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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang
(19.02.2012, 09:37)Rabenaas schrieb: Überhaupt nicht. Ich fand die Hexenstory ziemlich amüsant. Ich habe aber auch nicht versucht, im ersten Durchlauf wirklich alles mitzunehmen. Naja, anschließend geht's jedenfalls mit der Hauptstory weiter.

Ging mir genauso.

@Kunar
Und bei 78 erschlagenen Wölfen solltest du eine reichhaltige Ausbeute an Lederbändern gemacht haben. Die sind wirklich knapp im Spiel und werden zur Herstellung von so manchem Gegenstand benötigt.
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Den Zwölfen zum Gruße!

(19.02.2012, 10:59)Lord Demon schrieb: Und bei 78 erschlagenen Wölfen solltest du eine reichhaltige Ausbeute an Lederbändern gemacht haben. Die sind wirklich knapp im Spiel und werden zur Herstellung von so manchem Gegenstand benötigt.

Das ist ja richtig, aber vielleicht wollte ich einfach nur ein Rollenspiel spielen und nicht Tausend Sachen herstellen, deren Bestandteile ich bekomme, indem ich den Besitzer erschlage. Aber ich weiß, das gehört bei "modernen" Computerrollenspielen dazu.

Immerhin habe ich jetzt ein wenig Abwechslung ins Spiel gebracht, indem die Charaktere mal wieder ihre Kopfbedeckungen getauscht haben (sog. "Hütchenspiel"). Der Prospektor hatte bisher ja im wesentlichen seine Originalausrüstung an. Jetzt habe ich ihm die "etwas spießige, aber wetterfeste" grüne Kappe gegeben, die man bei Räuber Humbert erbeutet. Irgendwie fand ich sie auf dem Kopf von Gwendala nicht mehr lustig. Dafür trägt sie jetzt den speckigen Prospektorenhut und hat dessen Pfeife im Mund. Das klingt nach einem billigen Vergnügen? Tja, das nennt sich Abwechslung im Dunkelwald.

Ich grase derzeit zwei Stellen ab: Direkt vor dem Tunnel (also westlich von den Holzfällern) und direkt benachbart genau ein Stück südlich dieses Tunnels (betritt man schon auf dem Hinweg dorthin). Zwischendurch bin ich einmal weiter gegangen bis zur Hexe mit ihrem seltsamen Lager im Wald. Das macht insgesamt 23 Wölfe, so dass ich insgesamt auf 101 komme.

Ist ziemlich mühselig, aber als ich zwischen den beiden Räuberlagern hin- und hergelaufen bin, stellte ich fest, dass auf den Stellen, die ich dadurch oft betreten hatte, irgendwann keine neuen Zufallsgegner mehr nachkamen. Ich hoffe, das verhält sich auch so mit den anderen Waldstückchen. Dann hätte ich irgendwann meine Ruhe und könnte weiterspielen, ohne ständig durch Zufallskämpfe belästigt zu werden.
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(22.02.2012, 20:39)Kunar schrieb: Das ist ja richtig, aber vielleicht wollte ich einfach nur ein Rollenspiel spielen und nicht Tausend Sachen herstellen, deren Bestandteile ich bekomme, indem ich den Besitzer erschlage. Aber ich weiß, das gehört bei "modernen" Computerrollenspielen dazu.
Die Möglichkeit gehört dazu. Ich habe nie ein Tier getötet, das mich nicht vorher angegriffen hat. (Ausgenommen der weiße Wolf, der ja eine Bedrohung für die Dorfbewohner darstellte.) Des öfteren bin ich einfach weggerannt. Auch wenn das Töten keine spieltechnische Konsequenzen hat (hat es nicht?), schätze ich immerhin die Entscheidungsfreiheit.
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(22.02.2012, 20:39)Kunar schrieb: Ich grase derzeit zwei Stellen ab: Direkt vor dem Tunnel (also westlich von den Holzfällern) und direkt benachbart genau ein Stück südlich dieses Tunnels (betritt man schon auf dem Hinweg dorthin). Zwischendurch bin ich einmal weiter gegangen bis zur Hexe mit ihrem seltsamen Lager im Wald. Das macht insgesamt 23 Wölfe, so dass ich insgesamt auf 101 komme.

Ist ziemlich mühselig, aber als ich zwischen den beiden Räuberlagern hin- und hergelaufen bin, stellte ich fest, dass auf den Stellen, die ich dadurch oft betreten hatte, irgendwann keine neuen Zufallsgegner mehr nachkamen. Ich hoffe, das verhält sich auch so mit den anderen Waldstückchen. Dann hätte ich irgendwann meine Ruhe und könnte weiterspielen, ohne ständig durch Zufallskämpfe belästigt zu werden.

