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13.04.2013, 08:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2013, 08:32 von tommy.)
es freut mich wenn ich dir Helfen konnte
Edit: du solltest aber trotzdem versuchen herauszufinden, welche Anwendung es genau ist um sie dann gezielt (mithilfe von google ) zu entfernen
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Wadenkrampf ftw.
Kann kaum laufen. Da kann ich ja von Glück sagen, dass das Tennisspiel heute auf nächste Woche verlegt worden ist. Das hätte ich wahrscheinlich vergessen können.
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Elektrolytmangel? Oder zu wenig getrunken?
Manchmal hilft auch gutes Dehnen. Und mittelfristig ein paar Wadenheberübungen... nach dem 2. oder 3. Set gehen die Verhärtungen nach jedem Satz irgendwann weg
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Bei Krämpfen hilft auch hochdosiertes Magnesium, entweder als Pulver oder Dragee. 300 - 400 mg als Soforthilfe dürften in der Hausapotheke immer willkommen sein, kann aber eine abführende Wirkung haben. Mein Hausarzt meint, nicht mehr als 600 mg täglich, sonst stellen sich noch andere schwerwiegendere Probleme ein.
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Meh, ich sollte mir echt überlegen, den Email-Anbieter zu wechseln. Die letzten Monate über gab es immer wieder mal Probleme mit dem Mail-Interface von yahoo (z.B. bin ich jedesmal auf der Anmeldeseite gelandet bzw. auf der Seite, die ich vorher besucht hatte, wenn ich eigentlich zum Posteingang wollte), jetzt momentan könnte ich nicht mal mehr Emails verschicken, weil ich nicht ins Textfeld komm. Es lässt sich einfach nicht ansteuern. Adressen und Betreff kann ich aber eingeben.
Die scheinen was gegen Opera zu haben. Wenigstens kann ich über den Mail-Client von Opera was verschicken. Nur hab ich den bloß daheim eingerichtet...
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Gibt es bei Freemailern überhaupt ein Website-Mailinterface, das etwas taugt? Ich zumindest finde das von gmx ganz schrecklich. Könnte aber auch daran liegen, dass ich es so selten benutze, dass es jedes Mal komplett redesignt wurde in der Zwischenzeit.
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Die Mailinterfaces sind ein Krampf, der bloß Bandbreite frisst. Klassisches me too. Früher kam man jedenfalls schneller und einfacher an seine Post.
Aber zum Glück gibt's Thunderbird.
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Wie wärs mal mit was anderem: statt immer nur rumzujammern, auch mal das Positive sehen!
Z.Bsp.: Sommer 2013 - die Vorteile
- kaum Mücken
- im Freibad immer genug Platz
- Kühlschrank auf niedrigste Stufe stellen
- Butter kann aufm Tisch bleiben
- Bier wird nicht mehr warm
- man schläft viel besser als bei 26 °
- ganzjährig Schokoladen-Zeit
- endlich mal Rotwein bei 16-18 ° trinken, wies aufm Etikett steht
- Energie-Sparen: keine unnützen Ventilatoren Strom schlucken lassen
- und und und
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Und keine alkoholisierten Teenies überall, deren Handys die Umgebung mit Quengelsoul beschallen.
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Der Sommer 2013 bei uns sieht völlig anders aus.
- eine Mückenplage droht
- das Freibad gibt es vorerst nicht mehr
- Kühlschrank und Tisch sind auf dem Sperrmüll
- Bier und Wein sind abgetaucht
- Schlafen war auch mal anders
- zusätzliche Energieausgaben, sobald man wieder Strom hat
- und hoffentlich hat der Wetterbericht unrecht, denn es soll wieder viel regnen
Positiv überrascht hat mich die "Generation Facebook (und Gummistiefel)".
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(28.06.2013, 21:07)Pyromaniac schrieb: Der Sommer 2013 bei uns sieht völlig anders aus.
- eine Mückenplage droht
- das Freibad gibt es vorerst nicht mehr
- Kühlschrank und Tisch sind auf dem Sperrmüll
- Bier und Wein sind abgetaucht
- Schlafen war auch mal anders
- zusätzliche Energieausgaben, sobald man wieder Strom hat
- und hoffentlich hat der Wetterbericht unrecht, denn es soll wieder viel regnen
Positiv überrascht hat mich die "Generation Facebook (und Gummistiefel)".
Sorry, dit konnte ich nicht ahnen: aber das Hochwasser war doch noch "Frühling", oder?
Sei mal nur froh, dass die Mückenplage noch nicht da iss - bei 30 ° wäre das verheerend geworden...
bald gibts wieder Malaria...
Hoffentlich wird geholfen...
