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Zum Meckern!
das muss man nicht verstehen: ist blos die Sprache der Vertilger von Amphibienfortbegewegungsorganen. :-)

(ich hoffe, das geht jetzt so)
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(10.10.2011, 21:07)Calesca schrieb: <- Versteht kein Wort

Ca alors. Ce n'est pas grave, ma chí¨re.
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(10.10.2011, 21:07)Calesca schrieb: <- Versteht kein Wort

Es geht um Heilpflanzen (Minze und Aloe Vera) und irgendwas mit Bienen :think:
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(11.10.2011, 08:05)Finwean schrieb:
(10.10.2011, 21:07)Calesca schrieb: <- Versteht kein Wort
Es geht um Heilpflanzen (Minze und Aloe Vera) und irgendwas mit Bienen :think:

Nö, denn wenn man den Googletranslater mit
(10.10.2011, 21:15)Rabenaas schrieb: Ca alors. Ce n'est pas grave, ma chí¨re.
füttert, erhält man:

"Wow. Es spielt keine Rolle, meine Liebe."

Der Translater ist aber gewohnt ungenau, gemeint ist:

"WoW. Kein Rollenspiel, das ich liebe."

-> Ergo es geht um (wie könnte es hier auch anders sein) Computerrollensspiele.
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(11.10.2011, 09:49)Wolverine schrieb:
(11.10.2011, 08:05)Finwean schrieb: Es geht um Heilpflanzen (Minze und Aloe Vera) und irgendwas mit Bienen :think:


Der Translater ist aber gewohnt ungenau, gemeint ist:

"WoW. Kein Rollenspiel, das ich liebe."

-> Ergo es geht um (wie könnte es hier auch anders sein) Computerrollensspiele.

Genau, Ihr kennt ja auch z.B. Minceweeper und Alors in the dark.
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[Bild: th_rofle7b7.gif]
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Bah nee. Jetzt diskutieren alle die Einführung einer Fettsteuer auch in Schland.

Sowas grenzdebiles. Besteuert Rübenzucker, verbietet diese widerlichen, appetitsteigernden "Diät"getränke, aber lasst gefälligst eure Kartoffelgrabscher vom Fett.
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Genau. Alle reden davon, die Leute würden immer dicker, das Essen ist zu fettig. Und was ist mit Leuten wie mir, die sowieso nur Haut und Knochen sind? Wir müssen dann entweder vom (nicht wirklich vorhandenen) Fleisch fallen oder wesentlich mehr bezahlen. >_< :silly:

Aus kurzer Überlegung bin ich deshalb dafür, dass die Fettsteuer nur bezahlen muss, wer einen bestimmten BMI-Wert überschreitet und augenscheinlich kein Sportler oder Künstler ist. Hm, ich glaube, die Sumovereine hierzulande (gibts doch bestimmt) bekommen sagenhaften Mitgliederzulauf. :lol:



Alles natürlich absolut nicht ernst gemeint. ;-)
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Ay und warum nicht?
Dann besteuert das ungesunde (Fr)Essen halt. Stört mich jetzt nicht unbedingt.
Alpha, du bekommst dann ganz viel Sahne - ich spendiere dir davon auch regelmäßig was.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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Da bin ich deiner Meinung Calesca. Schaden wirds den Leuten ehr nicht. Selbst die Leute die etwas mehr auf den Knochen vertragen könnten (wie z.B. Bones :P) sollten sich lieber an Eiweiß und Kohlehydrate halten und nicht an Fett. Es gibt zwar auch etwas wie einen zu niedrigen Cholesterinspiegel (der sogar nicht gerade gesund ist!) aber das kommt in unseren Gegenden so gut wie nicht vor!

Ach ja... :P Bei uns im Fitnessstudio war heute "Frauen-Wohlfühltag". Der einzige Unterschied zu sont war, außer ein paar gelangweilten Männern mittleren alters die im Wartebereich rumsaßen, dass unglaubliche Berge Waffeln, Kuchen, Süßigkeiten und Kekse auf der Theke standen. Irgendwie musste ich da grinsen :D
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(16.10.2011, 13:27)Fury schrieb: Da bin ich deiner Meinung Calesca. Schaden wirds den Leuten ehr nicht. Selbst die Leute die etwas mehr auf den Knochen vertragen könnten (wie z.B. Bones :P) sollten sich lieber an Eiweiß und Kohlehydrate halten und nicht an Fett. Es gibt zwar auch etwas wie einen zu niedrigen Cholesterinspiegel (der sogar nicht gerade gesund ist!) aber das kommt in unseren Gegenden so gut wie nicht vor!

Eigenartig, wie lange sich der Cholesterinunsinn noch im kollektiven Gedächtnis hält. Bei uns im Studium waren die Untersuchungen mit C13-markiertem Cholesterol in der Nahrung ein Paradebeispiel für vorschnelle Korrelationen und Annahmen: Die Menge an mit der Nahrung aufgenommenem Cholesterol hat nix mit dem Blutspiegel zu tun ....

