Wie hältst du es mit Steam?

[Rabenaas]

Butter bei die Fische, ein für alle mal.

Steam oder nicht Steam? Das ist hier die Frage.

[Asgrimm]

Für alle, die sich jetzt fragen, wie man hier die übliche Bezeichnungsbeschreibung anklicken kann:

Geht ganz leicht – Mouse over das weiße Ringerl neben „Es ist kompliziert“ und Maustaste 

Im Ernst: ich habe den Tick mir mehr Laptops zu kaufen, als ich tatsächlich brauche (sonst bin ich eher ein sparsamer Mensch)

Ich habe auf 2 Steam um zu Zocken, auf den anderen nicht. Das wenn Steam keine Lust mehr hat, dann die Spiele weg sind ... ja klar ... in der IT ist Nichts von Bestand. (Tipp: Beruflich möglichst nichts machen, was mit Life Cycle Management zu tun hat    , oder noch besser, generell um IT einen großen Bogen   )

Ich finde Eipc Games übrigens viel aggressiver. Bei Staem kann man, wenn man sich bei den Einstellungen spielt, auch gut im offline Modus auskommen.

[Wintermute101]

Nutze Steam, aber nur wenns sein muss.
Warte grundsätzlich lieber auf ein GoG Release (und kaufe da dann auch zum Releasetag/ohne Rabatt).
Bei Steam nehme ich nur noch Spiele stark rabattiert (80%+ / unter 5 Euro) bzw. in nem guten Bundle
mit. Bzw. wenn man bei Steamgifts nen Spiel gewinnt.
Kaufe aber auch mit den oben genannten Parameter nur noch selten was bei Steam.

Dadurch das ich Steam aber jetzt auch schon gut 11 Jahre nutze sind da auch schon viele Spiele auf meinem Account drauf.
Meine GoG Library wird aber jetzt auch immer größer und hat sicher in den nächsten Jahren dann meine Steam Library eingeholt. ^^
Frage bei Spielen, die für mich interessant sind, auch immer mal im Steamforum nach, ob angedacht ist nen GoG Release zu machen.
Manch ein Spiel kam dann auch zu GoG und ich habs mir dann da gehot.

[aeyol]

Ich habe Steam bis etwa 2009 boykottiert, weil es als böse verschrien war. Dann habe ich mein erstes Steam-Spiel geschenkt bekommen und habe mich erweichen lassen. Seitdem nutze ich es gerne und hatte nie Probleme damit (vielleicht mal ein überlasteter Shop während eines Sales - meine Spiele konnte ich in der Zeit aber problemlos spielen).
Das Interface hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Für Entwickler ist es einfacher geworden, Spiele dort zu veröffentlichen (Steam Greenlight mit Community-Abstimmung ist einem System ohne Qualitätskontrolle gewichen, bei dem jeder gegen eine Zahlung von 100$ sein Spiel veröffentlichen kann.
Aus Entwicklersicht mag ich die closed Beta-Optionen, die Steam bietet, aber natürlich ist es bei der Vielzahl von Spielen, die auf der Plattform angeboten werden, schwierig mit der Sichtbarkeit.
Das gleiche Problem hat man aber als Entwickler beispielsweise auch bei itch.io. Dafür kann man seine Spiele dort kostenfrei veröffentlichen und vermarkten.

Ein großes Plus von Steam gegenüber Itch.io oder Epic ist die große Steam-Community. Wenn man ein Problem mit einem Spiel hat (inhaltlicher oder technischer Art), findet man im Forum eigentlich immer Lösungen.

Weil ich nichts gegen Clients habe, habe ich zum Vergleich auch den Galaxy Client von GOG installiert. Den finde ich klasse, weil der mir nicht nur meine GOG-Bibliothek anzeigt, sondern auch meine Steam-Spiele, sodass ich auch die aus Galaxy heraus starten kann.
Dennoch nutze ich nach wie vor eher Steam, aus Gewohnheit und weil es derzeit keine Nachteile für mich hat. Ich mag auch die Spielereien von Steam wie Sammelkarten oder Achievements, sowie saisonale Aktionen wie Community-Spiele. Das ist so ein Drumherum, auf das man natürlich verzichten kann, aber mir macht das immer wieder Spaß.

