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Bei den Japanern kommt es nicht auf die Melodie an. Bei Chinesen ganz entscheidend. Deswegen ist Japanisch viel leichter zu lernen.
Das mit den Neandertalern finde ich faszinierend. Hat das was mit Hirnarealen zu tun, oder hatten die so große Hörknöchelchen, oder wie?
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08.04.2018, 11:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2018, 11:51 von Alrik Alrikson.)
(08.04.2018, 07:35)Rabenaas schrieb: [...]
Das mit den Neandertalern finde ich faszinierend. Hat das was mit Hirnarealen zu tun, oder hatten die so große Hörknöchelchen, oder wie?
Liegt wohl am vergrößerten Hirnareal. Die genaue Quelle finde ich nicht mehr bzw. ist auch schon Jahre her, dass ich das mal gelesen habe. Aber hier ( https://www.swr.de/swr2/wissen/neanderta...index.html) wird das herausragende Gehör auch erwähnt.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Erstmal Entschuldigung für die späte Antwort.
Die Lösung (bzw. die, die ich meinte) hatte als erstes Rabenaas: Bei Menschen, deren Muttersprache eine tonale Sprache ist (bekanntestes Beispiel wie von Dir erwähnt Chinesisch) kommt das absolute Gehör wesentlich häufiger vor.
Genaue Zahlen habe ich jetzt beim Herumsuchen auch nur schwer finden können - es war in einer Quelle mal von 1:10.000 in Europa/Nordamerika die Rede, dafür in manchen Regionen in Asien fast jeder zweite. Unter Berufsmusikern ist es häufiger, kommt aber auch bei musikalischen Laien vor.
Zudem habe es was damit zu tun, in welchem Alter man anfängt, Musik zu machen (im Alter von drei Jahren kann man es wesentlich besser entwickeln (bzw. behalten) als später. (insofern hat Fenris natürlich auch völlig recht mit der Musikschul-Dichte...)
Soviel zur Antrainierbarkeit des absoluten Gehörs.
Das mit den Neandertalern finde ich sehr interessant, kannte ich bisher auch nicht - aber es gibt in der Tat auch erbliche Faktoren für die Entwicklung des absoluten Gehörs: das eine oder andere Gen wurde wohl bereits identifiziert, und es gibt ganz allgemein familiäre Häufungen.
Rabenaas ist dran.
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Der Lebensmittelzusatzstoff E262a wird in Kartoffelchips der Sorte Salt&Vinegar verwendet. Wodurch ist er den meisten hier wohl schon länger bekannt?
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Acrylamid?
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Bestimmt eine Säure in Pulverform. Zitronensäure gibt es so (nehme ich zum entkalken). Ich tippe dann mal ganz banal auf "Essigsäure".
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Richtig, es handelt sich um Natriumacetat, das Salz der Essigsäure. Aber in welchem coolen Dingsbums wird das verwendet?
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11.04.2018, 15:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2018, 15:40 von Fenris.)
(11.04.2018, 14:07)Rabenaas schrieb: Richtig, es handelt sich um Natriumacetat, das Salz der Essigsäure. Aber in welchem coolen Dingsbums wird das verwendet?
Als Treibstoff für selbstgebastelte Raketen in Verbindung mit Backpulver (also im Sinne von Essigsäure und Backpulver) ?
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Brausepulver?
Great people care.
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Sauerteigbrot? Salzige Heringe von Haribo? Pull Moll?
Oder war das in Zahncreme? Oder Schuhcreme? - Glühbirnen?
Ach... "den meißten hier"... na klar! In Schick, wenn man den Essigflakon aus der Premer Höhle mit dem Käsetoast aus Daspota kombiniert, wird Gassenwissen dauerhaft um 10 erhöht!
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Hm, naja nö. Nicht, dass ich wüsste.
Die Teile wären jedenfalls ein heißer Tipp für Boomer.
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Ohrenwärmer? Die Sonnenbrille von Chuck Norris?
Frolic... Gummienten... Badesalz?
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Eins davon war schon ziemlich warm.
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Ok, nach reiflicher Überlegung würde ich sagen, dass ich Ohrenwärmer gelten lassen kann. Das Zeug ist in den Knickhandwärmern. Ich würde es aber definitiv nicht in den Mund nehmen.
Tobi ist dran.
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Sorry, jetzt bin ich doch darüber hinweggekommen. Ausgerechnet, wo doch der Gefiederte so wenig Geduld hat.
Aber ok, ich war eh auf der falschen Fährte. Grübelte eher in Richtung Reinigungs-/Drogerieartikeln. Hatte schon "Cool Water" auf der Zunge... Knickhandwärmer weniger, obwohl mir diese Kalt/Warm Kompressen auch im Kopf herumspukten.
Gut, aus temporärem Zeitmangel (*höhö*) eine bei Hugo Egon Balder geklaute Frage:
Warum wurden 1551 am Wiener Stephansdom 8 Hirschgeweihe angebracht?
Wer die Sendung gestern gesehen hat, darf erst in 24 Stunden antworten.
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Oh, keiner die Sendung gesehen?
Hinweis: die Geweihe hingen (soweit ich weiß, sind sie nicht mehr dran) sehr weit oben.
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Waren das zur Schau gestellte Kriegsbeutestücke von einem feindlichen Fürsten, der passionierter Jäger und besonders Stolz auf die Geweihe war?
Oder besonders seltene 30ender, die der eigene König heroisch erlegte (so mit bloßer Hand oder so)?
Oder beides... auf der einen Seite die erbeuteten, kümmerlichen französischen Böcke, auf der anderen die prächtigen Habsburger?
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Nope. Prahlerei war nicht der Grund. Mehr eine Art Aberglaube.
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Bingo!
Man hatte bis dato noch von keinem Hirschen gehört, der von einem Blitz erschlagen worden wäre. Ihr Geweih schien sie also zu schützen und für den Stephansdom war Blitzschlag ein echtes Problem, damals. Er war dadurch wohl auch vorher schonmal komplett zerstört worden.
Ich vertraue hierbei mal auf die Genial daneben Redaktion, bei meiner eigenen (Kurz-) Recherche fand ich nur diese eine Seite dazu --> http://wiener-geschichten.at/2016/12/23/...ephansdom/
Hat der Tunichtgut eine neue Frage für uns?
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