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Resident Evil: Origins Collection
Ich muss schon sagen, als ich das gesehen hab, hat mein Herz einen kleinen Hüpfer gemacht; das beste Horrorspiel aller Zeiten ist Resident Evil 1, damals auf der PS1 bis zum Absaufen gespielt. Und das Remake gab es leider nie für den PC. Und nun plötzlich doch. Gleich mal zusammen mit einem XBOX-360-Controller bestellt (das war mir die insgesamt 70 Öcken allemal wert) und endlich mal wieder ein richtig geiles Horrorspiel. Die beklemmende Atmosphäre des guten alten Spencer-Herrenhauses aus RE 1 ist auch im Remake wieder phantastisch umgesetzt. Wenn nicht gar besser!
Läuft natürlich wieder nur über Steam, genau wie die letzten drei (grandiosen) Spiele, die ich mir gekauft habe und dir mir ohne Steam wohl entgangen wären.
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Infinifactory...
Nachdem mir TIS-100 so viele herrliche Stunden bescherte, sowohl aktiv im Spiel oder auch wenn man sonstwo ueber ein kniffiliges Problem gruebelt.
Die Spiele sind so aufgebaut:
0. eine Problemstellung
1. limitierte Resourcen
2. limitierter Raum
Infinifactory ist ein wuerdiges Spiel der Reihe. Dazu kommen eben noch drei Dimensionen und mehr Moeglichkeiten als in TIS.
Viele sagen es sei wie SpaceChem aber das habe ich nie gespielt und kann es nicht als Vergleich heranziehen. Vielleicht irgendwann einmal
Kleiner Spoiler, ich wuerde generell keine Videos auf Youtube ansehen bevor ich das Raetsel selbst geloest habe, weil man sonst etwas Aehnliches bauen wird...
https://www.youtube.com/watch?v=KmTH-jf9BPo
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(22.02.2016, 09:12)Alpha Zen schrieb: Divinity: Original Sin
Deponia-Trilogie
Blackguards 2
Banner Saga
Kotor
Deponia abgeschlossen, das nächste steht an.
Hab mir am Montag dann mal Blackguards 2 installiert und die ersten drei Punkte auf der Karte erledigt. Macht auf jeden Fall wieder Laune. Kann mich nur nicht entscheiden, wie ich Cassia skillen soll, da hab ich wahrscheinlich schon AP verplempert. ^^"
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Habe mir vor kurzem im Krankenstand einen alten Playstation Klassiker wieder rausgekramt: Suikoden (leicht angelehnt an The Water Margin) ... vermutlich das JRPG mit der besten Story zusammen mit seinem Nachfolger Suikoden 2 (was die Geschichte von Teil 1 noch übertrifft).
Hach, warum gibt es so Spiele heute nicht mehr
Die Wild Arms Serie mit seiner kultigen Westernmusik vermisse ich auch auf der Playstation
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Vor ein paar Tagen (ok, eigentlich 2-3 Wochen, aber ich hab bisher nur an wenigen Tagen spielen können) hab ich mit Arcanum - Of Steamworks and Magick angefangen. Nun...
Zum einen steh ich ja ziemlich auf Steampunk. Der Look und die Idee dahinter haben es mir angetan. Und es gibt ja auch nur sehr wenige Spiele, die auf diesen Stil setzen. Zum anderen hab ich schon oft viel Gutes von dem Spiel gehört. Also war es Zeit, das mal auszuprobieren.
Als erstes hab ich mich, wie bei allen Spielen ab einem gewissen Alter, nach Möglichkeiten der technischen Verbesserung umgesehen. Oft gibt es ja mindestens Fan-Patches, die wenigstens die Lauffähigkeit auf neueren Systemen ermöglichen. Wobei das bei meinem Arcanum kein Problem war, ich habe es bei GoG gekauft. Was ich aber für nötig erachtete, war eine Anpassung an moderne Bildschirmgrößen. Der Bildausschnitt war doch etwas arg klein für meinen Geschmack. Mit dem Auflösungs-Patch sieht man gleich viel mehr von der Welt. Ein Manko ist, dass das Interface außerhalb des Spielgeschehens ein paar Fehler bekommt, aber das ist nicht weiter tragisch. So sieht man im Hauptmenü oben und unten auch die Interface-Bereiche aus dem eigentlichen Spiel, das stört aber die Funktionalität nicht.