Meine Hass-Clients sind hingegen Epic, Origin und Uplay!

Epic muss ich teils leider nutzen, und an sich finde ich es auch nett, dass die immer wieder Spiele verschenken, aber so aus Entwicklersicht nagt dann wiederum das schlechte Gewissen an mir, dass ich wieder mal ein Spiel nicht gekauft habe, das ich eigentlich schon eine Weile auf der Wunschliste hatte. Ein geniales Spiel wie Untitled Goose Game, das zuerst bei Epic und dann erst bei Steam erschienen ist, habe ich aber dann tatsächlich bei Steam nochmal gekauft.

Das Goose Game ist leider auch eines der Beispiele, die für GOG anscheinend nicht interessant genug sind. Und ich wollte die Entwickler unterstützen - mit einem "warten, bis es bei Gog erscheint" hätte ich das nicht getan.

Aber was mich einfach so richtig nervt ist, wenn jedes Spiel seinen eigenen Client und Login verlangt, um es spielen zu können. Da sind Plattformen wie Steam, Gog Galaxy oder eben auch Epic für mich ein wahrer Segen. Das DRM-Kopierschutzsystem von heute nervt mich auch viel weniger als Kopierschutzmaßnahmen von annodazumal, wo mal die Software rumgesponnen und die DVD nicht als Original erkannt hat, oder man den Code verlegen konnte oder der aus irgendeinem Grund bereits genutzt wurde ... oder die Codescheibe bei jedem Spielstart, oder im Handbuch nach Wörtern blättern ... was weiß ich. Das jetzige System ist in meinen Augen ein gelungener Kompromiss.

Ich nehm gern ein DRM-freies Spiel, wenn es mir angeboten wird, aber ich kaufe mir kein Spiel nur weil es drm-frei ist, während ich ein Spiel mit DRM spielen kann, auf das ich mich jahrelang gefreut habe. Vielleicht spiele ich es ja eh nur einmal.

[Lippens die Ente]

Gute Gelegenheit, meinen 2000. Post mal auf dieses Thema zu verwenden. Gewaltige Umfrage die ihr da gemacht habt. Keine Ahnung, welcher Antwort meine Einstellung am ehesten entspricht.

Aber bevor ich zu meiner Haltung gegenüber Steam komme kurz meine Kriterien durch welche ich den Kauf meiner Spiele vornehme.
Vom Genre her interessieren mich Strategiespiele, und - dank dieses Forums und meinem Kurator bei Steam - Rollenspiele.

Wenn ich etwa von meinem Kurator einen Vorschlag bekomme, erkundige ich mich über das Netz welche Systemanforderungen dieses Spiel hat und was für Bewertungen vorliegen, ein paar Screenshots sind auch ganz hilfreich. Dann schaue ich woher ich das Spiel beziehen soll, grundsätzlich habe ich 3 Möglichkeiten

-DVD
-Download per GOG
-Downlod per Steam

am Anfang habe ich Möglichkeit 1 bevorzugt, um keine Account verwalten zu müssen, bis eben Schick HD kam, das ich erst nicht wollte, dann aber doch probiert habe (und ich hätte mich nachträglich in den Hintern gebissen, hätte ich es nicht getan!) So habe ich doch einen Account auf GOG und Steam erstellt.

Mittlerweile ist Steam bei mir die Nummer 1, GOG nutze ich eher selten, ich richte mein Hauptaugenmerk auch auf deutsche Sprache, da gibt es auf GOG nicht allzu viel. Wenn ich auf Steam nur die englische Version bekomme kaufe ich lieber die DVD über Amazon oder so, Beispiel: Drakensang - am Fluss der Zeit

Was mir auch bei Steam gefällt sind die versteckten Errungenschaften bei manchen Spielen, die zu bekommen und zu suchen erhöht auch die Lust das Spiel mehrmals zu spielen, ich bin einer der weniger in die Breite (weniger Spiele!) als vielmehr in die Tiefe (Mehr Zeit pro Spiel geht). Insofern muss ich die Spiele gut auswählen.

