31.10.2019, 20:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2019, 21:00 von Crystal.
Bearbeitungsgrund: Grammatik
)
Ob man mit Aurelia den Endkampf bestreiten darf oder nicht, ist in Blackguards 1 wohl das große Mysterium. Nirgends wird erklärt, wovon das Spiel es abhängig macht, ob sich Aurelia gegen Ende auf die Seite des Hauptcharakters schlägt und somit Naurim, Takate und Zurbaran unterstützt oder ob sie sich vom namenlosen Geflüster verführen lässt und die Heldengruppe sie ebenfalls unschädlich machen muss.
Mir ist es gelungen, Aurelia auf meine Seite zu ziehen, indem ich von Anfang bis Ende vollstes Vertrauen in die Hexe gesteckt habe.
Sprich: Aurelia verbal verteidigen, wenn bspw. Naurim zweifelt, einer Hexe zu vertrauen. In den Erinnerungssequenzen nicht weiter nachbohren, nachdem man das Bannwort erfahren hat. Die Quest rund um Frenkel erledigen ("Verfluchtes Schwein") und Frenkel bis zum Schluss im Inventar behalten. Auf die Schandmaske nach dem Kampf gegen die Neun Horden verzichten, die Aurelias Magiefähigkeiten blockiert.
Und das Ganze auf die Spitze treiben, indem man Aurelia das Bannwort verrät - der wohl größte Vertrauensbeweis in meinen Augen.
Aurelia trennt sich nach dem Kampf gegen den Drachen Fonfonfur im Ewigen Tal. Die 13 Prüfungen des Namenlosen muss man komplett ohne sie machen. Aber der vorletzte Kampf wird dann gegen einen Echsenmenschen mit Aurelias Fähigkeiten bestritten.
Das Spiel fängt mit den Worten des Erzählers an: "Vertraue niemandem, nicht einmal dir selbst!" Das Gegenteil davon sollte man tun, denk ich mir. Zumal Urias im Endkampf ebenfalls von Vertrauen spricht ("Hab Vertrauen, Kind!"), indem der Hauptchar das Flüstern nur durch eigenes Opfer aufhalten kann, sollte man auch hier das Gegenteil tun. Sich nicht opfern und den Kampf zu Ende bringen.
Unerschütterliches Vertrauen in eine Person zu stecken, die sich im Verlauf des Spiels als Anhängerin des Namenlosen outet, ist vermutlich die Lösung, um den Endkampf mit 5 Mann zu bestreiten, statt mit 4. Hat es hier noch jemand geschafft, Aurelia im Endkampf als Begleiterin zu behalten?
Mir ist es gelungen, Aurelia auf meine Seite zu ziehen, indem ich von Anfang bis Ende vollstes Vertrauen in die Hexe gesteckt habe.
Sprich: Aurelia verbal verteidigen, wenn bspw. Naurim zweifelt, einer Hexe zu vertrauen. In den Erinnerungssequenzen nicht weiter nachbohren, nachdem man das Bannwort erfahren hat. Die Quest rund um Frenkel erledigen ("Verfluchtes Schwein") und Frenkel bis zum Schluss im Inventar behalten. Auf die Schandmaske nach dem Kampf gegen die Neun Horden verzichten, die Aurelias Magiefähigkeiten blockiert.
Und das Ganze auf die Spitze treiben, indem man Aurelia das Bannwort verrät - der wohl größte Vertrauensbeweis in meinen Augen.
Aurelia trennt sich nach dem Kampf gegen den Drachen Fonfonfur im Ewigen Tal. Die 13 Prüfungen des Namenlosen muss man komplett ohne sie machen. Aber der vorletzte Kampf wird dann gegen einen Echsenmenschen mit Aurelias Fähigkeiten bestritten.
Das Spiel fängt mit den Worten des Erzählers an: "Vertraue niemandem, nicht einmal dir selbst!" Das Gegenteil davon sollte man tun, denk ich mir. Zumal Urias im Endkampf ebenfalls von Vertrauen spricht ("Hab Vertrauen, Kind!"), indem der Hauptchar das Flüstern nur durch eigenes Opfer aufhalten kann, sollte man auch hier das Gegenteil tun. Sich nicht opfern und den Kampf zu Ende bringen.
Unerschütterliches Vertrauen in eine Person zu stecken, die sich im Verlauf des Spiels als Anhängerin des Namenlosen outet, ist vermutlich die Lösung, um den Endkampf mit 5 Mann zu bestreiten, statt mit 4. Hat es hier noch jemand geschafft, Aurelia im Endkampf als Begleiterin zu behalten?
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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