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Was Alpha Zen sagt ist korrekt. Erzählen sie genauso auch auf Ihren Lesungen und auch auf Facebook erwähnt Corvus es immer wieder.
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Genau dies.
Die eifrigen Brandreden von Corvus über den gestählten Thorwaler mit dem langen, wallenden, güldenen Haar (oder so) waren auf den Lesungen bisher immer ein eindeutiges Indiz. ^^
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Au weia. Na, dann versuche ich mal, mir das abzuspeichern.
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Ausgerechnet Corvus den ich nur für seine düsteren DSA-Geschichten kenne erzählt den strahlenden Phielasson ...
(Das wäre so als würde Bennen über Kapitän Nemo und Corvus über Pihleasson Fock schreiben.)
Das mag sicherlich beabsichtlich sein, aber als Leser aller DSA-Bennen-Romane besitzt jener eine völlig anderen Stil als Corvus.
Die Saga in Romanform gibt natürlich die Möglichkeit der Figur Beorn und Truppe mehr Platz zugeben - sind diese ja im Rpg die bösen Rivalen, deren eigne Abenteuer oft nur vom Hörensagen mitbekam.
Ich glaube es war Corvus düsterer Stil, der mich auch vor den Romanen abschreckte - und die Überlänge von 12 angekündigten Bänden.
Schade.
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Ich habe jetzt endlich Nebelinseln durchgelesen.
Für mich wieder ein eher schwächeres Buch. Manches war einfach viel zu langatmig, z.B. wie lange sich der Fogwulf bei den Elfen aufgehalten hat. Es zog sich wie Kaugummi.
Dafür war die Befreiung des Elfenschiffs in einem oder zwei Kapiteln erledigt. Das wiederum fand ich schade und ich habe auch nicht alles verstanden.
Am ärgerlichsten fand ich aber die Auflösung der Befreiung von Irulla. Man hat sich immer gefragt, wie sie rauskommt. Aber ein "göttliches Wunder" was alle anderen tötet gefällt mir überhaupt nicht. Das ist so ein Totschlagargument: Ich hab keine Lust mehr, also kommt jetzt eine Faust aus den Himmel und tötet alle Feinde.
Klar ich weiß noch nicht, was in Band 11 dabei rauskommt, habe so ~250 Seiten gelesen bislang.
Bzgl. Beorn vs. Asleif
Das Elfenschiff hat Beorn befreit. Er hätte Asleif dafür nicht gebraucht (außer die Magier). Auch bei der Verteidigung des Kessels waren die Ogerin sowie Beorn die Hauptprotagonisten. Die Idee mit den Eiern als Pfand wollte Asleif gar nicht. Ohne diesen Schachzug wäre die Reise dort aber zu Ende gewesen. Wieder zeigt sich, der König der Meere sollte Beorn sein und nicht Asleif.
Was meinen die anderen dazu?
Gruß
Recke
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Ach, schon wieder so lange her, dass ich das gelesen habe.
Ich habe zwischenzeitlich die Pardona-Trilogie gelesen. Fange gerade mit dem dritten Band an. Die gefällt mir wirklich überraschend gut, das hatte ich nicht erwartet. Durchgängig besser als die Phileasson-Saga.
Interessant ist für mich aktuell, dass zumindest der dritte Band am Anfang gewisse Parallelen zur Geschichte von Diablo IV hat, was ich auch grad angefangen habe.
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Ich bin jetzt beim dritten Pardona-Band mitten drin und kann nachvollziehen, wieso es hier schon als "too much" kritisiert wurde.
Bei Band 1 und 2 fand ich es noch ok, aber im dritten Band wirds mir auch etwas arg übertrieben. Für mich liest der sich auch nicht mehr so gut und spannend wie die ersten Bände, weil mir zuviel "tell don't show" passiert. Bzw. wird einfach vieles "nacherzählt", es gibt wenig tatsächlich aktive Handlung, weil soviel Zeit einfach nur erzählerisch zusammengefasst wird. Das Format passt für mich weniger zu dem, was die vorherigen Bände geboten haben.
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Robert Corvus hat gestern bei Twitter geschrieben, dass es gestern das letzte Arbeitstreffen für Band 12 - König der Meere gab und das Buch damit fertig ist.
Ich find es große Klasse, dass sie es wirklich durchziehen konnten und die Saga wirklich ein Ende findet. Es gibt so viele Reihen, die nicht zu Ende geschrieben wurden.
Muss Band 11 immer noch zu Ende lesen, ist für den Urlaub geplant
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Yay!
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Ich feiere übrigens, dass im dritten Pardona-Band Personen vorkommen, die wir aus Drakensang kennen.
Das fand ich echt witzig. Und da ich über die ferne Vorzeit und Historie von Aventurien gar nicht soviel wusste, war es auch toll, damit wieder in einer vertrauteren Zeit angekommen zu sein.
Bin mit dem Buch aber noch nicht durch. Hab eigentlich das Gefühl, den Band könnte man auch einfach für sich allein als unabhängiges Werk lesen, wenn man auf High Fantasy steht. Zumindest das, was ich zuvor kritisiert hatte, trifft immerhin nicht auf das komplette Buch zu. Ab der Hälfte oder so kommt schon wieder die gewohnte Aktivität rein.
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Oh, wer aus DraSa war das denn? Kann mich gar nicht mehr erinnern. ^^"
Und ja, bin auch der Meinung, dass der dritte Band für sich stehen kann und für aventurische Verhältnisse viel (ein bisschen schon fast zu viel ) High Fantasy bietet.
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(17.07.2023, 12:53)Alpha Zen schrieb: Oh, wer aus DraSa war das denn? Kann mich gar nicht mehr erinnern. ^^"
Und ja, bin auch der Meinung, dass der dritte Band für sich stehen kann und für aventurische Verhältnisse viel (ein bisschen schon fast zu viel ) High Fantasy bietet.