Leider ist es nicht möglich, das Spiel grafisch nennenswert weiter zu verbessern. Es gibt noch einen Patch, der wohl die Darstellung der einzelnen Gebiete aufhübscht, aber mehr als Texturverbesserung dürfte da mMn nicht passieren. Dafür ist das technische Gerüst anscheinend zu unflexibel. Und so sieht es - trotz des interessanten Steampunk-Stils - in meinen Augen leider nicht sonderlich gut aus. Da empfinde ich Riva z.B. als deutlich besser gealtert, trotz der effektiv "schlechteren" Grafik und niedrigeren Auflösung.
Aber auch sonst merkt man dem Spiel sein Alter leider ziemlich an. Das Kampfsystem finde ich nicht sehr gelungen, hier - aber auch generell - vermisse ich irgendwie Feedback vom Spiel. Ich wundere mich oft, dass etwas nicht funktioniert, weil Arcanum mir nicht sagt, warum etwas nicht geht. Sind meine Attribute und Skills zu niedrig/ist das Ziel meiner Aktion zu "groß" (Stufe des Schlosses z.B.)? Keine Ahnung, vlt. bin ich mittlerweile zu sehr an moderne Spiele gewöhnt. ^^"
Auch das Mikromanagement empfinde ich als eher umständlich. Bei Händlern kann man etwa nicht auf das Inventar seiner Begleiter zugreifen. Man muss sie vorher ansprechen, die gewünschten Items aus deren Inventar nehmen (und vorher Platz im eigenen Inventar schaffen, wenn man recht viel mit sich rumschleppt) und dann kann man mit dem Händler reden, um das Zeug zu verkaufen. Auch beim Einkaufen ist das doof, denn man kann die Ware der Händler nicht mit der Ausrüstung der Begleiter vergleichen. Dies muss man beim eigenen Helden dann auch manuell machen, es gibt keinen Wertevergleich. Ich sag's ja, das Alter. (Ob meins oder das des Spiels sei mal dahin gestellt )
So zieht sich das durch. Von der Übersichts- über die Weltkarte bis hin zu den Item-Beschreibungen. Umständlich handzuhaben, die Erklärungen (vor allem der Funktionsweise und Bedienung durch den Spieler) lassen oft zu wünschen übrig, das ist irgendwie alles nicht so intuitiv erfassbar. Aber wie gesagt, ich würde das spontan auf die damalige Zeit schieben, da waren Spiele wohl so. So eine ähnliche Erfahrung hatte ich nämlich auch beim Antesten von Fallout 1, einige dessen Entwickler waren ja dann für Arcanum zuständig.
Es ist auch seit langer Zeit das erste Spiel, bei dem ich mir das Handbuch nicht aus Spaß durchgelesen hab, sondern weil es notwendig war.
Aber auch das geht leider nicht so ins Detail, wie ich es manchmal gerne hätte.
Klingt jetzt alles sehr negativ, aber zumindest technisch gewinnt das Spiel bei mir keinen Blumentopf. Wobei dieses fehlende Feedback auch seine positiven Seiten hat. Es gibt z.B. keine Questmarker auf der Karte, man muss sich alle Infos aus dem (nicht sortierbaren...) Tagebuch zusammensuchen.
Was mir neben dem Setting gefällt, ist das Charaktersystem. Man hat völlig freie Hand, wie man seinen Helden (oder seine Heldin, hallo Janara ) zusammenstellt und entwickelt. Magie- oder technikaffin, "gut" oder "böse", Dieb oder Kämpfer oder Magier, lieber überreden und betören oder einfach aufs Maul. Geht alles und macht die Sache schön komplex. Die NPCs reagieren entsprechend auf den Helden, manche Quests haben gewisse Voraussetzungen oder verschiedene Lösungswege, die man eigenschaftstechnisch erfüllen muss/kann.
