert und kämpften mit einem "riesigen" Spinnendämon, der nach ein paar Schüssen erledigt war. Da somit auch diese Höhle ausgeräuchert wäre, verließen wir sie und begaben uns auf Runin.

Auf Runin fanden wir eine Priatenhöhle. Die Piraten waren leider auch hier ein Leichtes. Peter von Thoss hat bei einer Leiche ein Kraftgürtel gefunden!

Tja, liebes Tagebuch, hier msus ich wieder aufhören. Morgen oder in den nächsten Tagen schreibe ich dir den nächsten Teil...




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