Rakorium Muntagonus und vor allem auch dessen Gehilfe Nottel!
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Ah, stimmt.
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(17.07.2023, 15:22)aeyol schrieb: dessen Gehilfe Nottel!
Oh Gott, jetzt hab ich Nottel Flashbacks
Btw, gibts nen Grund das die 2 in dem Roman vorkommen? Mein damit, wurden die beiden Charaktere in DraSa vom selben Autor erstellt, der auch die
Bücher schreibt? Oder gibts die da jetzt einfach "nur so", ohne das es ne direkte Verbindung zu DraSa gibt?
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17.07.2023, 21:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2023, 09:48 von aeyol.)
Nee, die Autorin und der Autor der Pardona-Trilogie haben nichts mit Nottel oder Rakorium zu tun. Rakorium existiert in der Welt von DSA schon sehr viel länger, und ich denke, die Autor:innen haben Charaktere wie ihn eingefügt, damit die ganze Geschichte sich mehr in das von den Spielern gekannte und geliebte Aventurien einfügt. Insbesondere weil die Geschichte eben großteils in einer Zeit spielt, mit der man selbst als Spieler eher nicht so vertraut ist.
Nottel scheint mir ein gewisser Fan-Service zu sein für Leute, die Drakensang gespielt haben. Vielleicht auch eine Geste gegenüber den an Drakensang beteiligten Autoren. Das ist doch cool, wenn man sich einen Charakter ausgedacht hat und der auch in anderen Werken zur gleichen Welt nochmal wiederbelebt wird. Und wenn es zeitlich (in Aventurien) gerade passt, warum nicht. Zumal Rakorium eben auch eine echte Koryphäe ist, und da die Echsen auch eine Rolle spielen, die ihn so verrückt machen, passt das schon gut rein.
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Alles klaro, danke für die Aufklärung.
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Habe ich schon erwähnt, wie begeistert ich davon bin, gleichzeitig den dritten Pardona-Band zu lesen und Diablo IV zu spielen?
Die Atmosphäre und das Setting sowie die Haupt-Antagonistin fühlen sich SO verwandt an, es ist verrückt. Klar, Sanctuario ist eine ganz andere Welt, aber Pardona / Lillith ... passt einfach. Finde ich.
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So, den dritten Pardona-Band habe ich zuerst durchgelesen. An der Diablo-Story-Kampagne werde ich noch ein Weilchen spielen.
Insgesamt kann ich die Pardona-Trilogie schon empfehlen. Ich habe so viele schlechte DSA-Romane gelesen, da gehört dieser nicht dazu. Ja, die Geschichte hat teilweise ihre Längen, gerade im dritten Band. Wird aber wiederum durch spannende Szenerien auch wieder ausgeglichen.
Mir gefällt es sehr, dass die Autor:innen es geschafft haben, ihre Geschichte in drei Bände zu pressen, anstatt sie auf 8 oder 12 Bände zu strecken. Jaaaa das führt natürlich eben auch dazu, dass teilweise Zeitsprünge passieren bzw. das was passiert, nicht so spannend zusammengefasst wird. Habe aber schon andere Bücher gelesen, wo dann stattdessen ein ganzer dicker Band von eher unspannenden Zeiten handelte, nur um sie ebenso nachzuerzählen wie den Rest - da sind mir solche Zusammenfassungen letztendlich doch lieber.
Natürlich hätte es immer Luft nach oben gegeben. Müsste ich Punkte vergeben, gäbe es von mir so 8 von 10.
Mir hat die Geschichte alles in allem Spaß gemacht. War mal was anderes.
Sie ist vor allem was für Elfen-Fans, würde ich sagen. Zwerge kommen zwar auch vor, aber nicht so gut weg.
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(20.07.2023, 21:59)aeyol schrieb: Sie ist vor allem was für Elfen-Fans, würde ich sagen. Zwerge kommen zwar auch vor, aber nicht so gut weg.
Gekauft.
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(20.07.2023, 21:59)aeyol schrieb: So, den dritten Pardona-Band habe ich zuerst durchgelesen. An der Diablo-Story-Kampagne werde ich noch ein Weilchen spielen.
Insgesamt kann ich die Pardona-Trilogie schon empfehlen. Ich habe so viele schlechte DSA-Romane gelesen, da gehört dieser nicht dazu. Ja, die Geschichte hat teilweise ihre Längen, gerade im dritten Band. Wird aber wiederum durch spannende Szenerien auch wieder ausgeglichen.
Mir gefällt es sehr, dass die Autor:innen es geschafft haben, ihre Geschichte in drei Bände zu pressen, anstatt sie auf 8 oder 12 Bände zu strecken. Jaaaa das führt natürlich eben auch dazu, dass teilweise Zeitsprünge passieren bzw. das was passiert, nicht so spannend zusammengefasst wird. Habe aber schon andere Bücher gelesen, wo dann stattdessen ein ganzer dicker Band von eher unspannenden Zeiten handelte, nur um sie ebenso nachzuerzählen wie den Rest - da sind mir solche Zusammenfassungen letztendlich doch lieber.
Natürlich hätte es immer Luft nach oben gegeben. Müsste ich Punkte vergeben, gäbe es von mir so 8 von 10.
Mir hat die Geschichte alles in allem Spaß gemacht. War mal was anderes.
Sie ist vor allem was für Elfen-Fans, würde ich sagen. Zwerge kommen zwar auch vor, aber nicht so gut weg.
Klingt super. Band 1 ist steht schon im Regal und wartet auf das Lesen (sobald Elfenkönig durchgelesen ist...)
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