Inzwischen sind es 109 Wölfe und an allen drei oben erwähnten Stellen wollen keine mehr nachkommen, selbst wenn ich lange warte. Interessant, dass bei Hexe Alwene nur zweimal Zufallsgegner kommen. Meine Strategie scheint zu fruchten, denn ich kann die Helden durch ein weiteres Stück des Dunkelwaldes laufen lassen, ohne dass sie durch einen nervigen Zufallskampf von ihrem eigentlichen Vorhaben abgehalten werden können.

Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wo ich weitermache. Vielleicht am Anfang des Weges bis zum Praiotenlager? Einziges Risiko: Man verpasst die drei Patrouillierenden, wenn man zu nah herangeht.

Oder doch tiefer in den Wald? Hier befürchte ich, dass ich an mehrere Stellen komme, bei denen Gegner noch außerhalb der Radarreichweite festgelegt werden. Dann besteht die Gefahr, dass ich mühevoll irgendwo alles abernte und am Ende alles noch einmal machen muss.
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(25.02.2012, 00:04)Kunar schrieb: Inzwischen sind es 109 Wölfe (...).

Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wo ich weitermache. Vielleicht am Anfang des Weges bis zum Praiotenlager? Einziges Risiko: Man verpasst die drei Patrouillierenden, wenn man zu nah herangeht.

Inzwischen fluppt es sogar richtig: 139 Wölfe. Ich habe tatsächlich am Anfang des Weges weitergemacht. Zum einen an der Stelle östlich des Holzfällerlagers (bei einem großen Stein), nördlich des Weges. Zum anderen direkt östlich des Felsens, der das Stück Wald zwischen Fluss im Süden und Weg im Norden unterteilt.

Die drei Bannstrahler beginnen ihre Patrouille noch nicht. Allerdings meine ich in Erinnerung zu haben, dass ich irgendwann Gespräche der Praioten/Bannstrahler mitbekommen habe, kurz bevor die Bannstrahler losziehen. Da kann mich meine Erinnerung natürlich auch täuschen.
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(26.02.2012, 00:20)Kunar schrieb: Inzwischen fluppt es sogar richtig: 139 Wölfe. Ich habe tatsächlich am Anfang des Weges weitergemacht. Zum einen an der Stelle östlich des Holzfällerlagers (bei einem großen Stein), nördlich des Weges. Zum anderen direkt östlich des Felsens, der das Stück Wald zwischen Fluss im Süden und Weg im Norden unterteilt.

Die beiden Stellen scheinen jetzt soweit erledigt zu sein. Macht 164 Wölfe - mehr als doppelt soviel im Vergleich zu dem Zeitpunkt, als ich anfing, die Zufallsgegner systematisch auszuschalten. Langsam erreichen die Helden die Grenzen ihrer Tragekapazität. Und ich muss mir überlegen, wo ich weitermache. Ein Stück weiter östlich in den Wald, kurz vor der Begegnung mit Ronkwers Männern und dem verschollenen Holzfäller? Oder doch noch einmal zurück in die Gegend, in der ich schon war, und kontrollieren, dass da alles abgegrast ist? Im Zweifelsfall könnte ich dann im Nordosten der Karte weitermachen, also östlich von Humberts Räuberlager und noch nördlich des Krötensammelplatzes.
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(26.02.2012, 21:50)Kunar schrieb: Oder doch noch einmal zurück in die Gegend, in der ich schon war, und kontrollieren, dass da alles abgegrast ist?

Die Respawns wirst du nie endgültig abgrasen. Sonst wirst du in diesem Leben nicht mehr fertig mit dem Spiel. ;) Tu den Holzfällern den Gefallen, gibt ein kleines finanzielles Geschenk dafür. Lederbänder wirst du jetzt bestimmt auch genug haben, da würde ich zusehen, das Questbuch weiter abzuarbeiten.
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(26.02.2012, 22:54)Crystal schrieb: Die Respawns wirst du nie endgültig abgrasen. Sonst wirst du in diesem Leben nicht mehr fertig mit dem Spiel. ;) Tu den Holzfällern den Gefallen, gibt ein kleines finanzielles Geschenk dafür. Lederbänder wirst du jetzt bestimmt auch genug haben, da würde ich zusehen, das Questbuch weiter abzuarbeiten.