Insofern: Egal ist mir Steam jetzt nicht mehr, allerdings gibt es auch mehrere Dutzend Spiele die ich von woanders her habe obwohl Steam sie anbietet. Ich bekenne mich also nicht klar zu einer Seite.

[Dablau]

Bestimmt Spiele die ich haben will gibt es nur auf Steam. Da die Auswahl an rundenbasierten 4x Strategiespielen gering ist, bin ich auch auf Steam.

[Alpha Zen]

Ich habe Steam schon immer boykottiert und auf meinem Hauptrechner bleibt das auch so.

Auf unserem alten Laptop hab ich es Anfang des Jahres draufgetan, da durch Corona unsere DSA-Gruppe auf digitale Brettspiele und damit u.A. auf den Tabletop Simulator ausgewichen ist. Für letzteren wurde mir der Key geschenkt, dazu hat meine Freundin etwas Geld aufs Steamkonto geladen, weil sie die alten You don't know Jack-Spiele haben wollte, aber die hat sie dann doch nicht gekauft, weiß nicht mehr warum. Das Geld ist dann in Fall Guys investiert worden, aber ansonsten habe ich nicht vor, auf der Plattform irgendwas auszugeben.

Was mich an Steam am meisten stört - neben der Tatsache, dass man keine Installer lokal sichern kann, ist halt der Punkt, dass ich die Spiele nicht immer starten kann, wenn man kein Internet hat. Offline-Modus hin oder her, in gewissen Abständen will sich der Client mit Servern verbinden und/oder auf Updates checken, und wenn er da keine Verbindung findet, verweigert er einfach den Dienst. Da habe ich genug Berichte von meinem Bruder und anderen Bekannten.

Dass ich vor allem die meisten neuen Spiele ohne Steam oder sonstige Zwangsclients (vorerst) nicht spielen kann, ist mir dagegen egal. Meine GoG-Bibliothek reicht noch ein paar Jahre und dort kommen auch manchmal noch ältere Blockbuster raus, wie jetzt vor kurzem die beiden Dishonored-Teile, die vergangenen Deus Ex-Neuauflagen, Bioshock Infinite etc.
Und dann gibt es ja noch CDPR selbst und Firmen wie Larian, die von Haus aus auf einen Release auf GoG setzen. Das reicht mir.

[Pergor]

Butter bei die Fische, ein für alle mal.

Steam oder nicht Steam? Das ist hier die Frage.

Dein Enthusiasmus bei deinem Kreuzzug gegen Steam ist schon wirklich bemerkenswert. Hier kann doch auch jeder seinen Senf dazugeben. Und deine Meinung zu dem Ganzen wird da mehr als deutlich. Was auch in Ordnung ist. Jedem das Seine. Aber ich frage mich, warum jemand, der Steam verteufelt, dieses Thema immer und immer wieder aufwärmt ... ?

Na, wie dem auch sei: Ich nutze Steam. Habe ich nicht immer getan, ich habe Steam auch nicht immer befürwortet, tue ich auch bis heute nicht, aber die Vorteile haben die Oberhand. Für mich jedenfalls. Argumente spare ich mir, denn das Für und Wider ist in diesem Forum schon an gefühlt tausend anderen Stellen ausdiskutiert worden. Das wird dadurch etwas redundant. Das einzig neue ist die Umfrage, wofür auch immer die gut sein soll. Nichts für ungut (Achtung, Höflichkeitsfloskel! )

[aeyol]

Umfragen sind doch was Feines, so ein Stimmungsbild auf einen Blick. Mit Balken wäre es noch schöner.

(hatten wir nicht sogar früher mal welche?)

[Rabenaas]

Aber ich frage mich, warum jemand, der Steam verteufelt, dieses Thema immer und immer wieder aufwärmt ... ?

