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Nach dem ich mit der Original-Kampagne von NWN 2 durch bin, hab ich vor ein paar Tagen mit dem ersten Add On, Mask of the Betrayer, angefangen.
Soweit ich das bisher feststellen konnte, ist das Ganze ein ganzes Stück anspruchsvoller was den Schwierigkeitsgrad angeht. Oder ich muss mir einfach noch mehr Begleiter suchen ( hab erst zwei ah ne, mittlerweile ja drei, hab gestern noch diese Celesterin getroffen).
Dass die Begleiter in den Add Ons das merkwürdigste vom Merkwürdigen sind, scheint wohl so ne NWN-Krankheit zu sein. ^^
Aber bisher ist das alles sehr interessant; der entfernte Splitter, Hexen, tote Totengötter
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Ich habe vor zwei Wochen angefangen "The Book of Unwritten Tales" zu spielen.
Teil 1 und Critter Addon sind schon witzig. Dann diese Woche fing ich mit Teil 2 an und muss sagen das ist wirklich gelungen.
Es gibt auch Ignifazius Feuer-Irgendwas zum Kamin Anzuenden und in der Bibliothek viele sonderbare Regeln ueber Laender Aventuriens.
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Ich hab mal wieder Heroes of Might and Magic IV rausgeholt. Isometrische Ansicht und Rundenstrategie war schon immer mein Ding, und das Spiel hat einen besonderen Charme. Die andern Teile mag ich nicht (soweit sie mir bekannt sind).
Danach werde ich vielleicht mal Blackguads ausprobieren, hab mir das in der Computer Bild Spiele gesichert.
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26.02.2015, 08:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2015, 08:56 von Alpha Zen.)
Mit Mask of the Betrayer bin ich seit zwei Wochen oder so durch, momentan arbeite ich Storm of Zehir ab. Und diese Formulierung trifft es ganz gut, denn irgendwie fühlt sich das Add on für mich eher wie Arbeit an. Dass man sich eine komplette Gruppe selbst bauen kann, ist zwar nett, dafür finde ich die Story und die Quests bisher eher enttäuschend, vor allem im Vergleich zu Mask of the Betrayer. Außerdem fehlen mir interessante NSCs, egal ob als potentielle Gruppenmitglieder oder als Auftraggeber.
Mit der Gegend, in der das Ganze spielt, kann ich mich bisher auch nicht so recht anfreunden, weil ich von dem Gebiet noch nie was gehört hab. Ich kenne mich zwar generell in der Geografie von D&D nicht aus, aber alle anderen D&D-Spiele, die ich bisher gespielt habe, haben mir irgendwann wenigstens vermittelt, wo die Helden sich aufhalten, was in diesen Gebieten "so ab geht" (politisch, gesellschaftlich und historisch) und so weiter. SoZ versucht das zwar auch, schafft es aber bei mir nicht, a) diese Infos interessant darzubieten und b) meine Neugier zu wecken. Momentan laufe ich nur durch nervigen Dschungel, weil ich muss, um Aufgaben zu erledigen oder welche zu finden. Der von Neugier getriebene Entdeckerdrang will bei mir dagegen nicht so recht aufkommen. Auch den Nutzen des seltsamen Handelssystems kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Ich habe gelesen, dass man später wieder zur Kreuzwegfeste kommt, vlt. bessert sich das dann alles. Ich hoffe es zumindest.
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28.02.2015, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2015, 20:00 von Alrik Alrikson.)
Dragon Age: Origins
Je länger ich es spiele, desto beeindruckter werde ich. Auch wenn das Spiel nicht zu den neuesten Erscheinungen zählt, so finde ich die Grafik wirklich gut und die Musik wahrhaftig ansprechend.
Viel besser aber ist, dass es sehr viele Entscheidungsmöglichkeiten über das ganze Spiel hinweg gibt, welche früher oder später auch eine (mehr oder minder) starke Auswirkung auf das weitere Spielgeschehen bzw. den Epilog haben. Dazu die wirklich gut gesprochenen Charaktere (kenne allerdings nur das englische Original) und die Dialoge zwischen den einzelnen Begleitern bzw. deren Reaktionen auf bestimmte Ereignisse.