Als ich mich vorrangig den Questen gewidmet habe, wurden an verschiedenen Stellen bereits Zufallsgegner in die Landschaft gestellt, ohne dass das sofort sichtbar war, so dass ich immer wieder noch einmal neu laden musste, um auch ja immer Wölfe zu bekommen. Jetzt probiere ich das Gegenteil: Erst systematisch die Stellen abarbeiten und dann die Bewegungsfreiheit genießen.

Ich bin jetzt tatsächlich durch den "Tunnel" und auf das hügelige Stück Land südlich von Berndrichs Lager. Dort kamen noch einige Male Wölfe, so dass es jetzt 184 Felle sind. Direkt nördlich der Ruine ist ebenfalls eine Stelle, bei der noch Gegner kommen. Das ist der nächste Punkt auf der Karte, den es abzuhaken gilt.

Damit habe ich bereits eine zusammenhängende große Fläche, auf der die Helden frei herumlaufen können, ohne Zufallskämpfe befürchten zu müssen. Genau das, was ich von Anfang an haben wollte.
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(27.02.2012, 23:23)Kunar schrieb: Ich bin jetzt tatsächlich durch den "Tunnel" und auf das hügelige Stück Land südlich von Berndrichs Lager. Dort kamen noch einige Male Wölfe, so dass es jetzt 184 Felle sind. Direkt nördlich der Ruine ist ebenfalls eine Stelle, bei der noch Gegner kommen. Das ist der nächste Punkt auf der Karte, den es abzuhaken gilt.

Auch diese Stelle ist nun frei von Gegnern. Die nächste befindet sich etwas weiter östlich (ebenfalls direkt nördlich der Burg). Das ist auch der Rand des erkundeten Teils der Karte.

Beim Herumlauifen fiel mir auf, dass die Helden zwei Fässer hinter einem Zelt von Berndrichs Lager noch nicht zerschlagen hatten! Das wurde sofort nachgeholt.

Mit 209 Wolfsfellen im Gepäck ist mindestens ein Charakter überlastet. Daher habe ich die Helden außerplanmäßig nach Ferdok geschickt, um die Rucksäcke zu leeren.

Forgrimm kann seinen Backenhelm gegen eine Sturmhaube eintauschen. Außerdem sind noch einmal Bronzene Beinschienen da (z.B. für Dranor), die keine effektive Behinderung ergeben.

Irgendwo haben die Helden auch einen Besen eingesackt. Wird der später noch benötigt? Oder kann ich den ruhigen Gewissens vorerst in einer der Truhen von Ardos Anwesen lagern?

Ich überlege, mit Dranor in den Dunkelforst zurückzukehren. Werden Kladdis' Gesellschaftstalente irgendwann noch einmal wichtig bei der Ruine Blutberge?
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(03.03.2012, 03:23)Kunar schrieb: Irgendwo haben die Helden auch einen Besen eingesackt. Wird der später noch benötigt? Oder kann ich den ruhigen Gewissens vorerst in einer der Truhen von Ardos Anwesen lagern?

Ich habe den Besen jetzt erst einmal in Ferdok gelassen. Er stammt ja aus der Truhe mit dem Ring der Ausdauer, die auf einem Stück unterwegs gefunden werden kann. Dann gibt es keine Verbindung zu den Hexen vom Dunkelwald.

(03.03.2012, 03:23)Kunar schrieb: Ich überlege, mit Dranor in den Dunkelforst zurückzukehren. Werden Kladdis' Gesellschaftstalente irgendwann noch einmal wichtig bei der Ruine Blutberge?

Wieder in Ferdok zu sein, hat die Motivation deutlich erhöht. Endlich wieder freundliche Musik, helles Tageslicht und andere Personen. Ich habe jetzt vorerst Dranor mitgenommen und Kladdis in Ardos Anwesen gelassen. Dranor hat direkt ohne Hilfsmittel die Truhe bei Alwene geöffnet, so dass ein weiterer Questgegenstand gefunden wurde.
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(03.03.2012, 03:23)Kunar schrieb: Irgendwo haben die Helden auch einen Besen eingesackt. Wird der später noch benötigt?
Nein, der ist komplett nutzlos. Du kannst ihn zwar einlagern, aber du wirst ihn nie wieder brauchen. Es sei denn, du willst ihn als Waffe benutzen, aber die Werte sind ja eher bescheiden, um es mal vorsichtig auszudrücken.
(03.03.2012, 03:23)Kunar schrieb: Werden Kladdis' Gesellschaftstalente irgendwann noch einmal wichtig bei der Ruine Blutberge?
Naja, in Gesellschaftstalenten ist Dranor ja eigentlich ähnlich gut bewandert wie Kladdis (außer Überreden und Menschenkenntnis). Insofern macht das keinen allzu großen Unterschied. Es gibt eine Stelle, an der man einen NSC betören kann, das kann Dranor dann natürlich nicht übernehmen. Aber es gibt eine alternative Lösungsmöglichkeit, so dass man an dieser Stelle auf das Talent "Betören" nicht unbedingt angewiesen ist. Zudem hängt es auch wieder davon ab, welchen Weg du wählst, Hexen oder Praioten.

