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Der dritte Erzbischof residierte wohl auch am Rhein. Was gibt es in dieser Ecke für bedeutende Städte? Koblenz, Trier, Aachen. Es klingelt bei mir nicht.
Hessen war auch bedeutend. Kurhessen? Hessen war ja mal flächenmäßig sehr groß.
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(12.05.2016, 17:30)Pyromaniac schrieb: Trier
(12.05.2016, 17:30)Pyromaniac schrieb: Hessen war auch bedeutend. Kurhessen? Für den Landgrafen von Hessen-Kassel gibt's nur einen weiteren . Verrenk Dir bloß nicht den Magen damit.
Also 6/7:
1. Erzbischof von Köln (Alrik Alrikson)
2. Erzbischof von Mainz (Pyromaniac)
3. Erzbischof von Trier (Pyromaniac)
4. Herzog von Sachsen (Alpha Zen)
5. Pfalzgraf bei Rhein (Pyromaniac)
6. Markgraf von Brandenburg (Pyromaniac)
7. ???
Wer den letzten weiß oder errät, hat gelöst. Wenn niemand ihn findet, geht die Runde an Pyromaniac, der zahlenmäßig jetzt uneinholbar vorne liegt.
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Schwaben. Ich hatte lange nur die Staufer auf dem Schirm.
Fulda als Bistum brauche ich nun nicht mehr nennen, wäre sowieso falsch gewesen.
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Nein, der Herzog von Schwaben ist es nicht.
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Der Thüringer Landgraf?
Mir gehen langsam die Ideen aus. Brabant, Lothringen, Westfalen, Braunschweig, werden es wohl garantiert nicht sein.
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(12.05.2016, 17:55)Pyromaniac schrieb: Der Thüringer Landgraf?
(12.05.2016, 17:55)Pyromaniac schrieb: Mir gehen langsam die Ideen aus. Brabant, Lothringen, Westfalen, Braunschweig, werden es wohl garantiert nicht sein. Für den Herzog von Braunschweig-Lüneburg (z.T. auch von Hannover genannt) gibt's noch einen . Sonst ist aber nichts Passendes dabei.
Kleiner Tip: Die Grenzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation entsprachen nicht den Grenzen des heutigen Deutschland. Es kommen also auch Herrschaftsgebiete in Betracht, die man heute nicht (mehr) mit Deutschland assoziiert.
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Spielt ihr alle nicht EU 3
Der Behm ist der noch fehlt. (Also der König von Böhmen)
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(12.05.2016, 19:05)Asgrimm schrieb: (Also der König von Böhmen) Exakt.
Asgrimm ist dran.
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Muss mal wieder Europa Universalis III spielen
Neue Frage, auch schon länger her:
Welchen Volk wird die Einführung des eisenen Steigbügels in Europa zugeschrieben?
Immerhin ein wichtiger Grundstein für das spätere Rittertum.
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Da der ursprünglich aus China stammt, würde ich sagen, die Hunnen. Mein zweiter Tipp wären die Ungarn.
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12.05.2016, 21:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2016, 21:15 von Asgrimm.)
Nein
Edit: Hunnen hätte ich übrigens auch getippt.
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Nur mit Steigbügel kann man die Lanze unter die Achsel klemmen, sonst fliegt man aus dem Sattel. Die fränkischen Ritter haben ihre Lanzen noch über die Schulter gehoben. Es dürfte also eher gegen Hochmittelalter gehen. Vielleicht über die Araber?
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12.05.2016, 22:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2016, 23:01 von Pyromaniac.)
Eisern. Scheint lange her zu sein. Hatten die Römer schon solche? Dann würde ich auf die Etrusker tippen.
Hunnen sind doch Ungarn? Die hatten sicherlich schon Steigbügel, um ihre Bögen ordentlich benutzen zu können. Nur aus welchem Material waren die?
Edit: Die Griechen könnten die auch von den Persern übernommen haben. Oder hatten diese nur Streitwagen?
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13.05.2016, 06:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2016, 06:33 von Asgrimm.)
(12.05.2016, 22:59)Pyromaniac schrieb: Eisern. Scheint lange her zu sein. Hatten die Römer schon solche? Dann würde ich auf die Etrusker tippen. Eisenschwerter und so, aber keine Steigbügel.
(12.05.2016, 22:59)Pyromaniac schrieb: Hunnen sind doch Ungarn? Die hatten sicherlich schon Steigbügel, um ihre Bögen ordentlich benutzen zu können. Nur aus welchem Material waren die? Steigbügel aus Leder.
Hunnen und Ungarn waren 2 Völker.
Laut britischer WW Popaganda waren die Deutschen Hunnen, was natürlich quatsch war und auf einen blöden Satz von Kaiser Willi hergeleitet wurde.
Perser wäre als Reitervolk im Dauer-Konflikt mit Byzanz wäre auch logisch, aber wahrscheinlich nicht.
Tipp: Als Reitervolk das Gebiet in Euroa als Kerngebiet ausgesucht, was für ein Reitervolk gut geeignet ist. Hunnen und Ungarn haben das auch erkannt.
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Ich meine, die Skythen waren auch ein Reitervolk und lagen mit den Römern im Dauerklinsch. Vielleicht hatten die ja sowas?
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So viele Reitervölker hatten wir doch gar nicht. Die Tataren?
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Nach meinem Verständnis sind die "klassischen" Reitervölker alle bereits genannt worden (und liegen auch nicht in Europa).
Ich tippe auf die Spanier.
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Mongolen?
Asgrimm hat ja nicht gefragt, welches europäische Reitervolk die eingeführt hat, sondern welches Reitervolk die in Europa eingeführt, d.h. "eingeschleppt" hat, wenn man so will. Oder zerfaser ich die Frage zu sehr?
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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