Ach mein armer Kreuzzug ist schon fast vollständig zum Erliegen gekommen.
Ich habe mich hier mit meiner Meinung absichtlich zurückgehalten.

Aber das Thema ist (gerade für DSA-Computerspieler) immer wieder auf's neue (Satinavs Ketten) relevant. Funktioniert Book of Heroes wegen oder trotz Steam nicht? Was denkt die schweigende Mehrheit?

Ceterum censeo, vaporem delendam esse.

[aeyol]

Deine Meinung verriet ja bereits die Reihenfolge der Antworten in der Umfrage.  

Aber ist ja bekannt, und warum damit hinterm Berg halten. Solange man nicht versucht, andere zu missionieren, die das gar nicht möchten.

Was nun Satinavs Ketten betrifft: Da weiß ich nicht mal, wie groß der Anteil der "typischen DSA-Spieler" so ist, die sich für das Spiel überhaupt interessiert haben (und es nicht eben nur gespielt haben, weil es ein visuell hübsch aufbereitetes Adventure ist, sich sonst für DSA aber gar nicht interessieren). Hast du da mehr geforscht?
Immerhin ist es kein Rollenspiel, es gibt keine Charakteroptimierung über Werte usw, und Point & Click Adventures sind schon lange nur ein Nischengenre. Und man kann sich nicht mal aussuchen, was für einen Charakter man da verkörpern möchte, sondern muss mit einem vorgegebenen Charakter vorlieb nehmen.
(das ist alles nichts was MICH gestört hat, ich mochte das Spiel und auch den Nachfolger sehr gern - kann aber verstehen, wenn der klassische Pen & Paper-Rollenspieler kein Interesse an diesen Spielen hat - auch wenn da "DSA" draufstand).

Ich weiß, dass es auf Facebook eine große, aktive DSA-Community mit 7600 Mitgliedern gibt - und wer nicht so auf Spionage steht, wie sie auch Steam betreibt, dürfte sich da gar nicht blicken lassen.
Daher kann ich deine Ansicht, dass der typische DSA-Spieler mit all dem ein Problem hätte, nicht wirklich nachvollziehen, weil ich nicht weiß, von was für Leuten du da überhaupt redest. Die 1400 Satinavs Ketten-Spieler, die bei Steam eine Rezension dazu verfasst haben, oder die 2300 Spieler, die Blackguards dort rezensiert haben, können es ja dann schonmal nicht sein.

Wer ist also dieser unbekannte typische DSA-Spieler, den du in Massen so gut zu kennen scheinst?

[Wintermute101]

Kann ich so aus meinen P&P rollenspielrunden auch nicht bestätigen.
Wir spielen in der zwar nicht ausschliesslich DSA, aber auch immer mal wieder ein bisschen.
Und auch in anderen DSA P&P Runden ,in denen ich in den letzten 10 Jahren gespielt hab ,hat eigentlich jeder auch immer nen Steam Account gehabt.
Manchmal vielleicht nur für ein Spiel (das nix mit DSA zu tun haben musste), manchmal für mehr.

Von daher, ich glaube nicht, das Book of Heroes wegen Steam schlecht läuft.
DSA ist jetzt auch nicht gerade DER verkaufsschlager ausserhalb von Deutschland (und selbst innerhalb kennens die meisten nicht).
Und wenn ein Spiel dann auch sehr Buggy rauskommt und gegen 100000 andere Spiele bestehen muss, dann gehts halt unter.
Und auf anderen Plattformen wärs sicher garnicht angelaufen, einfach weil es nicht gut genug wäre/die andere Plattform eine ganz andere Klientel anspricht.
Mal davon ab das andere Plattformen auch nichtmal im Ansatz den Stand (was Accounts/mögliche Käufer angeht) von Steam haben.

Liegt also, meiner Ansicht nach, nicht an Steam.

[Rabenaas]

Hm, wer? Ich? Ich wusste bis auf wenige Ausnahmen nicht mal, wie die Forenmitglieder das sehen. Deponia haben 7228 Spieler rezensiert. So viele DSA-Spieler tummeln sich auf Steam, daran gemessen, nicht.
Meine DSA-Bekannten sind, aus verschiedenen Gründen, großteils nicht der "Typ" für Steam. Die Frage ist natürlich, ob die statistisch repräsentativ sind.

