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Die Rate Ecke
2013 hatten die doch beschlossen, ihren Marktplatz (eine Schotterpisteneinöde) mittels Steinskulpturen aufzuwerten und zu verschönern. Da Bildhauer in Norwegen jedoch verboten sind (in jedem Stein haust eine Fee, usw.), fangen sie sich einfach ein paar Trolle und stellen sie ins Sonnenlicht. Im Winter ist jenes ein karges, weshalb es mehrere Anläufe benötigt, bis die natürliche Versteinerung einsetzt. Außerdem kennt man vorher das Ergebnis nicht ganz genau (Haltung des Trolls in dem Moment), was ebenfalls mehrere Versuche erfordert. Daher experimentieren sie seither. :yes:
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Schöne Idee Tobi, aber leider falsch.

Ich gebe euch noch mal einen Tip:
Zu der ersten Versammlung auf dem Marktplatz am 30. Oktober 2013 kam die internationale Presse angereist.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Ich helfe euch noch mal weiter :)

Also:
- es hat mit der Sonne zu tun
- die Bewohner gehen im Winter häufig auf den Marktplatz
- sie machen das aber erst seit 2013
- als sie das erste Mal auf den Marktplatz gingen, war die Weltpresse anwesend und alle Bewohner gleichzeitig

- das Dorf ist rundum von hohen Bergen umgeben
- heute kommen sie nicht mehr alle gleichzeitig
- vor 100 Jahren hatte man eine zündende Idee, die aber erst 2013 verwirklicht werden konnte
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Wird mit Spiegeln das Licht reflektiert, damit sie sich in der Polarnacht etwas sonnen können?
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Richtig Rabenaas, Spiegel sind die Lösung!

Ich zitiere mal von der Homepage Rjukans, wo man auch gleich die beeindruckenden Spiegel bewundern kann
Zitat:Technical specifications
The Solspeil is installed on the mountain wall at 742 metres over sea level, about 450 metres above the Rjukan market square. Each mirror is 17 metres in area, or together 51m2.
The mirrors will capture the sunlight and send it into the market square, where it will have an elipse shape of about 600 m2. The reflected light will have between 80 and 100% of the effect compared to the light that is captured by the mirrors.
The mirror (heliostat) has two axes on which it moves, and a previously installed computer program follows the sun ´s route during the entire year. The mirror is guided by wireless computer communication from the market square below. The mirror is powered by solar and wind energy.
Ich habe auch noch einen schönen Zeit-Artikel gefunden und im Wiki steht Rjukan ebenfalls.

Ich gebe zu, es war eine schwierige Frage und ich habe schon befürchtet, dass ich auflösen muss. Aber auf den schlauen Raben ist eben Verlass ;)

Der Rabe ist dran.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Mag gucken, wer sich noch erinnert: Wie bringt man jemanden, der noch selbständig atmet, in die stabile Seitenlage?
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Dieses "selbstständig atmet" ist irgendwie verwirrend. Hm. MacGyver würde wahrscheinlich in windeseile einen mit Hilfe des Atems selbsttätigen Flaschenzug bauen. :think:

Ansonsten... auf der Seite, auf die man die Person drehen will, wird der Arm angewinkelt unter den Kopf gelegt. Auf der anderen Seite wird das Bein angewinkelt aufgestellt und der Arm angewinkelt auf den Bauch gelegt. Dann die Person auf die Seite drehen, indem man sich angewinkelten Arm und Bein der zukünftigen Oberseite greift und sie zu sich hin zieht, quasi.
Optional kann man dann noch einen schamanischen Heiltanz aufführen.
War das so in etwa richtig? :think: Der letzte Erste Hilfe-Kurs ist doch ein Weilchen her... :shy:
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Wenn die Person nicht mehr atmet, sollte man uU Herzmassage durchführen und (optional) beatmen.
EDIT: klick

Die Arbeitsschritte sind einigermaßen vollständig, aber so wird eine Yoga-Übung draus.
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Hum? Ist von der anderen Seite "schieben" einfacher? :think:
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Nö. ;)

Ich empfehle sich hinzulegen, sich zu überlegen, worum es eigentlich geht, und es einfach mal auszuprobieren.
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Im Prinzip sind ´s nur 3 Schritte (wenn man vom "Idealfall" ausgeht, in welchem der Patient schön auf dem Rücken liegt, nicht wild vor sich hinblutet, genug Platz ist und nebenan auch kein Gastank brennt):