Ich bevorzuge Kladdis gegenüber Dranor eigentlich deutlich, weil sie erstens zaubern kann, zweitens sehr amüsant ist und drittens nicht so ein öliger Schmierlappen wie Dranor ist. Aber das mag natürlich Geschmackssache sein. ;)
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(03.03.2012, 12:30)Pergor schrieb: Naja, in Gesellschaftstalenten ist Dranor ja eigentlich ähnlich gut bewandert wie Kladdis (außer Überreden und Menschenkenntnis). Insofern macht das keinen allzu großen Unterschied. Es gibt eine Stelle, an der man einen NSC betören kann, das kann Dranor dann natürlich nicht übernehmen. Aber es gibt eine alternative Lösungsmöglichkeit, so dass man an dieser Stelle auf das Talent "Betören" nicht unbedingt angewiesen ist. Zudem hängt es auch wieder davon ab, welchen Weg du wählst, Hexen oder Praioten.

Bis jetzt ist im Spiel die Entscheidung noch nicht gefallen, aber aus dem Spielverlauf entsteht ein leichtes Ungleichgewicht für die Hexen. Dranor kann leichter Schlösser knacken, so dass ich ihn noch auf einige Truhen ansetzen werde.

(03.03.2012, 12:30)Pergor schrieb: Ich bevorzuge Kladdis gegenüber Dranor eigentlich deutlich, weil sie erstens zaubern kann, zweitens sehr amüsant ist und drittens nicht so ein öliger Schmierlappen wie Dranor ist. Aber das mag natürlich Geschmackssache sein. ;)

So toll sind die Zaubersprüche von Kladdis nicht, da wird sie von Gwendala doch sehr in den Schatten gestellt. (Ich habe mich nach Avestreu mit Dazulernen sehr zurückgehalten.)

Ansonsten hatte ich ihr ebenfalls den Vorzug gegenüber Dranor gegeben. Aber nach monatelangem Auf-der-Stelle-treten im Dunkelwald (bzw. sehr entönigem Spiel) hatte ich doch wieder Sehnsucht auf etwas Abwechslung. (Deswegen habe ich auch Dranor die Robe des Heilmagiers gegeben und die Elfenstiefel angezogen.) Außerdem konnte ich die Stimme von Kladdis (und von Rhulana) nicht mehr hören.

Es kann aber durchaus sein, dass ich im Verlauf des weiteren Spielverlaufs Dranor zurückschicke und mir Kladdis wiederhole. Zunächst einmal wird weiter gegen Wölfe gekämpft. Jetzt sind es 215, die besiegt wurden.
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(03.03.2012, 19:32)Kunar schrieb: Es kann aber durchaus sein, dass ich im Verlauf des weiteren Spielverlaufs Dranor zurückschicke und mir Kladdis wiederhole. Zunächst einmal wird weiter gegen Wölfe gekämpft. Jetzt sind es 215, die besiegt wurden.

Ich bin inzwischen bei 308 Wölfen angelangt und habe drei aktuelle Stellen, die es abzuarbeiten gibt:
1. südöstlich des großen Felsens, der südlich des Salmenteichs liegt
2. beim senkrechten Strich im "D" des Schriftzugs "Dunkelforst" auf der Karte
3. zwischen dem "n" und dem "k" des Schriftzugs "Dunkelforst" auf der Karte

Hierbei ist interessant, dass die 3. Gruppe unter Umständen bereits festgelegt wird, wenn man sich der 2. etwas nähert. Hier gilt also nicht mehr, dass man - wie bisher bei meinem Durchlauf - einfach immer schön jeden Zufallskampf bestreiten kann und sich um angrenzende Gebiete mit Zufallsgegnern keine Sorgen zu machen braucht. (Eine Ausnahme bilden die beiden Stellen, die ich als erstes systematisch abgearbeitet habe, nämlich die bei den Holzfällern. Aber da kamen die Gegnergruppen - zumindest beim systematischen Säubern - nicht gleichzeitig, sondern immer zeitversetzt.) Wenigstens ist es hier - anders als bei den Stellen auf dem Weg von Gut Dunkelforst - so, dass man direkt sieht, wenn eine Gegnergruppe festgelegt wurde. Man weiß also sofort, ob das Ergebnis einem gefällt oder nicht.