[aeyol]

Sind sie, wenn du sie hier ins Forum zu dieser Umfrage einlädst.

[Wintermute101]

Genau, die sollen sich mal anmelden.

[ChoJin]

Definitiv Steam. Ich war auch dagegen Anfangs. Zuviel Hate von überall hat abgeschreckt. Seit 2013 dabei. Und 800 Spiele drauf. Die Plattform kann irgendwann verschwinden....die gibt es 17 Jahre...Ok in 30 Jahren wird dann immer noch geschrien. Sie kann verschwinden. Irgendwann bin ich Tod.
Immer up to date mit Patches und durch die große Community wird schnell geholfen und Fehler gefunden. In letzter Zeit spiele ich auch viel vom Sofa. Mit Controller so ziemlich alles daddeln. Durch BigPicture und freie Controller Einteilung bei wirklich jedem Spiel besonders für Konsoleros ein Hammer Gimmik. Ob ein Star Craft oder sowas mit Kontroller spielbar ist sei mal so dahin gestellt.....
Und was die guten alten Retro Spiele vor 2000 betrifft nach einmaligen Download sind diese wirklich alle für immer auf dem Rechner. Das läuft doch alles über Dosbox. Das Komplette paar Megabyte Spiel wird gedownloaded.
Gutes Beispiel wäre Wizardry 6. Die gewoloadete Version spiele ich auch auf meinem GPD Win und der Pandora. Und das geht mit allen Retro Spielen auf Steam.
Ich spiele auch viele aktuelle Spiele wie "The Witcher 3" im Offline Modus.
Man bekommt doch die Spiele eh hinterher geworfen. Ist ja nicht wie in 80-90er Jahren wo man noch viel Zahlen musste. Soviele Bundles oder Sales. Wenn nicht direkt bei Release gibt es das Spiel durch solche Plattformen hinterhergeworfen für eine Mahlzeit oder Kaffee.
Hat doch eh jeder zu viele Spiele und zu wenig Zeit sie zu daddeln. So geht es auf jeden Fall meinem Freundeskreis.
Humble Bundle ftw! 12 € im Monat ist ja wohl nichts für soviele Spiele. Wenn ich da an meine Kindheit denke wo ich ewig gespart habe für Spiele.

[Lippens die Ente]

interessant ist auch der Zeitmesser der angibt wie viel ich mit welchem Spiel beschäftigt war. Und ich sage es jetzt schon: bei einem werde ich die 1000-h Grenze schon noch knacken, bereits in diesem Jahr. Schweif HD wartet übrigens immer noch. Ob da noch was kommt?

Wenn ständig Patches rauskommen kommen die Vorteile von Steam voll zur Geltung man muss selbst gar nichts mehr machen.

[aeyol]

Die Spielzeiten kann GOG übrigens auch messen. Und Achievements gibts da bei einigen Spielen auch.

[wiese.hano]

Ich würde ein Spiel auf DVD immer der Steam-Version vorziehen. Jedoch greife ich gerne auf Steam zurück, wenn mal ein Spiel, das ich haben will, im Angebot ist. Ich besitze - sage und schreibe - 26 Titel in Steam. Das ist extrem wenig.

[ChoJin]

interessant ist auch der Zeitmesser der angibt wie viel ich mit welchem Spiel beschäftigt war. Und ich sage es jetzt schon: bei einem werde ich die 1000-h Grenze schon noch knacken, bereits in diesem Jahr. Schweif HD  wartet übrigens immer noch. Ob da noch was kommt?

Wenn ständig Patches rauskommen kommen die Vorteile von Steam voll zur Geltung man muss selbst gar nichts mehr machen.

Die Spiel Zeit wird aber nur angezeigt wenn man durchgehend Online verbunden ist. Und ich denke eine Menge spielen Offline die Spiele weiter.