Außerdem noch ein interessantes Kampfsystem, welches sehr vielfältige Taktiken anbietet, vor allem in Kombination mit den Fertigkeiten der Begleiter. Auch sehr schön in dem Kontext: die sehr hohe Anzahl an Waffen und Rüstungen, welche sehr detailgetreu am Charakter dargestellt werden und hinsichtlich ihrer Boni/Mali entsprechend der persönlichen Kampfpräferenz ausgewählt werden können. Und auch die Charaktererstellung lässt mit ihren wirklich vielen Optionen bezüglich der Physiognomie des Protagonisten keine Wünsche offen.
Für ein nicht "reinrassiges" Rollenspiel (doch sehr action-orientiert) ist dies durchaus das beste, welches ich jemals gespielt habe, auch wenn ich ansonsten ein eingefleischter Freund von rundenbasierten Kämpfen bin.
Gut gefällt mir zudem, dass es kein "klassisches" Heldentum gibt, sondern der Spieler durchaus amoralisch handeln kann und es fast immer (de facto: teilweise nur suggeriert) unterschiedliche Wege gibt eine Situation handzuhaben.
Und dass es überhaupt nicht langweilig wird zeigt sich daran, dass ich nun den vierten Durchlauf gestartet habe:
4. Female, Dwarf, Warrior, Noble
3. Female, Elf, Rogue, City Elf
2. Male, Human, Mage, Magi
1. Male, Human, Warrior, Noble
Wer es noch nicht gespielt hat, sollte dies m.M.n wirklich tun, denn die Dichte an Atmosphäre und Verknüpfungen (welche erst nach einigen Durchläufen erkennbar werden können) ist in der Tat bemerkenswert.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Dragon Age Origins ist das einzige Spiel, das ich bisher kennengelernt habe, das derart unterschiedliche Charakter-Spieleinstiege bietet - je nach Rasse & Klasse. Ist das wirklich so einzigartig oder habe ich andere Spiele, die das auch haben, einfach bisher übersehen?
Für Skyrim gibt es eine Mod, die zumindest etwas ähnliches bietet - da wacht man irgendwo anders auf der Welt auf, mit unterschiedlich viel Gold & Waffen. Geht schon in die richtige Richtung. Sowas könnte es öfter geben.
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(28.02.2015, 19:59)Alrik Alrikson schrieb: Dragon Age: Origins
...
Wer es noch nicht gespielt hat, sollte dies m.M.n wirklich tun, denn die Dichte an Atmosphäre und Verknüpfungen (welche erst nach einigen Durchläufen erkennbar werden können) ist in der Tat bemerkenswert.
Das Spiel ist echt Genial, und ich kann mich der Spielempfehlung nur anschließen.
Das Ende hat mich Enttäuscht... (War der spoiler-Fubktion schon immer so versteckt?)
(28.02.2015, 20:15)aeyol schrieb: Dragon Age Origins ist das einzige Spiel, das ich bisher kennengelernt habe, das derart unterschiedliche Charakter-Spieleinstiege bietet - je nach Rasse & Klasse. Ist das wirklich so einzigartig oder habe ich andere Spiele, die das auch haben, einfach bisher übersehen?
Am Fluss der Zeit geht auch in die Richtung.
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(28.02.2015, 21:13)Asgrimm schrieb:
Das Ende hat mich Enttäuscht...
Wieso?
In sich gesehen doch durchaus befriedigend. Im Addon noch ein wenig erweitert. Und dass eine Spielwelt mit so vielen Baustellen wie Dragon Age durch ein Spiel nicht zu einem Ende, welches diesen Namen verdient, führt, ist glaube ich so eine zwangsläufige Sache.
Ich habe mich heute durch die Landthing geschlagen und freue mich auf den Rest des Spiels und danach Awakening.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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Oh stimmt, Asgrimm, an AfdZ hatte ich nicht mehr gedacht. Da hat mir das auch gefallen (das ganze Spiel fand ich gelungener als den ersten Teil). Aber GANZ so gut und aufwendig wie in DA:O war es nicht.
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Gibt es gar keinen eigenen Dragon Age Tread?
(28.02.2015, 22:43)aeyol schrieb: Oh stimmt, Asgrimm, an AfdZ hatte ich nicht mehr gedacht. Da hat mir das auch gefallen (das ganze Spiel fand ich gelungener als den ersten Teil). Aber GANZ so gut und aufwendig wie in DA:O war es nicht. AFdZ ist halt selbst recht kurz - da geht sich nicht mehr aus
(28.02.2015, 22:37)Calesca schrieb: Wieso?