Auch die Musik gefällt mir, obwohl sie sich recht schnell wiederholt und manchmal etwas eintönig sein kann. Ich habe aber gelesen, dass man seine eigene Musik verwenden können soll, das werde ich noch ausprobieren.
Ich bleib auf jeden Fall erst mal dran, trotz der sperrigen Handhabung, denn Spaß macht es mir am Ende dann doch irgendwie.
Allerdings habe ich schon festgestellt, dass man mit einem Durchgang auf keinen Fall alles sehen kann, weil das Spiel auch sehr darauf eingeht, in welche Richtung man seinen Helden steuert (Magie oder Technik etc.). Zudem befürchte ich, schon den Grundstein für ein erfolgreiches Verskillen gelegt zu haben.
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Wer mal wieder Bock auf ein Oldschool-JRPG wie Grandia 2 hat, der sollte sich mal "The Legend of Heroes - Trails in the Sky" ansehen. Gibt Chapter 1 und 2 (von 3, wobei der dritte noch nicht bei GoG erschienen ist) auch grad vergünstigt im GoG-Sale. Bzw., die Benennung ist leicht irritierend. Beide Teile heißen auf GoG gleich, nur hängt ein "SC" für Second Chapter beim 2. Teil am Namen. Im Zweifelsfall: das teurere von beiden ist das neuere/der zweite Teil.
Jedenfalls, ich turne noch im Prolog rum, hab dabei schon ca. sechs Stunden investiert und es macht einfach Laune. Man begleitet ein "Geschwisterpaar" durch den Abschluss ihrer Ausbildung zu Bracern, eine Art Retter-in-der-Not-Mädchen-für-alles-Pfadfinder-Agent, und erledigt ein paar Einsteigermissionen. Das läuft relativ gemächlich ab, zumal das Kampfsystem rundenbasiert ist, es keine Random Encounters gibt (wie bei Grandia sieht man die Gegner in der Umgebung) und die Story noch recht seicht daherkommt. Ist aber wie gesagt nur der Prolog, ich glaube, das könnte geschichtlich durchaus spannend werden, vor allem wegen der Orbment-Thematik (Edelsteine/Kristalle, die verwendet werden, um Technologie zu betreiben und "zu zaubern"). Die Verhältnisse untereinander der Länder im Spiel scheinen wohl auch ein wenig angespannt zu sein, bin gespannt, was sich da noch so auftut. Jetzt am Anfang hat man zwar nur zwei Charaktere, da kommen aber wohl noch einige dazu. Bis zu vier davon kann man dann in die Gruppe aufnehmen, der Rest steht dann auf Abruf bereit, denke ich.
Das Spiel finde ich sehr schön gestaltet (wenn man auf Anime-Look, besonders bei den Personen steht), die Umgebungen sind mit einem schönen Blick für Details designt. Und auch die Musik gefällt mir, hat gerne mal jazzigen Flair.
Oft fühle ich mich an Grandia 2 erinnert (Schlauchlevel, Gameplay...), es gibt auch große Unterschiede. Z.B. kann man in LoH jederzeit speichern, das ging in G2 nicht. Auch das Skill-System unterscheidet sich. Während man in G2 Bücher und Mana-Eier ausrüsten muss, um Skills und Magie anwenden zu können, setzt man in LoH "Quartz" in die Orbments ein. Dies sorgt dann dafür, dass die Charaktere je nach Element des Quartzes Zauber ausführen können. Außerdem können die Quartze Auswirkungen auf die Attribute etc. haben. Zusätzlich können durch bestimmte Kombinationen (1 Erd-Quartz und 2 Feuer-Quartze im Orbment, vollkommen aus der Luft gegriffenes Beispiel) neue Zauber freigeschaltet werden. Das System lädt also zum Experimentieren ein. (Außer man guckt sich die Kombos im Ingame-Quartz-Guide an )
Spezialattacken lernen die Charaktere anscheinend einfach mit der Zeit/ab bestimmten Level.
