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Nein, aber Tobi war in gewisser Weise am nächsten dran bislang.
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Bildnisse von Höllenwesen, Dämonen oder Fabelwesen? Vielleicht sowas wie die Skulpturen an gotischen Kirchen?
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Nein, jetzt wird es wieder kälter.
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Handelt es sich also um Grabbeigaben?
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Nein, das nicht. Aber die Richtung stimmt.
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Die Art, wie ein Grab angelegt ist?
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Möglicherweise wie Stonehenge - mehrere Gräber im Kreis um eine Kultstätte herum?
Oder Grabmalereien?
Mumien an sich? Vielleicht solche, die in einem Gletscher gefunden werden?
Oder Gegenstände, die bei letzteren gefunden werden?
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Asgrimm ist derzeit am nächsten dran.
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Ein Urnengrab?
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Es gibt doch Nekropolen, wo die Knochen in Fächer sortiert wurden.
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19.04.2017, 17:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2017, 17:51 von Zurgrimm.)
Kein Urnengrab. Und keine Knochen in Fächern.
Dummerweise fällt mir gerade kein Tipp ein, mit dem ich nicht quasi schon die Lösung verraten würde. Vielleicht sagen wir es mal so: Ich habe bewußt immer nur gesagt, wer am nächsten dran ist oder worum es sich nicht handelt. Ich habe aber keinen der von Euch verwendeten Begriffe als Grundlage für's Weiterraten bestätigt.
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Handelt es sich überhaupt um Gräber. Ein Epitaph ist so eine Art Gedenkplakette. Geht es um das Andenken, und nicht um den Leichnam?
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Jetzt wird es richtig heiß. Die letzte Frage kann ich eindeutig bejahen.
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Eine Grafik im Nachruf (z. B. die Dürer-Hände).
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20.04.2017, 21:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2017, 21:33 von Asgrimm.)
Neuer Versuch Zurgrimms Sätze auf das genauste zu lesen: Es geht um Gräber, aber nicht um den Leichnahm drinnen, sondern nur um das Andenken...
Das Grab des unbekannten Soldaten?
Ein Grab, das eigentlich nur eine Gedenkstätte ist, weil es sich um eine vermisste Person handelt, deren Überreste nie geborgen wurden?
Irgend so ein alter-Adel-Ritual, wo Körperteil A in Ort X, und Körperteil B in Ort Y beigesetzt wird?
Edit: oder ein Reliquienschrein, wo man sagt, das der Zehennagel der Hl. Werauchimmer drinnen sein soll...
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21.04.2017, 17:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2017, 06:54 von Zurgrimm.)
(20.04.2017, 21:30)Asgrimm schrieb: Ein Grab, das eigentlich nur eine Gedenkstätte ist, weil es sich um eine vermisste Person handelt, deren Überreste nie geborgen wurden?
Das lasse ich gelten. Ein Kenotaph ist ein Grab, in dem kein Leichnam liegt oder auch ein sogenanntes "Scheingrab". Sie sollen - aus welchen Gründen auch immer - dem Andenken an einen Verstorbenen dienen, ohne seine letzte Ruhestätte zu sein.
Mir hat es mal jemand so erklärt: Kenotaph kann man sich leicht merken: "Da ist keener drin."
Asgrimm ist dran (und schuldet dem Raben jetzt wohl ein Dankeschön für die gute Vorarbeit).
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."