Wir reden hier über das Ende => das ist ein echter Spoiler
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Der Spieler ist irgendwie nur eine Marionette von Morrigan.
Die Rettung vom Turm relativ am Anfang, diente nur einem Zweck...
Wer weiß was Morrigan+Mutter(?) vorhaben?
Man kämpft sich durch das Spiel und dann schaft man vielleicht noch gegen seinen Willen etwas viel schlimmers als den Ezdämon, den man besiegt.
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Uhh, DA:O. Über die Jahre habe ich da eine Entwicklung vom Fanboy zum Kritiker durchgemacht
Ich habe die Origingeschichten erst einmal geliebt, dann aber den Eindruck gewonnen, dass sie überhaupt keine Auswirkungen auf das spätere Spiel haben.
Beispiel für die Geschichte des adligen Menschen:
Deine ganze Familie wird ermordet, aber du kannst den Mörder Arl Howe gar nicht darauf ansprechen. Dein Bruder soll noch leben, aber du kannst ihn nicht suchen und siehst ihn gaaanz am Ende de Spiels für 12 Sekunden. Viele Einzelelemente von DA:O mochte ich, aber sie wirkten nicht harmonisch zu einem Spiel zusammen. Ich hatte den Eindruck, dass das Spiel teils heroische Fantasy sein wollte, teils dark Fantasy. Und das funktionierte für mich nicht zusammen. Und Denerim als Stadt war Mist.
Außerdem war die Quest um Andrastes Asche imho recht offensichtlich von der Suche nach dme Heiligen Gral geklaut.
Aber versteht mich nicht falsch, ich habe das, glaube ich, sogar zweimal durchgespielt und gemocht; es ist kein schlechtes Spiel. Aber von der transportierten Atmosphäre und in Relation zum production value würde ich Drakensang (1) als das deutlich bessere Spiel benennen.
Aber alles nur persönliche Meinung - viel Spaß beim Zocken, Calesca
Jetzt mal nur an RPGs gedacht, und sowas wie "Civilization" und "Sims" usw außen vorgelassen...
Ich spiele derzeit ebenfalls "Dragon Age: Origins" (da ich unbedingt "Dragon Age: Inquisition" spielen möchte, aber nicht ohne die Teile davor gespielt zu haben^^).
Und dann spiele ich noch "Skyrim"...
Gefällt mir beides sehr gut, wobei ich mich an die Steuerung/Karte von Skyrim echt gewöhnen muss(te). Atmosphärisch finde ich beides sehr beeindruckend, graphisch finde ich Skyrim etwas hübscher (was ich erwartet hatte). Von der Story her kann ich noch garnicht so viel sagen, und ehrlich gesagt will und kann ich das sowieso nicht vergleichen...
Ich würde ja gerne mal die "Mass Effect"-Reihe ausprobieren...
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Mass Effect 1 kann ich sehr empfehlen! Das Gameplay ist zwar leider wie "Knights of the Old Republic" mit weniger RPG-Elementen - und "Knights" war schon in RPG-Aspekten reduziert -, aber die Welt, die Mass Effect darstellt, finde ich wundervoll. Ich gehöre allerdings zu der Minderheit, die von dne Veränderungen in Mass Effect 2 enttäuscht waren. ME 2 spielt sich wie ein Shooter, aber was ich vor allem beklage ist, dass sich das Universum anders anfühlt - "pseudo-dreckig."
Aber Teil 1 - absolute Empfehlung!
Okay, dankeschön
Dann rutscht ME1 auf meiner To-Play-Liste noch'n Stückchen höher
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Knights of the Old Republic fand ich ja ganz schön, das war das einzige Sci-Fi Spiel, das ich je gespielt habe. Ich mochte nur diese verflixten Rennen nicht.
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Oh ja, die Rennen
Mir haben die ja eigentlich sogar Spaß gemacht, aber
- hat es immer ewig gedauert, einen Lauf zu wiederholen und sich durch die dafür nötigen Dialoge "durchzuklicken".
- war es einfach nur doof, dass ein Rennen für den Spielfortschritt verpflichtend war. Dadurch war jeder Spieler gezwungen, sich durch das Minispiel zu kämpfen.