Bin wirklich begeistert, es passt irgendwie alles zusammen und macht mir grad echt sehr viel Spaß.
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04.09.2016, 11:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2016, 14:05 von Rabenaas.)
Das sieht doch scharf aus.
EDIT: Gibt's bei GOG noch billiger als bei Steam.
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Sieht nicht schlecht aus - wobei es für meinen Geschmack ruhig etwas weniger pixelig sein dürfte, Retrogaming hin oder her. Interessant, mal schauen wie spätere Releases sich so zeigen.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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04.09.2016, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2016, 21:43 von Luigi.)
Leisure Suit Larry Sail for Love
Ich gebs zu: Mit Komplettlösung.
Die deutsche Version "Yacht nach Liebe" nur mal kurz angespielt.
Und Quake auch kurz angespielt. Das erste Level.
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05.09.2016, 06:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2016, 06:51 von Alpha Zen.)
Vor ein paar Tagen hab ich mir mal System Shock 2 installiert, das ich bis dahin noch nicht gespielt hatte. Wird ja immer als ein Meilenstein der Spielegeschichte gehandelt.
Mit ein paar Mods sieht es sogar recht ansehnlich aus.
Das Spielprinzip ist auf jeden Fall interessant, nur das Setting kann mich bisher noch nicht überzeugen. Fast würde ich sagen, es ist ausgelutscht, aber ob des Alters dürfte es wohl in der Hinsicht ein Vorreiter gewesen sein. Nur dadurch, dass ich es erst jetzt kennenlerne, bin ich natürlich schon mit ähnlichen Geschichten aus anderen Spielen und Filmen vorbelastet.
Lustigerweise erinnert mich die Musik im Spiel gerne an diejenige aus Mass Effect in den diversen Clubs und Bars - wobei die Richtung der Inspiration dann natürlich andersrum war.
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Spielt hier noch jemand in der Closed Beta von Gwent mit?
Hab vor ein paar Tagen angefangen und es macht echt Laune.
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Hab leider die Regeln noch nicht so verinnerlicht. Die ganzen Gwent-Quests sind bei mir noch alle offen, aber kam die letzte Zeit auch nicht dazu, weiterzumachen.
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Oh, nicht, dass wir aneinander vorbei reden:
Ich mein das Stand-alone-Gwent.
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xRick das Rick Dangerous Remake
wenn das Kompilieren mal wieder länger dauert
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Ooooh, Rick Danngeruuuhs.
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Hier hatte ich ja damals ein wenig zu Legend of Heroes - Trails in the Sky geschrieben. Den ersten Teil hatte ich damals dann auch fertig gespielt, aktuell bin ich seit 40 oder 50 Stunden am zweiten dran. Teil drei ist in der Zwischenzeit ebenfalls bei GoG erschienen.
Der Ersteindruck von damals blieb größtenteils erhalten. Die Story verlief recht gemächlich, ebenso wie die Kämpfe. Letzteren fehlt ab und an ein bisschen die Würze. Gegen Standardgegner hatte ich meist Langeweile, nach ein bis zwei Treffern sind die meisten Viecher in der Regel kaputt, egal wie weit man im Spiel schon war. Allerdings konnte einem auch ein sonst anspruchsloser Mob durchaus mal gefährlich werden, wenn er einen auf dem falschen Fuß (sprich Annäherung von hinten auf der Umgebungskarte -> Überraschungsangriff) erwischt hat. Hier und da gab es dann durchaus knackigere Bosskämpfe, aber nichts Unschaffbarers.
Die Geschichte wiederum fand ich durchaus sehr gelungen. Sie wartete mit einigen unvorhergesehenen Wendungen auf und war oft auch richtig spannend.
