30.03.2018, 14:03
Gähnen? Niesen?
Die Rate Ecke
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30.03.2018, 20:34
Leider auch nicht.
Wann soll aufgelöst werden?
31.03.2018, 10:58
Ist das die Stelle, an der die Gehirnhälften verbunden sind?
Chiasma muß irgendwas mit kreuzen, Kreuzung, "über Kreuz" sein. (30.03.2018, 20:34)Shihan schrieb: Wann soll aufgelöst werden? Prinzipiell dann, wenn du das Gefühl hast, da kommt nichts mehr und du aber auch keinen Tipp mehr geben kannst oder willst. Oder du selbst keine Zeit mehr hast, auf die Antworten zu antworten, zB. Für mich persönlich sind dabei 1, 2, 3 Tage gar nichts, aber der Maßstab muß ja nicht für alle gelten. Gibt da das ein oder andere Mitglied, das da vermutlich ein klein wenig ungeduldiger sein mag. Egal, entscheide einfach selbst.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
31.03.2018, 11:12
Gut, dann nehmen wir uns noch einen Tag Zeit! Gutes Stichwort
Also, das Corpus Callosum (die Brücke zwischen links und rechts) ist es auch nicht.
01.04.2018, 09:07
01.04.2018, 12:17
Bei "Stichwort Zeit" tippe ich dann mal völlig hinweislos auf die Zeitgefühlmatrix.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
01.04.2018, 16:09
Vielleicht war der Hinweis zu plump
Jep, die innere Uhr steckt im nucleus suprachiasmaticus. Soweit ich weiß, ist das aber alles, was man weiß. Warum die bei Menschen unterschiedlich läuft, weiß glaub ich noch keiner so richtig. Tobi ist dran!
Ach, der Hinweis war recht elegant. (Habe nur so getan, als ob er mir gleich aufgefallen war... )
Neue Frage: Welcher Klassiker der deutschen Küche entstand der Sage nach aufgrund eines Vorfalles (mutmaßlich um das Jahr 1474 herum), der in Die Andernacher Bäckersjungen beschrieben wird? Edit: P.S.: sorry an unsere Freunde jenseits der Grenzen, die das gesuchte womöglich unter anderem Namen (oder gar nicht) kennen. Hatte ich Schussel nicht bedacht.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
04.04.2018, 12:42
Spiegelei. Und zwar aufgrund eines akuten Bandscheibenvorfalls.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
04.04.2018, 17:40
(04.04.2018, 12:07)Tobi schrieb: Edit: P.S.: sorry an unsere Freunde jenseits der Grenzen, die das gesuchte womöglich unter anderem Namen (oder gar nicht) kennen. Hatte ich Schussel nicht bedacht. Ich hab die Neugier-Probe sowieso versemmelt, nachdem ich mich bei dem Gedicht nicht ausgekannt habe... Ich kannte weder das Essen, noch Linz am Reihn (Ich hätte übrigens spontan auf Linzerschnitte getippt, was aber natürlich falsch ist )
05.04.2018, 07:28
Bei Linz hatte ich selbst auch erst an die oberösterreichische Landeshauptstadt gedacht, die assoziiere ich iwie stark mit Lebensmitteln und Spezialitäten. Obwohl ich noch nie da war.
Aber das es das Gesuchte bei euch auch gibt, hätte ich schon erwartet. So kann man sich irren. Spiegelei... nope, auch nicht. Das wäre übrigens auch eine echte Herausforderung bei einem Bandscheibenvorfall. Aber gut, was wäre das nicht.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
05.04.2018, 23:46
Bienenstich??
06.04.2018, 03:02
(05.04.2018, 23:46)Esme schrieb: Bienenstich?? Bienenstich! So sieht das aus! Am besten schön mit Vanillecreme! Hmmm... Sehr gut. Wenn du magst, laß uns was neues raten.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
06.04.2018, 11:25
jum jum
Eigentlich naheliegend. Wäre ich aber nicht drauf gekommen.
07.04.2018, 00:20
Nur wenige Menschen haben die Fähigkeit des absoluten Gehörs (d.h. sie können die Tonhöhe eines gehörten Tons erkennen, ohne einen Bezugston zu benötigen).
Die prozentuale Verteilung auf die Bevölkerung ist aber nicht in allen Ländern bzw. Regionen der Erde gleich. Womit hängt die Häufigkeit, mit der das absolute Gehör auftritt, unter anderem zusammen?
07.04.2018, 08:14
(07.04.2018, 00:20)Esme schrieb: Nur wenige Menschen haben die Fähigkeit des absoluten Gehörs (d.h. sie können die Tonhöhe eines gehörten Tons erkennen, ohne einen Bezugston zu benötigen). Einer gewissen Dichte bei der Verbreitung von Musikschulen , ansonsten vielleicht der Höhe in der man lebt, zwecks Druckausgleich im Ohr...
07.04.2018, 18:10
Spontan hätte ich Bergvölker im Verdacht, weil sie einen natürlichen Bezugston haben (Echo).
Oder weil der Hörsinn ausgeprägter sein muß, als der Sehsinn. Kommunikativ betrachtet, weniger bei der Fortbewegung im natürlichen Lebensraum. Was dann allerdings auch auf Waldvölker zuträfe.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
07.04.2018, 20:34
Hängt es mit dem Anteil an Neanderthaler-Genen zusammen? Diese (also die Neanderthaler, nicht die Gene) waren wohl, so zumindest Überlegungen, im Stande Vierteltöne differenzieren zu können.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
07.04.2018, 20:42
Die Muttersprache, wenn in ihr die Tonhöhe den Sinn einer Silbe bestimmt.
07.04.2018, 21:10
Hat es was damit zu tun, ob die Muttersprache viel Sprachmelodie verwendet?
Bei einer Japanischen Reisegruppe, weiß man ja nie, ob der Reiseleiter gerade etwas erklärt, oder ein spontanes Ständchen bringt |