Das Pazaak-Kartenspiel habe ich auch gerne gespielt
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Nachdem ich letztens meinen alten Joystick wieder fand und ich mich wieder an IL-2 erinnerte, hab ich mir den Teil bei gog gekauft. Macht mal wieder richtig spass und kann ich nur jedem simulationsfreund empfehlen, bietet x Flugzeuge zum fliegen, Mods welche die Grafik etwas verbessern und noch mehr Flugzeuge erlauben. Allerdings ist ein Controller oder besser Joystick fast nötig, mit Tastatur kann mans, glaub ich, vergessen
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(01.03.2015, 15:07)$|#mi schrieb: ... und ich mich wieder an IL-2 erinnerte, Wollt ich immer schon mal ausprobieren. Ab und zu spiel ich gerne eine Simulation. "Heroes in the Sky" war sogar mein erstes Onlinegame. Leider hat man in den unteren Klassen zu wenige Mitspieler gefunden um aufzusteigen. "World of Warplains" spiel ich noch ab und zu, ist aber reines PVP und irgendwie ohne Missionen belanglos. Dazu kommt noch der krasse Leistungsunterschied der Spieler. Die "Profis" sieht man nicht, weil sie einen vorher schon abschießen, und die "Loser" auch nicht, weil sie sich gleich selbst in den Acker bohren.
In so fern tentiere ich da wieder zu einem Singel Player Game.
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01.03.2015, 17:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2015, 17:30 von $|#mi.)
Ist echt zu empfehlen.
Man kann Kampagnen spielen mit einigen Ländern und Maschinen oder mit ein paar klicks Schnellmissionen erstellen (Flieger deine Seite, Flieger Gegner und ggf. Bodenziel) oder in einem erweiteren Missioneditor eigene richtige Missionen erstellen. Man kann auch gut die Schwierigkeit einstellen (von super realistisch bis keine Beschädigung und unendlich Munition) Alles super als Singleplayer und wenn man möchte auch (online) Multiplayer, wird anscheinend noch aktiv gespielt.
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(28.02.2015, 23:37)Asgrimm schrieb:
Wir reden hier über das Ende => das ist ein echter Spoiler
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Der Spieler ist irgendwie nur eine Marionette von Morrigan.
Die Rettung vom Turm relativ am Anfang, diente nur einem Zweck...
Wer weiß was Morrigan+Mutter(?) vorhaben?
Man kämpft sich durch das Spiel und dann schaft man vielleicht noch gegen seinen Willen etwas viel schlimmers als den Ezdämon, den man besiegt.
Niemand zwingt dich dazu, das Ritual mit Morrigan zu vollziehen.
Du kannst auch heldenhaft wie dutzende Generationen Wächter zuvor sterben, um den Erzdämon zu töten.
Und dass Flemeth ihre ganz eigenen Pläne hat (und Morrigan nochmal ganz andere Pläne hat, als ihre Mutter) merkt man doch schon in ihrer Hütte ganz am Anfang.
Ich weiß nun nicht, ob du Teil 3 gespielt hat, denn dort wird zumindest in Teilen erklärt, was die Pläne der beiden Frauen sind ... okay, zugegeben, von Morrigans großen Plan hat man immer noch nicht den Überblick, aber man erfährt durchaus mehr.
Das ironische ist übrigens, dass der offizielle Canon ist, das Ritual NICHT durchzuführen. In Teil 3 wird sich dann auch etwas gezwungen kreativ diesem leidigem Thema entledigt.
Im Großen und Ganzen bin ich ein riesen Fan des DA-Universums. Klar, es hat Schwächen. Und zwischen Teil 1 und 3 merkt man sogar an sehr vielen Stellen, dass die Autoren plötzlich die Meinung geändert und etwas umgedichtet haben. Der Einfluss auf die Enden bzw. auf spätere Teile ist marginal und gerade Origins geht leider tatsächlich sehr wenig auf die Herkunftsgeschichten des Helden ein - bis auf den Magier, der bekommt eigentlich ganz passable extra Gesprächsoptionen.
Und trotzdem ist die Geschichte so ein Selbstläufer - bist du drin, willst du mehr. Ich habe zwischenzeitlich alle Spiele sowie alle Bücher + Comics durch und es gibt sooo unendlich viele Stellen, wo BW noch so viel rausholen kann, wenn sie es clever machen ... da schwirrt mir der Kopf.
Und zu Mass Effect - wunderbare Spiele, ich bin aber immer noch vom Ende traumatisiert.
Ich wollte die letzte Zeit mehrfach mal wieder beginnen und bin jedes Mal gescheitert weil
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