Was das Ganze etwas zäh macht, sind auch die Dialoge. Einerseits hab ich echt großen Respekt für die Entwickler, dass sie so viel Liebe und ihre Zeilen gesteckt haben und Gespräche nicht nur reine "story drivers" sind. Da ist auch viel schöner und schön unnötiger Smalltalk dabei. Oft hab ich mir dann aber doch gewünscht, dass nicht jede Kleinigkeit ausformuliert wird und das Gelaber einfach mal auf den Punkt kommt.
Nunja, wie sieht es nun im zweiten Teil aus?
Im Grunde genauso. Grafisch und systematisch hat sich nichts geändert, es ist - wie es auch beabsichtigt ist - das zweite Kapitel einer Reihe. Er schließt direkt an den Vorgänger an. Dass die Charaktere ihre Orbments nicht weiter verwenden können, wird im Spiel mehr oder weniger sinnvoll begründet. Diesbezüglich gibt es kleinere Neuerungen (mehrstufige Quartz-Slots für mächtigere Zauber/Orbments), auch beim Kampfsystem wurde an ausgewählten Stellschrauben gedreht (über das Spezialangriffsmenü sind nun "Kombo"-Attacken mit mehreren Helden möglich). Und man kann neuerdings an speziellen Punkten angeln. Ansonsten ist quasi alles beim alten. Manchmal ist es etwas zäh in den Kämpfen, die Story plätschert auch so vor sich hin, hat aber weiterhin sehr spannende Wendungen zu bieten, ebenso schöne Charakterentwicklungen (auch wenn diese etwas umfangreicher (bezogen auf die Anzahl der Charaktere) ausfallen könnten, aber noch bin ich ja nicht fertig, mal sehen, was noch so kommt). Man hat die gleichen Helden zur Verfügung (bis auf einen), bereist die gleichen Karten, kann sich Nahrung zusammenkochen, was dann Heilitems mit verschiedensten Wirkungen hervorbringt.
Ich wusste, was mich erwartet, hatte mit dem ersten Teil Spaß und hab ihn auch jetzt wieder. Auch mein Fazit bleibt gleich:
Wer mal wieder Lust auf ein klassisches JRPG im Stile von Grandia hat: Werft mal nen Blick drauf. Die Serie ist auch alle paar Monate bei GoG in einem ihrer Sales dabei.
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(23.08.2018, 16:37)Alpha Zen schrieb: Hier hatte ich ja damals ein wenig zu Legend of Heroes - Trails in the Sky geschrieben. Den ersten Teil hatte ich damals dann auch fertig gespielt, aktuell bin ich seit 40 oder 50 Stunden am zweiten dran. Teil drei ist in der Zwischenzeit ebenfalls bei GoG erschienen.
Der Ersteindruck von damals blieb größtenteils erhalten. Die Story verlief recht gemächlich, ebenso wie die Kämpfe. Letzteren fehlt ab und an ein bisschen die Würze. Gegen Standardgegner hatte ich meist Langeweile, nach ein bis zwei Treffern sind die meisten Viecher in der Regel kaputt, egal wie weit man im Spiel schon war. Allerdings konnte einem auch ein sonst anspruchsloser Mob durchaus mal gefährlich werden, wenn er einen auf dem falschen Fuß (sprich Annäherung von hinten auf der Umgebungskarte -> Überraschungsangriff) erwischt hat. Hier und da gab es dann durchaus knackigere Bosskämpfe, aber nichts Unschaffbarers.
Die Geschichte wiederum fand ich durchaus sehr gelungen. Sie wartete mit einigen unvorhergesehenen Wendungen auf und war oft auch richtig spannend.
Was das Ganze etwas zäh macht, sind auch die Dialoge. Einerseits hab ich echt großen Respekt für die Entwickler, dass sie so viel Liebe und ihre Zeilen gesteckt haben und Gespräche nicht nur reine "story drivers" sind. Da ist auch viel schöner und schön unnötiger Smalltalk dabei. Oft hab ich mir dann aber doch gewünscht, dass nicht jede Kleinigkeit ausformuliert wird und das Gelaber einfach mal auf den Punkt kommt.
