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(16.09.2016, 12:01)Rabenaas schrieb: Go ist richtig. Aber wieso nähen?
Seide und so, die haben in den China-Filmen doch immer so hübsche Kostüme an.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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(16.09.2016, 16:14)Mazana schrieb: Sprachen (Mandarin), Zeichnen (diese Wandbilder), Gärtnern, Meditieren
Tuschemalerei ist richtig. Damit ist Mazana dran.
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16.09.2016, 18:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2016, 18:15 von Tobi.)
Und Seide herstellen wäre wohl zu elitär, selbst innerhalb Chinas...
Denke, irgendwas körperliches fehlt noch. Um Mazanas "meditieren" mal zu ergänzen: Schattenboxen - Tai Chi?
Edit: und zosch, wieder überrollt von der Wirklichkeit...
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Seide spinnen ist eine elendige Fummelei. Das haben sich die Herrschaften sicher nicht angetan.
Die Zusammenstellung der vier Künste ist fast Tausend Jahre älter als Tai Chi. Wie gesagt, hat sich die feine Gesellschaft eher dem Bogenschießen gewidmet. Allerdings beschäftigte die kaiserliche Familie ab ca. 1850 einen Lehrer für Tai Chi.
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Dann dürft ihr mal wieder was Hamburgisches erraten:
Was ist denn ein Pottenliecker?
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Jemand, der einen (fast) leeren Topf mit dem Finger auskratzt (oder einen Teller ableckt)?
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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liecken (wirklich mit "ie" und "ck"?) kommt mir eher vor wie lugen/schielen/schauen, oder berlinerisch kieken; also in einen Topf spähen...?
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(16.09.2016, 19:53)Rabenaas schrieb: Die Zusammenstellung der vier Künste ist fast Tausend Jahre älter als Tai Chi. Hätte ich nicht gedacht, las mal was von "... im alten China entstanden" - was natürlich auch ein weiter Begriff ist. Man staunt immer wieder.
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Die vier Künste wurden erstmals von Zhang Yanyuan (815-877) so zusammengestellt. Taichi wurde zwar der Legende nach vom Einsiedler Zhang Sanfeng im 12. Jhdt. erfunden, in Wirklichkeit aber war es aber Chen Wangting (1580-1660). Altes China ist eigentlich alles vor der Abdankung des letzten Kaisers, würde ich sagen.
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Ein Mann von der Technischen Überwachung. Der muss die Pötte (Schiffe) untersuchen ob sie lecken.
oder:
Einer der mit seinem iPod geleakte Musik vor der offiziellen Veröffentlichung hört.
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(16.09.2016, 20:53)Alrik Alrikson schrieb: Jemand, der einen (fast) leeren Topf mit dem Finger auskratzt (oder einen Teller ableckt)? Du bist fast dran! Aber es ist nicht der "jemand" mit Pottenliecker gemeint.
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Könnte das eine Katze sein?
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Nein, Du entfernst Dich wieder von der schon so nahe liegenden Lösung.
Tip: Jeder Mensch hat einen Pottenliecker
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17.09.2016, 12:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2016, 12:01 von Pyromaniac.)
Dann wird das doch nicht etwa der Zeigefinger sein?
Die Zunge wäre auch möglich, aber die hat bestimmt einen besseren Namen.
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(17.09.2016, 12:00)Pyromaniac schrieb: Dann wird das doch nicht etwa der Zeigefinger sein? Doch, genau der ist es
Pyro ist dran.
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Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften ist die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum und die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt. (Diesen schönen Satz habe ich mal geklaut. )
Schätzt mal, wie alt die ist.
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17.09.2016, 14:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2016, 14:58 von Dablau.)
Ich glaube nicht das man sich schon im Mittelalter mit Naturforschung beschäftigt hat. Aber wenn es die älteste ist, wahrscheinlich gleich danach. Ich tippe mal auf 1500.
Edit: Das Jahr 1.500. Das entspräche 516 Jahre
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Asgrimms Schätzung ist ganz gut, die liegt nur im einstelligen Prozentbereich daneben.
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