Nebenbei: Folgen bei (erzwungen) niedrigem (<160 mg/dl) Cholesterin:
Wikipedia schrieb:Kinder und Jugendliche mit einem Gesamtcholesterinspiegel unterhalb des 25-Prozent-Perzentils (<145 mg/dl) hatten eine fast dreifach erhöhte Wahrscheinlichkeit, in ihrer Schullaufbahn von der Schule verwiesen worden zu sein. Dies wird von den Autoren als weiterer Hinweis dafür gewertet, dass niedrige Cholesterinspiegel mit einer erhöhten Aggressivität im Zusammenhang stehen
...
bei jungen, gesunden Frauen mit einem Gesamtcholesterinspiegel unterhalb von 4,14mmol/l (160 mg/dl) ein etwa doppelt so hohes Risiko für das Auftreten von Depressionen
...
die Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten begünstigt offenbar die Entstehung von Depressionen
...
zeigte sich, dass sowohl die Gedächtnisleistung als auch die Aufmerksamkeit der Probanden in der mit dem Cholesterinsenker Lovastatin behandelten Gruppe signifikant schlechter ausfiel
...
Niedrige Serum-Cholesterinspiegel stehen offenbar mit dem Auftreten von nächtlichen Albträumen in Verbindung
Agressivität, Depressionen, Amnesie und Alpträume. Da wird man dann zum Fall für "Criminal Minds".

(und wenn man trotzdem glaubt, seinen Cholesterinspiegel durch Nahrung beeinflussen zu können, sollte man auf Eiweiß verzichten (Eier, Fleisch etc.).)
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(16.10.2011, 13:46)Wolverine schrieb: Die Menge an mit der Nahrung aufgenommenem Cholesterol hat nix mit dem Blutspiegel zu tun ....

Das gilt aber nur für normale bis überhöhte Mengen (und intaktem Fettstoffwechsel). Nimmt man deutlich weniger Fette (als "normal") zu sich, ist ein Effekt auf den Blutcholesterinspiegel deutlich bemerkbar. Auch Vegetarier haben durchschnittlich einen niedrigeren Spiegel.
Also existiert schon ein Zusammenhang, dieser ist nur wesentlich weniger unmittelbar und linear als allgemein angenommen wird... was vermutlich von Magarineherstellern und ähnlichen Branchen durchaus gefördert wurde :D
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(16.10.2011, 14:05)Fury schrieb: Nimmt man deutlich weniger Fette zu sich, ist ein Effekt auf den Blutcholesterinspiegel deutlich bemerkbar.
Logisch, wenn ich dem Körper die Edukte für die Biosynthese vorenthalte, kann er auch nicht soviel Cholesterol herstellen. Ob das gesund ist, steht auf nem anderen Blatt.

(16.10.2011, 14:05)Fury schrieb: Auch Vegetarier haben durchschnittlich einen niedrigeren Spiegel.
Auch das kann wieder ein vorschneller Korrelationstrugschluss sein. Vegetarier sind eine eigene Bevölkerungsgrippe, die sich nicht nur in Hinblick auf die fleischlose Ernährung vom Rest unterscheidet. Man müsste schon Omnivoren mit sonst gleicher Lebensführung mit Vegetariern vergleichen, um das sicher sagen zu können.

Anderes Beispiel:
Vor einigen Jahren geisterte mal die Meldung durch den Blätterwald, was der Wein alles für positive Wirkungen auf die Gesundheit hat, weil Weintrinker in vielen Bereichen gesünder waren, als Otto Normalbiertrinker. Auch da hatte man übersehen, dass Weintrinker im Schnitt einer anderen Gesellschaftschicht angehören, die viele Dinge anders macht als der Rest (mehr Bewegung, häufiger zum Arzt ...). Als man das rausgerechnet hat, blieb von der positiven Wirkng des Weins nicht mehr viel übrig.
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Ja, ja Korrelation und Kausalität :)

Aber besonders das Thema Ernährung, Cholesterin, Wein etc etc etc...
In dem Bereich kommen wir die ganzen Ernährungs-Experten eher so vor wie die alten Alchimisten in punkto Chemie vor 300 Jahren.
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(16.10.2011, 11:57)Alpha Zen schrieb: Hm, ich glaube, die Sumovereine hierzulande (gibts doch bestimmt) bekommen sagenhaften Mitgliederzulauf. :lol:
Klar gibt's die:
http://www.sumo.biscom.de/index.php?opti...&Itemid=58
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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(16.10.2011, 13:00)Calesca schrieb: Ay und warum nicht?