Ansonsten habe ich die Karte soweit erkundet, dass nördlich des Salmenteichs - also alles jenseits des Flusses in der Mitte der Karte - erkundet ist. Der sichtbare Kartenteil hat also die Form eines Г (russisches G). Übrig bleibt damit das Gebiet, das als "Der Dunkelforst" bezeichnet wird inklusive Salmenteich und Gut Dunkelforst. Das "D" in "Der" und alles südlich davon ist ebenfalls erkundet.

Damit trägt die Gebietssäuberung zumindest sichtbare Ergebnisse. Die wirklich unangenehmen Stellen kommen jetzt, wo die Gegnergruppen dicht nebeneinander liegen.

Übrigens ist die Truhe bei Saphira ja der Wahnsinn. Eine Erschwernis von +18 fürs Öffnen - welcher Normalsterbliche soll denn das erreichen? Aber über die irren Aufschläge hatte ich mich ja bereits ausgelassen.
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Eine Verständnisfrage: weshalb bist Du so darauf bedacht, die Gegend von Zufallsgegnern zu säubern?
Ich meine verstanden zu haben, daß Du für die Spielbalance keine AP von dauernd respawnenden Gegnern einsacken willst, aber dafür monatelang speichern und laden, bis endlich alle Wölfe weg sind?
Wenn Du einfach mit den Questen weitermachst (und die Zufallsgegner nimmst wie sie kommen), gehts doch deutlich schneller (und ist interessanter), und so wahnsinnig viele "unverdiente" AP kommen doch auch nicht zusammen.
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(08.03.2012, 12:27)Esme schrieb: Wenn Du einfach mit den Questen weitermachst (und die Zufallsgegner nimmst wie sie kommen), gehts doch deutlich schneller (und ist interessanter), und so wahnsinnig viele "unverdiente" AP kommen doch auch nicht zusammen.

Wenn es nur darum geht, spielt das doch eh kaum eine Rolle, denn man erhält ja sowieso nur bis zu einem bestimmten Level/Gegnerverhältnis AP. Abgesehen davon, verstehe ich diese Akribie schon deshalb nicht, weil soetwas doch gerade den Nervfaktor dieses Spiels enorm erhöht, dazu noch die Laufwege gerade in diesem Spielabschnitt und man erhält zwangsläufig einen eher negativen Eindruck. Demzufolge wäre es sinnvoller, dieses Abgrasen der Zufallskämpfe einzustellen und einfach mal weiterzuspielen. Ich kann mir kaum vorstellen, worin die Motivation liegt, wenn man versucht den Respawn versiegen zu lassen. Wenn man nicht gerade im letzten Szenario so vorgeht, bringt das tatsächlich nicht soviele AP, zumindest erreicht man durch normales Spielen bis zu diesem Punkt, kein allzu geringeres Level. Es entsteht daraus kein wirklicher Nachteil.
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(08.03.2012, 12:27)Esme schrieb: Eine Verständnisfrage: weshalb bist Du so darauf bedacht, die Gegend von Zufallsgegnern zu säubern?
Ich meine verstanden zu haben, daß Du für die Spielbalance keine AP von dauernd respawnenden Gegnern einsacken willst, aber dafür monatelang speichern und laden, bis endlich alle Wölfe weg sind?

(08.03.2012, 14:59)Silencer schrieb: Abgesehen davon, verstehe ich diese Akribie schon deshalb nicht, weil soetwas doch gerade den Nervfaktor dieses Spiels enorm erhöht, dazu noch die Laufwege gerade in diesem Spielabschnitt und man erhält zwangsläufig einen eher negativen Eindruck. Demzufolge wäre es sinnvoller, dieses Abgrasen der Zufallskämpfe einzustellen und einfach mal weiterzuspielen. Ich kann mir kaum vorstellen, worin die Motivation liegt, wenn man versucht den Respawn versiegen zu lassen.

Um mein Vorgehen zu verstehen, lohnt es sich nachzulesen, was ich früher schrieb. Zugegeben, wenn die letzten Beiträge vor allem enthalten, wo ich wie viele Wölfe geplättet habe, lädt das nicht gerade zum Zurückblättern ein...

