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(24.03.2019, 15:55)Zurgrimm schrieb: Wer bei den Comics bleiben will, muss sich aber auch nur noch bis Oktober 2019 gedulden. Soweit ich gelesen habe, soll dann - zum 60-jährigen Jubiläum der Reihe - der XXXVIII. Band erscheinen: Vorgestern ist dazu das Titelbild veröfentlicht worden. Der Band selbst soll am 24.10.2019, also nächste Woche Donnerstag erscheinen:
https://www.presseportal.de/pm/8146/4400130
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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Jawohl! Ist pünktlich erschienen, heute morgen!
Die Tochter des Vercingetorix
Natürlich wieder mit hastig kurzer Angabe der Bandnummer in arabischen Ziffern...
(@ Egmont Ehapa: lmaa, mfg, T.)
Noch nicht gelesen, aber vorab schonmal ein herzliches Dankeschön an den oder die Übersetzer für den Namen der Tochter, der fortan meine neue, gebräuchliche Anrede für allzu forsche, rabiate oder anderweitig als energetisch überschüssig auffallende Mitglieder des weiblichen Geschlechts sein soll. Danke.
*flüsternd, hinter vorgehaltener Hand*
hehe, köstlich. Und irgendwie vielversprechend.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Ich musste den Band im Supermarkt doch tatsächlich suchen, war ganz versteckt, nicht griffbereit an der Kasse. Hätte ihn fast vergessen. Die spinnen, die Marktleiter Toc Toc Toc.
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26.05.2020, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2020, 18:03 von Zurgrimm.)
(26.05.2020, 14:38)Rabenaas schrieb: https://www.asterix.com/de/gratis-das-as...-download/ Nun, das ist ja eher ein Online-Kinderspiele-Magazin.
Was einem neuen Asterix-Band aber vielleicht näher kommt, ist das von Egmont für kommenden Oktober angekündigte illustrierte Album "Asterix - Der Goldene Hinkelstein":
Zitat:Am 21. Oktober 2020 erscheint das Sonderalbum „Der goldene Hinkelstein“. Ein Asterix-Abenteuer von den original Asterix-Vätern, mit Texten von René Goscinny und Zeichnungen von Albert Uderzo.
Das ganze Dorf ist in Aufruhr: Troubadix hat beschlossen, am legendären Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilzunehmen. Der Gewinner des Wettbewerbs wird traditionell mit dem goldenen Hinkelstein ausgezeichnet.
Weil auch die Römer großes Interesse an diesem Wettbewerb haben, werden Asterix und Obelix beauftragt, Troubadix zu seinem Schutz zu begleiten. Sie dürfen ihm nicht von der Seite weichen – koste es, was es wolle!
Zitat:Die Zeichnungen wurden aus dem Begleitheft zur Schallplatte von 1967 abgescannt und anschließend gemäß den Wünschen von Altmeister Uderzo restauriert.
Quelle (mit ein paar Zeichnungen): https://www.egmont.de/wp-content/uploads...lstein.pdf
Die Neubearbeitung der Zeichnungen soll, wie man dort ebenfalls liest, wohl noch im letzten Jahr, also zu Lebzeiten des ursprünglichen Zeichners Albert Uderzo - der ja am 24.03.2020 verstorben ist -, in Auftrag gegeben worden sein.
Die erste Doppelseite dieses kommenden Sonderbandes sieht man in Nr. 7 (dort S. 22-23) des von Rabenaas verlinkten Online-Magazins. Die Texte erscheinen auf dieser Doppelseite freilich ziemlich flach und mit eher wenig Witz ausgestattet zu sein. Vielleicht kommt das daher, dass es ursprünglich nur Dialogtexte eines Hörspiels waren. Thematisch klingt es ja nach einer Art "Gallien sucht den Superstar" - allerdings von 1967. Das könnte natürlich schon potential für eine humorvolle Geschichte haben.
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Das illustrierte Album, das ich im vorherigen Beitrag erwähnt habe, war für Liebhaber der Asterix-Comics ja eher weniger verlockend. In diesem Jahr, am 21.10.2021, soll aber wieder ein neues Comic-Album erscheinen. Der Titel ist wohl noch nicht bekannt, aber eine erste Comic-Seite - mit teilweise verdecktem Text - ist jetzt veröffentlicht worden:
https://www.egmont.de/wp-content/uploads...lowres.pdf (siehe die zweite Seite des Dokuments)
Daraus kann man entnehmen, dass die bekannten Gallier mal wieder auf Reisen gehen und ihren Druiden mitnehmen (bzw. eigentlich wohl eher umgekehrt).