1. (zugewandte Seite): in die Kniekehle fassen, Bein aufstellen und wegdrücken, Arm der selben Seite seitlich führen und mit der Hand unter ´s Gesäß legen

2. Seite wechseln, von oben/hinten in die Kniekehle des aufgestellten (nun abgewandten) Beines fassen, mit der anderen Hand die Schulter der selben (abgewandten) Seite greifen, Patient zu sich hinziehen, so dass er halb auf dem Bauch zum liegen kommt

3. Kopf nackenwärts leicht überstrecken, diese Position mit der Hand des zugewandten Armes fixieren (Handrücken unter die abgewandte Gesichtsseite schieben)
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Schon mal nicht schlecht. Aber als ich das ausprobiert habe, lag ich auf Bauch und Gesicht.
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Die Lage ist ja auch nicht für Leute gedacht, die das noch selbst können - da muss ja was schief gehen. :D
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Sehe ich auch so. :D
Welcher Kniff wurde denn noch nicht erwähnt? Ins linke Nasenloch pusten? Am rechten Ohrläppchen zupfen? :think:
Ach, da war am Schluß noch was mit Arm wegziehen, irgendwie. Also nochmal.

Person liegt auf dem Rücken. Soll auf ihre linke Seite gedreht werden.
- linken Arm unter den Kopf legen (unters Gesäß würde zum Bauchkullerer führen, denke ich)
- rechtes Bein angewinkelt aufstellen, dient als (Teil-)Hebel für die Wendung und als Stütze bei der Seitenlage
- rechten Arm angewinkelt auf Brust/Bauch

Stop. Nicht den linken Arm unter den Kopf, sondern ausgestreckt zur Seite.
- aufgestelltes Bein zur linken Seite kippen, Unterleib/Hüfte werden gedreht. Liegen lassen.
- dann den linken Arm nehmen und ausgestreckt Richtung Kopfende führen, wodurch sich der restliche (Ober-)Körper wie von selbst zur Seite dreht. Anschließend Arm anwinkeln und unter den Kopf legen? :think:
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Man nehme den Gabelstapler und transportiere die noch atmende Person zum nächsten Poller. Dann läßt man die Person mehr oder weniger sanft in Richtung Poller kullern, so dass sie auf der Seite liegt und durch den Poller am umkippen gehindert wird.

Fertig :D
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Interessant. Tobis und Alriks Variante ist auch richtig.

Ich habe es so gelernt, dass man auf dem angewinkelten Bein liegt:
- rechtes Bein angewinkelt aufstellen
- rechten Arm unter das Gesäß schieben (Bein ist hierbei Hebel)
- linken Arm um Hals legen
- linke (gegenüberliegende) Hüfte greifen und Person auf die Seite drehen
- Kopf überstrecken, damit Luft- und Speiseröhre gerade sind
Diese Variante steht auch im dtv-Atlas Erste Hilfe.

Andererseits


Die beiden dürfen sich darum streiten, wer dran ist. Der Verlierer kommt erst mal in die stabile Seitenlage.
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Befinde mich schon in der labilen Steißlage, also darf Tobi uns eine neue Kopfnuss servieren. ;)
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Naja, genau genommen ist das Resultat von Mazanas Vorgehensweise die stabilste Seitenlage, von daher... :D

Der Auffrischungskurs war auf jeden Fall mal wieder nötig. :up:

Da wir grad bei "Gymnastik" sind, folgendes Szenario:
Man kniet auf dem Boden. Dann stützt man sich auf die Ellenbogen, indem man sie direkt vor/an den Knien auf den Boden setzt. Die Unterarme/Hände/Finger liegen gerade, vom Körper weg, ebenfalls auf dem Boden.

Wenn man nun eine Streichholzschachtel auf Höhe der Fingerkuppen, mittig zwischen den Händen vor sich, auf ihrer Seite (quer zu sich, also die Ober- oder Unterseite zu sich gewandt) aufstellt, anschließend beide Arme hinter seinem Rücken verstaut, und dann versucht, die Streichholzschachtel mit seiner Nase umzustoßen, ohne umzufallen - wer schafft das für gewöhnlich, und warum?
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Frauen, weil sie einen tieferen Schwerpunkt haben.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Korekt. So über den Daumen gepeilt ist er ca. 2-2,5 cm tiefer, was für diese Übung ausreicht.

Na dann wirf du mal eine Kopfnuß rüber. ;)
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