(28.05.2011, 11:09)Kunar schrieb: Gerade jetzt habe ich leider ein Motivationstief. Wenn man durch den Wald geht, werden an vorgegebenen Stellen willkürlich Gegner platziert (Feuerfliegen, Wölfe, Räuber Ronkwers). Mir gefällt das überhaupt nicht, dass die Gegner so zufällig sind. Außerdem sieht man an einer Stelle (ganz nah am Fluss südlich des Felsens), wie die Gegner aus dem Nichts entstehen. Wenn ich optimieren will, müsste ich eigentlich erst einmal erkunden, welche Gegnergruppe am meisten Abenteuerpunkte bringt, und dann immer wieder probieren, bis diese an jeder Stelle auftaucht. Außerdem habe ich gelesen, dass die Gegner immer wiederkommen, d.h. ich kann nicht in Ruhe den Wald säubern und dann gemütlich weiterspielen. Das nimmt mir den Anreiz, da aktiv zu werden.

(28.05.2011, 15:10)Kunar schrieb: Ich denke, ich werde mir jetzt eine kleine Pause gönnen, denn irgendwie macht mir das Spiel gerade keinen Spaß. Für jedes neugierige Erkunden bekommt eine Ohrfeige in Form von nervigen, überflüssigen Kämpfen.

Danach war sechs Monate Pause. Ich konnte mich einfach nicht dazu durchringen, weiterzuspielen.

(20.11.2011, 15:39)Kunar schrieb: Im Moment kämpfe ich mich durch den Wald und sammele Kräuter ein. An einigen Stellen kommen bereits keine Gegner mehr, anscheinend weil ich dort schon zu oft langlaufen musste (zum Beispiel beim Punkt nahe bei Ronkwers Lager und im "Tunnel", der dorthin führt). So hätte mir dieser Teil des Spiels von Anfang an mehr Spaß gemacht. Denn dann hätte man einen großen Wald, in dem ab und zu eine Begegnung stattfindet.

(27.11.2011, 21:08)Kunar schrieb: Das ist mal wieder eine Stelle, die mich sehr demotiviert: Es kommen immer wieder Trollkröten nach (obwohl sie den Geräuschen eher "Rülpskröten" heißen müssten). Ich bin jetzt schon 6 Male an derselben Stelle entlanggelaufen und die zwei nachrückenden (bzw. nachhüpfenden) Trollkröten erscheinen abermals. Läßt das denn nie nach? Ich würde gerne in Ruhe weiterspielen, ohne ständig befürchten zu müssen, einen Schritt in die falsche Richtung zu machen und dadurch neue Gegner auszulösen, die zum Teil direkt vor meiner Nase aus dem Nichts entstehen. Stimmung sieht anders aus.

(18.12.2011, 22:08)Kunar schrieb: Ich habe aber gerade wieder so richtig die Nase voll von dunklen Wäldern, in denen wahllos Gegner lauern und man ab und zu Kräuter ernten darf. Welch Monotonie! Dass ich in den letzten Wochen Besseres zu tun hatte, zeigt die Tatsache, dass ich nur sehr wenig gespielt habe.

Ab dann begann eine weitere Pause von zwei Monaten. Erst nachdem die Spielstände sortiert waren, ging es weiter.

Was war also mein Problem? Wie verhält sich mein jetziges Vorgehen dazu?

Es stört mich unglaublich, wenn ich die Helden durch irgendein Gebiet schicke und es tauchen ständig nervige Zufallsgegner auf. Ich empfinde das als Bestrafung, weil ich letzten Endes durch eintönige Kämpfe in meinem Vorhaben ausgebremst werde, die Handlung voranzubringen. Das nimmt mir die Lust, die Gegend zu erkunden. Zwischen zwei Stationen, die man für eine Queste abklappern muss, wird man mit überflüssigen Kämpfen aufgehalten. Falls man wie ich nicht jeden Tag mehrere Stunden spielen kann, hat man daher mitunter schon den Dialog vom Anfang der Queste vergessen, wenn man endlich bei seinem Ziel ankommt. Das macht jeden Spannungsbogen kaputt.

Ich hatte bereits versucht, einen Kompromiss zu finden, also immer nur Zufallsgegner auszulösen, wenn ich gerade durch die Gegend gehe, und ansonsten die Questen zu verfolgen. Das ist aber, wie ich feststellen musste, sehr aufwendig, wenn man die Punkte nicht kennt, ab denen diese Gegner festgelegt werden und diese nicht sofort auf dem Radar erscheinen. Mitunter muss man also lange Abschnitte noch einmal spielen (bei mir war ja das Ergebnis von einem Monat spielen für die Katz). Das hat mich so sehr demotiviert, dass ich das Spiel schon mehrmals auf Eis gelegt habe. Insgesamt hat das schon zu 8 Monaten Pause geführt, mich also effektiv sehr gut vom Spielen abgehalten.