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Das Freibad bei meinen Eltern ist auch abgesoffen. Bei denen selbst ist zum Glück "nur" der Keller vollgelaufen, ein Dorf weiter wars weit schlimmer.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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Was soll ich sagen? Ich bin echt froh und dankbar dafür, daß Anfang der 80er die Gesetzgebung und Rechtsprechung noch nicht so Öko- und bürgerfreundlich war!
Da hieß es Hochwasserschutz und BASTA! (Naja, Stromerzeugung natürlich auch )
Wenn mir da Ü40 Leute vorschwärmen wie schön es vor diesem Isarausbau war: Herrliche Buchten zum Schwimmen, Natur pur... Mein Gott, was man da Käfern, Insekten gefunden hätte mit denen man heute alleine schon Jahrzehnte lang verhindern kann, um irgendwas zu bauen.
Die Landwirte mussten Flächen abgeben und Äcker und Wiesen wurden aufgeforstet.
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Vorratsdatenspeicherung heißt ab jetzt Mindestspeicherfrist, sonst ändert sich nischt.
Boah, dieser Wahlkampf ist ein echter Tiefpunkt.
Lang.weil.ig.
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(05.07.2013, 08:30)Rabenaas schrieb: Vorratsdatenspeicherung heißt ab jetzt Mindestspeicherfrist, sonst ändert sich nischt. Schlechter Begriff, denn er suggeriert, daß auch ohne weiteres länger gespeichert werden dürfe. Aber naja, es ging wohl nur darum, den "belasteten" alten Begriff loszuwerden.
(05.07.2013, 08:30)Rabenaas schrieb: Boah, dieser Wahlkampf ist ein echter Tiefpunkt.
Lang.weil.ig. Ich bin ganz froh, daß wir hier keine US-amerikanischen Verhältnisse haben. Das Problem bei uns ist nur, daß den Parteien allzu oft die "klare Kante" fehlt. In verschiedenen Punkten weiß man nicht, wofür die eine oder andere Partei wirklich steht. Wenn da scharfe, gegensätzliche Konzepte bestünden, dann könnte auch unser sehr sachlich geführter deutscher Wahlkampf ansprechender sein. Daß er das nicht ist, liegt aber wohl an der Frau Kanzlerin. Denn je weniger offen ein Wahlkampf geführt wird, desto geringer die Gefahr, daß eine Wechselstimmung aufkommt.
Übrigens, die Piraten sind wohl endgültig abgesoffen. Oder rechnet noch jemand ernstlich mit deren Rückkehr über die 5 % Hürde?
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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Alle Welt diskutiert die Internetüberwachung, unsere Kanzlerin faselt etwas von Neuland und die einzige wahrnehmbare Kritik kommt von den Grünen. Soviel zu den Piraten.
Ansonsten war schon klar, dass Steinbrück nicht Kanzler wird, bevor er nominiert wurde. Das liegt nicht an den Fehlern, die gemacht wurden, sondern an ihm. Die SPD muss sich die Frage gefallen lassen, ob sie überhaupt noch irgendeinen Markenkern hat, und Pragmatismus verkauft die Union einfach besser.
Bleibt die einzige Frage, ob die FDP ein Gnadenprozent von der Union zugeteilt bekommt (wovon ich ausgehe), oder ob es eine große Koalition gibt. Macht aber auch keinen Unterschied.
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Jage man sie alle zum Teufel.
Die der Götter Gunst verloren,
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Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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mich stört an unserem deutschen System vorallem 2. Dinge
1. Das was auch zugrimm erwähnt hat, es ist irgendwie nie eine klare Linie zu erkennen. Und somit weiß man auch nie was eine Partei bzw. ein Politiker wirklich erreichen will bzw. wofür sie einstehen.
2. Die Gewählten haben zu wenig Einfluss. Nimmt man z.B. unsere Kanzelerin, sie kann sicher ganz große Reden schwingen und dieses und jenes versprechen, letztendlich darf sie jedoch nie alleine irgendwas entscheiden und muss sich immer den Willen der Mehrheit beugen. Das gleiche gilt auch für die Parteien, was bringt es mir irgendeine Partei zu wählen, wenn doch sowieso jeder zweite innerhalb einer Partei eine andere meinung hat, worauf soll man sich denn da verlassen können.
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(05.07.2013, 08:39)Zurgrimm schrieb: (05.07.2013, 08:30)Rabenaas schrieb: Boah, dieser Wahlkampf ist ein echter Tiefpunkt.
Lang.weil.ig. Ich bin ganz froh, daß wir hier keine US-amerikanischen Verhältnisse haben. Das Problem bei uns ist nur, daß den Parteien allzu oft die "klare Kante" fehlt. In verschiedenen Punkten weiß man nicht, wofür die eine oder andere Partei wirklich steht. Wenn da scharfe, gegensätzliche Konzepte bestünden, dann könnte auch unser sehr sachlich geführter deutscher Wahlkampf ansprechender sein. Daß er das nicht ist, liegt aber wohl an der Frau Kanzlerin. Denn je weniger offen ein Wahlkampf geführt wird, desto geringer die Gefahr, daß eine Wechselstimmung aufkommt.
