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28.03.2016, 08:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2016, 08:48 von Pyromaniac.)
Weil Ostern ist, will ich mal nicht weiter nachbohren.
Der Hase gilt als Symbol der Fruchtbarkeit und grenzenlosen Vermehrung und das Ei als Urzelle allen Lebens. Und Ostara soll der Legende nach aus einem Vogel einen Hasen gemacht haben. Wie sie das gemacht hat, ist mir aber nicht bekannt. Jedenfalls bringt der als ehemaliger Vogel nun die Eier.
Edit: Eine Seite zurück erwartet euch schon die nächste Frage. Da hatte es aber jemand eilig.
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Früher hat man gerne die Schweine durchgetrieben, damit sie sich an den Eicheln fett fressen. Vielleicht die hängt der Wert mit der Anzahl zusammen, die darin satt wird?
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Eigentlich würde ich ja erwarten, daß es um den Bestand an Bäumen geht - da Brennholz gebraucht wurde - oder um den Bestand an jagbarem Wild. Aber das wäre vermutlich zu einfach, wenn Dablau daraus eine Rätselfrage macht.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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28.03.2016, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2016, 13:08 von Dablau.)
Der Rabe hat es mal wieder gewusst. Als "Mast" werden in der Forstwirtschaft Baumfrüchte wie Eicheln, Bucheckern und Kastanien bezeichnet. Alle paar Jahre produzieren die besonders viel Früchte, damit die natürlichen Fraßfeinde nicht alles wegfressen können. Das sind sogenannte Mastjahre. Und aus der Sitte die Schweine in den Wald zu treiben, damit sie sich vollfressen, wurde der Begriff Tiermast.
Rabenaas ist dran.
PS: Sorry, hatte vergessen das Pyromanic die Frage eingestellt hat. Hab die Bestätigung gesehen und dann obereifrig losgelegt *schäm*
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Erdfarben wie der Regenwurm?
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Nein, das ist Regenwurm-uni.
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(28.03.2016, 13:56)Rabenaas schrieb: Was heißt "wurmbunt"? Absichtlich klein geschrieben?
Vielleicht ein Pilz, der Würmer befällt?
Schweißnaht bei Buntmetallen?
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(29.03.2016, 00:55)Asgrimm schrieb: Absichtlich klein geschrieben? Volle Absicht.
(29.03.2016, 00:55)Asgrimm schrieb: Schweißnaht bei Buntmetallen? Nö, und auch nicht an gelben Straßenbahnen.
Du bist aber schon sehr nah dran.
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(29.03.2016, 08:28)Rabenaas schrieb: (29.03.2016, 00:55)Asgrimm schrieb: Absichtlich klein geschrieben? Volle Absicht. Also ein Eingenschaftswort?
Steigert man dann "wurmbunt", "wurmbunter" am "wurmbuntersten"?
Ein Zeitwort?
"wurmbunt", "wurmbuntete", "gewurmbunt"
Wenn man Buntmetall erhitzt, verfärbt es sich oft. Hat es damit zu tun?
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Eine Steigerung macht so viel Sinn wie "ein bisschen schwanger", aber "am wurmbuntesten" wäre der Superlativ. Du kennst "wurmbunt" unter einem anderen Namen aus der Werbung.
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wurmbunt = kunterbunt?
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Regenbogenfarben?
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Dass ein Teil wurmbunt ist, kommt so richtig nur durch Polieren und Säure zum Vorschein.
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Hm... diese optischen Strukturen beim Damaszener-Stahl oder bei Samurai-Schwertern?
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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30.03.2016, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2016, 18:25 von Rabenaas.)
Genau. Das, was hier als Damaszener-Stahl verkauft wird, ist eigentlich gar keiner. Wurmbunter Stahl besteht aus mehreren verschweißten Lagen von Stählen und Eisen unterschiedlicher Härte. Diese werden kunstvoll wieder und wieder gefaltet, bis sich das bekannte Muster ergibt. Dieses Verfahren haben in Europa die Kelten entwickelt.
Echter Damaszener-Stahl besteht aus einer einzigen Stahlsorte, nämlich Wootz (Indien) oder Bulat (Russland). Diese zeigen ohne Faltung von sich aus ein typisches Muster von Zementlinien auf der polierten Oberfläche.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn...41577.html
Alpha ist dran.
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Freirunde
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Ha! Dann vergebe ich die Freirunde rückwirkend an Pyromaniac und bin jetzt selber dran, was ich mir näääämlich bei der Straßenbahnfrage verdient hab, wo mir jeeeemand die Lorbeeren geklaut hat!
Ist auch nicht so schwer: Was ist ein "Pseudo-Aristoteles"?
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Jemand, der fremde Gedanken für seine eigenen ausgibt und somit die Lorbeeren einheimst?
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Das wär zu einfach.
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