Meine jetzige Lösung trägt der Tatsache Rechnung, dass es mit meinen Wünschen anders einfach nicht (praktikabel) ging. Ich war auch zuerst skeptisch, ob ich das durchhalten und wirklich voran kommen würde im Spiel. Aber die bisherige Erfahrung zeigt doch: Endlich mache ich mal Boden wett. Die Karte ist gut erkundet worden. Ich sehe dadurch auch endlich Fortschritte im Spielverlauf. Und ich habe eine gewisse Sicherheit, weil ich die verschiedenen Stellen nacheinander erkunde. Da ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer, dass ich irgendwann einen Fehler mache, indem ich eine Gegnergruppe zu früh auslöse und das nicht merke. Und es ist ein solches Vergnügen, die Gruppe probeweise durch erkundetes Gebiet zu schicken und sie läuft wirklich, ohne von irgendwelchem Kroppzeug belästigt zu werden! So wollte ich es von Anfang an haben und es macht mir jetzt auch soviel Spaß, wie ich angenommen hatte.

Sankt Quicksavius sei Dank kann ich immer schnell speichern oder nachladen. Und in den Wartzeiten lese ich ein Buch - kein Witz! Das geht natürlich wunderbar, wenn das Weiterspielen auf kleine Abschnitte beschränkt ist und man nicht groß nachdenken muss. Dadurch verplempere ich nicht unproduktiv Zeit vor dem Rechner - und damit ist auch das Negativerlebnis weg.

Später wartet auf mich ein Gebiet, in dem ich die Questen ohne lästige Unterbrechung spielen kann. Stellt Euch vor, Ihr würdet einen Film sehen, bei dem nach jeder Minute Handlung mindestens eine Minute Werbung käme. Aufgrund der ständigen Unterbrechung geht die Stimmung flöten und Ihr schafft es nicht, Euch auf die eigentliche Handlung zu konzentrieren. Ihr könntet die Werbung nicht überspringen, sie jedoch gebündelt an den Anfang packen und in dieser Zeit ein Buch lesen. Sobald die Werbung einmal ganz gelaufen ist, könnt Ihr beliebig den Film gucken.

Meine Spielweise ist ungewöhnlich, weil meine Präferenzen ebenfalls ungewöhnlich sind. Aber solange die Lösung, die ich wähle, funktioniert, ist doch alles in bester Ordnung.
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Aha! Also nicht die AP-"Minimierung" ist das Ziel, sondern Du bist eher genervt, wenn Dir dauernd Wölfe am Bein hängen und den Spielfluß behindern.
Wenn man aber Deine Analogie zuende denkt, müßte man allerdings hinzufügen, daß die Werbung, wenn man sie an den Anfang des Films packt, etwas zehnmal so lang ist! (aber ja, vermutlich würde ich es im Falle eines Filmes auch so machen)
Da hat in der Tat jeder so seine Präferenzen, und meine Frage war auch nicht als Kritik gedacht, sondern ich war nach über 300 Wölfen dann doch etwas verwundert... Vielen Dank für die Erklärung!
(Wie sagte noch die alte Oma in Avestreu: "Man kann doch nicht einfach jeden Wolf im Wald umbringen!!"
- Doch, man kann!! :) )
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(08.03.2012, 23:29)Kunar schrieb: Um mein Vorgehen zu verstehen, lohnt es sich nachzulesen, was ich früher schrieb. Zugegeben, wenn die letzten Beiträge vor allem enthalten, wo ich wie viele Wölfe geplättet habe, lädt das nicht gerade zum Zurückblättern ein...

Ich hatte das nicht überlesen, nur finde ich gerade diese Vorgehensweise, trotz der Nachteile, wenn man anders spielen würde, wie gesagt, eher noch demotivierender. Im Prinzip könnten ja die nachfolgenden Spielabschnitte genauso aufgebaut sein, dann würdest du mit dieser Methode praktisch ewig festhängen und ich kann mir kaum vorstellen, dass man das dann solange durchhalten würde/will. "Unser" Glück besteht darin, dass es diese Situationen in dieser extremen Form im späteren Spiel nicht mehr bzw. nur noch sehr punktuell gibt. Ich kann das Unbehagen voll und ganz nachvollziehen, mir gingen die ständigen Feuerfliegen und Wölfe auch auf die Nerven, aber irgendwann bin ich dann einfach woanders langgelaufen und gerade in der Endphase (wenn man die Aufgaben für eine Seite nahezu komplett hat) habe ich mir wahrlich nicht mehr die Mühe gemacht jeden einzelnen Respawn zu bekämpfen. Das hängt zum Teil wohl auch davon ab, für welche Seite man sich letztendlich entscheidet.
Btw falls du dich für die Hexen entscheiden solltest und den Kessel aus dem Lager möglichst gewaltlos holen sollst, achte mal darauf, ob das bei dir richtig klappt. Ich hatte bis jetzt nämlich jedes Mal den Eindruck, dass egal was ich mache, die Wache letztendlich von in der Nähe befindlichen Wölfen getötet wird und somit der Auftrag nicht optimal (gewaltlos) abgeschlossen werden kann.