Übrigens, die Piraten sind wohl endgültig abgesoffen. Oder rechnet noch jemand ernstlich mit deren Rückkehr über die 5 % Hürde? Ich will auch mal:
Piraten? Nö. Wenns wenigstens Thorwaler wären...
US-amerikanische Verhältnisse? Nicht so extrem und bei uns mit 4-5 Parteien, aber es kommt aufs ähnliche raus.
"Klare Kante": Das waren die Zeiten, als Parteien noch eine Idee hatten und dementsprechend eine Ideologie, also ein vermittelbares Verständnis von Gesellschaft. Etwa zu Zeiten von Willy Brandt ("Mehr Demokratie wagen") und die SPD für Soziale Gerechtigkeit stand, die CDU für Mittelstand, die Grünen für Umwelt. Seit der "geistig-moralischen Wende" als letztem ideologischen Projekt gibt es nur noch "Sachzwang". Wer kann welche Sachfrage unter den aktuellen "Sachzwängen" wie beantworten => egal.
Die SPD kann seit HartzIV nicht mehr für soziale Gerechtigkeit eintreten, Verlust Markenkern. Die Grünen können nicht für Umwelt eintreten, seit sie in den Ländern jede Schweinerei mitgemacht haben (Joschka Fischer Startbahn - West). Und die CDU kann nicht mehr Konservativ, seit sie unter Merkel mal dies, mal jenes macht (Energiewende stopp! vorwärts! zurück! vor! äh wie jetzt? etc).
Und die großen Medien (allen voran BLIND, aber auch ARDZDFRTLetc) hauen jeden Versuch, mal eine grobe Richtung aufzubauen mit dem Argument Verblendet, Sachzwänge in Stücke.
So sieht das nämlich aus!
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05.07.2013, 14:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2013, 14:49 von Silencer.)
(05.07.2013, 14:06)tommy schrieb: 2. Die Gewählten haben zu wenig Einfluss. Nimmt man z.B. unsere Kanzelerin, sie kann sicher ganz große Reden schwingen und dieses und jenes versprechen, letztendlich darf sie jedoch nie alleine irgendwas entscheiden
Gottseidank darf sie das nicht, will mir garnicht ausmalen, was dann dabei herauskommt. Nicht das die CDU/FDP Koalition überhaupt etwas jemals im Sinne der Mehrheit (der Bevölkerung) entscheiden will/würde.
Zitat:und muss sich immer den Willen der Mehrheit beugen. Das gleiche gilt auch für die Parteien, was bringt es mir irgendeine Partei zu wählen, wenn doch sowieso jeder zweite innerhalb einer Partei eine andere meinung hat, worauf soll man sich denn da verlassen können.
Vorsicht, das könnte man jetzt böse auslegen. Die größte Stärke der Demokratie ist nunmal auch immer ihre größte Schwäche, umso mehr wenn es sich um eine verfilzte Parteiendemokratie handelt.
Das liegt am von dir genannten ersten Problem. Die Parteien verfolgen schon eine klarere Linie, bei der CDU/CSU hat sich insofern wenig geändert, außer das Frau Merkel in Wahlkampfzeiten gerne mal
auf Opportunismus setzt, was natürlich auch nie heißt, dass sich grundsätzlich etwas ändert.
SPD & Grüne verwässern (seit Jahren) immer mehr ihren eigentlichen (Marken)Kern, was zeigt, dass sich beide Parteien auch nichtmehr allzu sehr von der Regierungskoalition unterscheiden. Im Wahlkampf geht es ja eh nur noch darum, dem Wähler einzureden, man würde diesmal wirklich etwas ändern und alles besser machen wollen. Über die FDP braucht man wohl garnicht erst zu reden, gut bei der weiß man immerhin woran man ist, weshalb ich mir die Frage stelle, wer ernsthaft FDP wählt, wenn man nicht gerade von deren Ausrichtung profitiert. Die Einzigen von den größeren Parteien, die tatsächlich ihren Markenkern erhalten haben, sind die Linken, aber mit denen will ja bekanntlich niemand spielen, weil eine echte linke Mehrheit bekanntlich das Schlimmste zu sein scheint, was uns widerfahren kann. In diesem Sinne wird es wohl allenfalls auf eine Große Koalition hinauslaufen (falls die FDP draußen bleibt) oder wenn die Grünen dem Opportunismus fröhnen, könnte sich die CDU sicherlich auch damit anfreunden. Merkel geht es in erster Linie eh nur darum, dass sie oben bleibt.
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