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Diese Seite lässt nur einen Schluss für das Reiseziel zu:
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05.01.2021, 15:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2021, 15:45 von Zurgrimm.)
(05.01.2021, 14:58)Mandur schrieb: Diese Seite lässt nur einen Schluss für das Reiseziel zu: Wie kommst Du zu dem Schluss? Wäre das nicht ein Bisschen weit, um mit einem Karren mit einem Pferd hinzufahren? Ausgangspunkt der Reise ist schließlich ein Dorf am Ärmelkanal.
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05.01.2021, 16:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2021, 16:36 von Mandur.)
Da diese Szene 1:1 aus einem anderen Comic nachgestellt wurde, den ich wirklich sehr gut seit meiner Kindheit kenne, deutet es genau darauf hin.
Ich denke das der Karren nur den Anfang der Reise darstellt.
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(05.01.2021, 16:33)Mandur schrieb: Da diese Szene 1:1 aus einem anderen Comic nachgestellt wurde, den ich wirklich sehr gut seit meiner Kindheit kenne, deutet es genau darauf hin. Verrätst Du auch, welcher es ist?
"Tim in Tibet" vielleicht? Den kenne ich aber nur dem Namen nach, nicht inhaltlich.
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Würde mich nicht wundern, wenn die "Schwarzen Balken" auch in der Endfassung noch da sind. Und Schluss mit den Spoiloiden, gar nicht erst angewöhnen, sonst -ZACK *Peng* BUMM!
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(05.01.2021, 18:35)Zurgrimm schrieb: Verrätst Du auch, welcher es ist?
Um den geht es, dort die zweite Seite
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O.K. Danke. Spätestens im Oktober werden wir wissen, ob Du richtig liegst. Vielleicht auch vorher, wenn der Titel des Bandes mal durchsickern sollte. Warten wir's ab.
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Der neue Asterix-Band 39, "Asterix und der Greif" ist heute erschienen. Es geht nicht um eine Reise nach Tibet; aber die grobe Richtung stimmt zumindest. Die Gallier sind im winterlich-eisigen Osteuropa unterwegs (wo genau ist nicht wirklich definiert).
Die Geschichte ist mal wieder eher mau, fand ich, wie man es aus den letzten Jahren kennt. Hat ihn noch wer gelesen?
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21.10.2021, 23:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2021, 23:26 von wiese.hano.)
Ich habe auch heute (in der Zeitung) gelesen, dass es einen neuen Band gibt. Spannend, dass du das hier erwähnst. Ich habe den Band nicht gelesen, bin aber skeptisch, wie bei allem, wenn Menschen etwas fortsetzen, das andere Menschen begonnen haben. Das ist wohl der erste Band, bei dem keiner der Ur-Schöpfer mehr beteiligt war.
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Ich sehe es nicht so skeptisch bezüglich des inzwischen nicht mehr so neuen Teams. Ich sehe auch eine Entwicklung bezüglich der Erzählweise, Dichte und Atmosphäre. Ich will Ferri und Conrad nicht mit Goscinny und Uderzo vergleichen, weil das selbstverständlich nicht gut für die beiden ausgehen würde. Den heiligen Gral der Asterix Literatur muß man nun mal unantastbar stehen lassen, weil es nun mal so wichtig für die meisten alteingesessenen Leser ist
Fand ich die ersten drei Bände von der Ferris Erzählweise noch sehr holprig und sprunghaft (vor allem Italien und Pikten), und Conrad schien sich noch nicht aus dem Schatten Uderzos hervor zu wagen, so finde ich das die beiden sich doch kontinuierlich steigern. Der neue Band wirkt auf jeden Fall nicht mehr so gehetzt und zeigt eine gewissen Ruhe, die den Erzählfluss gut tut. Man sollte bedenken, das die ersten Bände von Goscinny und Uderzo (ich erwähne mal Gallier und Sichel) gewiss nicht zum Tafelsilber der beiden zählen und sie sich auch erst mal zusammenfinden und entwickeln mussten.