Zitat:Meine Spielweise ist ungewöhnlich, weil meine Präferenzen ebenfalls ungewöhnlich sind. Aber solange die Lösung, die ich wähle, funktioniert, ist doch alles in bester Ordnung.

Du meinst solange deine Motivation besteht, gottseidank ist es hauptsächlich dieser Spielabschnitt, der so nervig angelegt ist.
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Die Hexen sagen einem ja, dass man nicht alles umlegen soll, was im Wald kreucht und fleucht. Ich habe daraufhin eigentlich so gut wie gar keine Tiere mehr getötet, sondern bin einfach weggelaufen. Das hat den Spielfluss eher gefördert.
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(08.03.2012, 23:44)Esme schrieb: Aha! Also nicht die AP-"Minimierung" ist das Ziel, sondern Du bist eher genervt, wenn Dir dauernd Wölfe am Bein hängen und den Spielfluß behindern.

Ja, genau! Dann lieber eins nach dem anderen. In Moorbrück habe ich auch möglichst zuerst die Untoten erledigt und mich dann gefreut, wenn ich mich frei bewegen konnte. Dass nach einiger Zeit an bestimmten Stellen Untote (und Riesenkrabben, Harpyien usw.) nachrückten, fand ich weniger schön.

(08.03.2012, 23:56)Silencer schrieb: Im Prinzip könnten ja die nachfolgenden Spielabschnitte genauso aufgebaut sein, dann würdest du mit dieser Methode praktisch ewig festhängen und ich kann mir kaum vorstellen, dass man das dann solange durchhalten würde/will.

Zum Glück wusste ich das schon. Man hat es mir hier im Forum schon verraten. Ansonsten wäre das der ideale Zeitpunkt gewesen, um aus dem Spiel auszusteigen.

(08.03.2012, 23:56)Silencer schrieb: Btw falls du dich für die Hexen entscheiden solltest und den Kessel aus dem Lager möglichst gewaltlos holen sollst, achte mal darauf, ob das bei dir richtig klappt. Ich hatte bis jetzt nämlich jedes Mal den Eindruck, dass egal was ich mache, die Wache letztendlich von in der Nähe befindlichen Wölfen getötet wird und somit der Auftrag nicht optimal (gewaltlos) abgeschlossen werden kann.

Oh ja, das läßt sich bei meiner Spielweise sicherlich gut erforschen! Schließlich dürften am Ende gar keine Wölfe mehr in der Nähe sein.

(08.03.2012, 23:56)Silencer schrieb: Du meinst solange deine Motivation besteht, gottseidank ist es hauptsächlich dieser Spielabschnitt, der so nervig angelegt ist.

Man muss es positiv sehen: Im Vergleich dazu ist der Keller in Ferdok mit zig Ratten geradezu kurzweilig. Und in Moorbrück waren ja nur 90% der Kämpfe überflüssig, nicht 99% so wie hier.

Gerade eben habe ich tatsächlich etwas herausgefunden, das ich noch nicht wusste! Die Gruppe Wölfe, die zwischen "n" und "k" im Wort "Dunkelforst" auf der Karte erscheinen, wurde von den drei Bannstrahlern erledigt, die um das Lager der Praioten gehen. (Es sind andere als die drei, die sich vom Lager auf die Straße bis zum Gut Dunkelforst und zurück bewegen.) Erstens habe ich die Route dieser drei Bannstrahler verfolgt und zweitens habe ich beruhigenderweise feststellen können, dass die dramatischen Kampfmeldungen wie "Wunde ignoriert" und "Umgeworfen" nicht von ihnen stammen, sondern aus dem Lager selbst! Dort kämpfen zwei Bannstrahler miteinander (offensichtlich in einem Übungskampf) und erzeugen so ständig diese Meldungen, die man sieht, wenn man sich nahe genug am Lager befindet. Damit ist es nicht so, wie ich befürchtet hatte, dass die Patrouille um das Lager herum ständig in dramatische Kämpfe verwickelt ist, so dass ich eventuell nur noch tote Bannstrahler antreffe, wenn ich am Anfang dem Lager zu nahe komme und erst später ganz hingehe. Sehr angenehm!
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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