Nunja, wie sieht es nun im zweiten Teil aus?
Im Grunde genauso. Grafisch und systematisch hat sich nichts geändert, es ist - wie es auch beabsichtigt ist - das zweite Kapitel einer Reihe. Er schließt direkt an den Vorgänger an. Dass die Charaktere ihre Orbments nicht weiter verwenden können, wird im Spiel mehr oder weniger sinnvoll begründet. Diesbezüglich gibt es kleinere Neuerungen (mehrstufige Quartz-Slots für mächtigere Zauber/Orbments), auch beim Kampfsystem wurde an ausgewählten Stellschrauben gedreht (über das Spezialangriffsmenü sind nun "Kombo"-Attacken mit mehreren Helden möglich). Und man kann neuerdings an speziellen Punkten angeln. Ansonsten ist quasi alles beim alten. Manchmal ist es etwas zäh in den Kämpfen, die Story plätschert auch so vor sich hin, hat aber weiterhin sehr spannende Wendungen zu bieten, ebenso schöne Charakterentwicklungen (auch wenn diese etwas umfangreicher (bezogen auf die Anzahl der Charaktere) ausfallen könnten, aber noch bin ich ja nicht fertig, mal sehen, was noch so kommt). Man hat die gleichen Helden zur Verfügung (bis auf einen), bereist die gleichen Karten, kann sich Nahrung zusammenkochen, was dann Heilitems mit verschiedensten Wirkungen hervorbringt.
Ich wusste, was mich erwartet, hatte mit dem ersten Teil Spaß und hab ihn auch jetzt wieder. Auch mein Fazit bleibt gleich:
Wer mal wieder Lust auf ein klassisches JRPG im Stile von Grandia hat: Werft mal nen Blick drauf. Die Serie ist auch alle paar Monate bei GoG in einem ihrer Sales dabei.
Die Legend of Heroes Teile hab ich alle durch(also die, die bisher von XSEED übersetzt wurden).
Teil 2 schliesst ja die Reihe ab, Teil 3 konzentriert sich eher auf ein anderes Feld bzw Charakter der in Teil 2 eher eine
Nebenrolle spielte.
Auch die Cold Steel teile habe ich beide durch.
Ein bisschen schade ist das zuerst die Trails of Cold Steel Teile übersetzt wurden, so geht einem einiges an Hintergrundwissen aus der Gesamtwelt aus den beiden Crossbell Teile Zero und Azure flöten.
Dennoch machten auch die ersten beiden Cold Steel Teile Spass(und hatten auch einige Neuerungen parat, sowohl was Gameplay als auch Grafik angeht), und ich freu mich drauf, wenn Teil 3 von XSEED portiert und übersetzt wurde. ^^
Ich spiele jetzt gerade wieder Divinity Original Sin 2 in der Definitive Edition.
Macht immernoch Spass und hat einige nette Neuerungen eingeführt.
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System Shock 1 Enhanced Edition mit dem vor wenigen Tagen veröffentlichten Source-Port: höhere Auflösungen (bis zu 4k) und konfigurierbare Inputs machen wieder Spaß auf diesen Klassiker.
Und ist eine echte Alternative bis das Remake irgendwann herauskommt, gerade für Leute die (wie ich) einen Schlapp-PC haben.
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Meine derzeitigen Spiele sind Baldurs Gate Enhanced Edition 1 und 2 und Icewind Dale, danach kommt Neverwinter dran, gefallen mir alle recht gut die Spiele
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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15.11.2018, 00:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2018, 00:44 von Frudelfius.)
Portal!
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naja, alle mit einer 3D-Engine von id-Labs. Alles in der DOSBOX, bis auf Portal. Und Jump&Runs (Super Mario, Sonic the Hedgehog, ...). Und Zelda!!! Auf dem Game Boy Color Emulator.
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