Ich finde auch , das es mehr Anleihen aus Tim in Tibet gibt, als nur die grobe Richtung. Der Osten war zur Römerzeit noch noch ein weißes Blatt und dies hat dem Team natürlich große Freiheiten gelassen. Von Ukraine bis Mongolei ist als Ziel alles möglich.
Am Ende entpuppt sich der Greif ja als ein Vertreter der Centrosaurinae, wovon ein Vertreter, der Sinoceratops, im heutigen China entdeckt worden ist. Im Vorfeld wurde von ja gesagt, das man sich nicht zu 100% an historischen Ereignissen halten wird, aber das erwarte ich bei einem Asterix Comic eh nicht, sonst müsste ganz Gallien ohne Ausnahme erobert sein. Auch das es Erdzeitgeschichtlich nicht möglich ist, das ein Dinosaurier aus der Kreidezeit komplett im Eis konserviert wurde, will ich hier ignorieren
Auch das ewige Weiß, was einen Großteil von Tim in Tibet ausmacht, wird hier ebenfalls aufgegriffen, selbst in der Bekleidung der Sarmaten, die mit vielen hellen Farben daher kommt. Und einfach herrlich, die weißen Hemdchen der Römer bei der Opferzeremonie an die Göttin Diana.
Dann sind da noch natürlich die mystischen Elemente, die ebenfalls in beiden Alben eine Rolle spielen: Gedankenübertragung und Visionen.
Den Erzählfluss finde ich diesmal, im Gegensatz zu den anderen beiden Reiseabenteuern der beiden, deutlich gelungener. Es wird meiner Meinung nach mehr auf Kleinigkeiten geachtet, ohne das eigentliche Ziel (die Suche nach dem Greif) aus den Augen verloren geht. Ich finde schon, das die Serie sich unter den beiden in eine interessante Richtung entwickelt.
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(21.10.2021, 23:25)wiese.hano schrieb: Das ist wohl der erste Band, bei dem keiner der Ur-Schöpfer mehr beteiligt war. Formal hat schon seit Band 35 keiner der Ur-Schöpfer mehr mitgewirkt. Inwieweit Uderzo zu Lebzeiten - also bis Anfang 2020 - noch hinter den Kulissen eingegriffen hat, weiß ich aber natürlich nicht.
(22.10.2021, 12:45)Mandur schrieb: Man sollte bedenken, das die ersten Bände von Goscinny und Uderzo (ich erwähne mal Gallier und Sichel) gewiss nicht zum Tafelsilber der beiden zählen und sie sich auch erst mal zusammenfinden und entwickeln mussten. Bei dem "Gallier" gebe ich Dir Recht. Aber "Die goldene Sichel" finde ich eigentlich klasse. Das ist eine schöne und sehr humorvolle Kriminalgeschichte. Nur annähernd so viele gelungene Pointen wie in "Sichel" (vom mageren Schnitzel über die Ochsen, die ja auch zu Fuß sind, bis hin zu Obelix' Frage, was "Schlappschlappschlapp" wohl sei) habe ich in dem neuen Band vergeblich gesucht.
Aber ja, man darf das neue Team wohl nicht mit Uderzo und Goscinny vergleichen. Aber wenn sie (bzw. vor allem der Texter) nur ein klein wenig mehr von ihnen hätten ... vielleicht würde dann bei einem neuen Band nochmal das alte Asterix-Lesegefühl aufkommen.
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(22.10.2021, 17:58)Zurgrimm schrieb: Bei dem "Gallier" gebe ich Dir Recht. Aber "Die goldene Sichel" finde ich eigentlich klasse. Das ist eine schöne und sehr humorvolle Kriminalgeschichte. Nur annähernd so viele gelungene Pointen wie in "Sichel" (vom mageren Schnitzel über die Ochsen, die ja auch zu Fuß sind, bis hin zu Obelix' Frage, was "Schlappschlappschlapp" wohl sei) habe ich in dem neuen Band vergeblich gesucht.
Zum Glück ist ja das Empfinden subjektiv, aber bei der Frage was "Schlappschlappschlapp" ist, gebe ich dir vollkommen recht. Dieser Spruch bringt mich auch immer wieder zum Lachen.
Ich teile die Asterix-Comics ja auch in Phasen ein, wobei jede Phase auch bei mir ihre Favoriten hat, die ich nur schwer untereinander vergleichen kann oder will. Kleopatra, Gladiator, Legionär, Briten, Normannen und Tour de France spielen nun mal in einer anderen Liga als Odyssee, Morgenland oder jetzt aktuell Tochter des Vercingetorix und Greif.
(22.10.2021, 17:58)Zurgrimm schrieb: Aber ja, man darf das neue Team wohl nicht mit Uderzo und Goscinny vergleichen. Aber wenn sie (bzw. vor allem der Texter) nur ein klein wenig mehr von ihnen hätten ... vielleicht würde dann bei einem neuen Band nochmal das alte Asterix-Lesegefühl aufkommen.
Klar ist noch Luft nach oben. Aber ich sehe eine deutliche Steigerung gegenüber der ersten beiden Reiseabenteuer, wobei bei mir Italien deutlich das Schlußlicht in der jetzigen Phase bildet.
Man muß man auch sagen, das die beiden es deutlich schwerer haben heutzutage. Nicht nur das sie immer mit Goscinny und Uderzo verglichen werden, auch müssen sich sich in diesen Zeiten ja politisch sehr korrekt verhalten, da ja jede kleinste Unachtsamkeit sofort auf die Goldwaage gelegt wird.
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Solide weitergeführt, aber eindeutig zu wenig *Bäng*, -patsch-patsch-patsch- "Die spinnen die Römer!".
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Dieser Tage findet man in den Buchandlungen ein neues Asterix-Album mit dem Titel "Im Reich der Mitte":
https://www.amazon.de/Asterix-Obelix-Rei...377040498X (hier erst für den 03.04.2023 angekündigt)
Es ist ein Aufkleber drauf, der "Neu! Bildergeschichte zum Film" lautet. Gemeint ist der gleichnamige Spielfilm mit realen Schauspielern, der in Frankreich wohl schon läuft/gelaufen ist und in Deutschland Mitte Mai in die Kinos kommt. Das oben genannte Album enthält aber keine Bilder aus dem Film, sondern die Asterix-Figuren in gezeichneter Form, wie man sie aus den Comics kennt (und ein paar chinesische und phönizische Charaktere, die man noch nie gesehen hat). Es ist aber kein Comic, sondern eine Geschichte in Prosa-Form. Die teils doppelseitigen Zeichnungen sind nichtsdestotrotz teilweise sehr schön geworden. Die Geschichte ist hingegen arg gewöhnungsbedürftig, um es vorsichtig zu formulieren. Jedenfalls ist es den Galliern und Römern plötzlich möglich, innerhalb weniger Monate auf dem See- bzw. Landweg mal eben nach China und zurück zu reisen. Eine Sprachbarriere gibt es - anders als mit den Ägyptern oder Wikingern - nicht. Und mitten in einer Schlacht verfliegt aus dramaturgischen Gründen mal eben die Wirkung des gerade zuvor eingenommenen Zaubertranks (die in "Asterix der Gallier", dem Ur-Comic, bei dem römischen Spion noch Stunden anhielt).
Der Text stammt nicht von dem sonst üblichen Asterix-Texter und die Zeichnungen auch von einem anderen Zeichner. Sehenswert ist es trotzdem ... nur eben weniger lesenswert.
Wer einen neuen Asterix-Comic lesen möchte, muss noch bis zum Oktober diesen Jahres warten. Dann erscheint der 40. Band "Die weiße Iris":
https://www.spiegel.de/kultur/literatur/...39a308c86b
Auch dieser kommt von einem neuen Texter. Da die letzten Geschichten ja nicht mehr an die alten Erfolge von früher anknüpfen konnten, ist das aber vielleicht eine gute Nachricht. Worum es allerdings in dem Band gehen wird, ist dem Spiegel.de-Artikel nicht so wirklich zu entnehmen. Aber da wurde bei neuen Asterix-Bänden ja schon immer viel Geheimniskrämerei betrieben. Die - für Deutsche - naheliegende Assoziation zur Widerstandsgruppe der "Weißen Rose" scheint aber nicht erstrebt zu sein, denn man liest in dem Artikel ja, dass die titelgebende "Weiße Iris" eine "neue Schule aus Rom" sei.
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