Weil ich niemanden auf den Schlipps treten wollte und meine Aussagen gerne in die eine mögliche falsche Richtung ausgelegt werden, wenn ich sowas nicht dazuschreibe. Entweder denke ich zu oft zu umständlich oder setze zu viele (für mich im Zusammenhang logische) Gedankengänge bei anderen voraus, ich weiß es nicht. ^^
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Nein Alpha, meine Frage war auf Rabes Post bezogen und zwar genauer gesagt
(16.10.2011, 09:29)Rabenaas schrieb: Bah nee. Jetzt diskutieren alle die Einführung einer Fettsteuer auch in Schland.

;)
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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(16.10.2011, 13:00)Calesca schrieb: Dann besteuert das ungesunde (Fr)Essen halt.
Was heißt hier ungesund? Schönes natives Oliven- oder Rapsöl, oder die Omega-3-Fettsäuren in Seefisch meinst Du sicher nicht. Oder?

Das einzige Fett, bei dem nachteilige Wirkungen nachgewiesen sind, sind die Transfettsäuren, also überhitzte Frittierfette. Und gehärtete Fette würde ich auch eher vermeiden.

(16.10.2011, 13:27)Fury schrieb: Selbst die Leute die etwas mehr auf den Knochen vertragen könnten (wie z.B. Bones :P) sollten sich lieber an Eiweiß und Kohlehydrate halten und nicht an Fett.
Nein, sollten sie nicht. Jedenfalls gibt es immer mehr Ernährungs- und Sportwissenschaftler, die zu einer eiweiß- und fettreichen Ernährung raten. Bezieht der Wohlstandsmensch seine Kalorien auf einmal hauptsächlich aus Eiweiß, nimmt er Köreperfett ab. Bezieht er sie hauptsächlich aus Fett, nimmt er Körperfett ab. Bei Kohlenhydraten nimmt er zu! Wir haben ein Zucker- und Weißmehlproblem, und kein Fettproblem.

Dabei sollte man bedenken, dass solide Ernährungsempfehlungen chronisch schwierig sind. Das geben selbst Verfechter der alten Ernährungspyramide zu. Zehn Experten, elf Meinungen.
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(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: Schönes natives Oliven- oder Rapsöl,
Hmm, Olivenöl ähnelt in seiner Zusammensetzung am ehesten tierischen Fetten und Ölen (Hauptsächlich gesättigte und einfach ungesättigte Fettsäure), woher das Faible für dieses Öl kommt, war mir nie klar.

(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: oder die Omega-3-Fettsäuren in Seefisch meinst Du sicher nicht. Oder?
Sind es jetzt die Omega-3 Fettsäuren? Vor kurzem waren es doch noch die Omega-6 Fettsäuren, die so gesund und wichtig sind? Ich blick da nicht mehr durch ...
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: Das einzige Fett, bei dem nachteilige Wirkungen nachgewiesen sind, sind die Transfettsäuren, also überhitzte Frittierfette. Und gehärtete Fette würde ich auch eher vermeiden.
Transfettsäuren entstehen typischerweise beim Härten, da der Prozess reversibel ist ...
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb:
(16.10.2011, 13:27)Fury schrieb: Selbst die Leute die etwas mehr auf den Knochen vertragen könnten (wie z.B. Bones :P) sollten sich lieber an Eiweiß und Kohlehydrate halten und nicht an Fett.
Nein, sollten sie nicht. Jedenfalls gibt es immer mehr Ernährungs- und Sportwissenschaftler, die zu einer eiweiß- und fettreichen Ernährung raten. Bezieht der Wohlstandsmensch seine Kalorien auf einmal hauptsächlich aus Eiweiß, nimmt er Köreperfett ab. Bezieht er sie hauptsächlich aus Fett, nimmt er Körperfett ab. Bei Kohlenhydraten nimmt er zu! Wir haben ein Zucker- und Weißmehlproblem, und kein Fettproblem.
Man vergleiche das mal mit den Ernährungsempfehlungen vor 10 Jahren. Damals hieß es: "möglichst wenig Fett, sparsam mit Eiweiß (wegen Übersäuerung, Gicht etc.) und reichlich Kohlenhydrate" :silly:
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: Wir haben ein Zucker- und Weißmehlproblem, und kein Fettproblem.
Warum man immer auf diesem Weißmehl rumreitet, ist mir auch nicht klar. Chemisch gesehen unterscheiden sich dessen Kohlenhydrate nur in einer etwas kürzeren Kettenlänge von seinen dunkleren Verwandten. Spätestens nach der (geringfügig schnelleren) Hydrolyse in Magen und Dünndarm ist das aber wurscht, im Blut kommt immer nur die Glukose an. Und was die Ballaststoffe angeht: Hier lagert die Pflanze ihre Abwehrmittel gegen Fressfeinde ein, sogenannte Phytotoxine. Und das die nicht gesund sind, erkennt man schon daran, dass ein großer Teil der Bevölkerung diese Ballaststoffe nicht verträgt.
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: Dabei sollte man bedenken, dass solide Ernährungsempfehlungen chronisch schwierig sind. Das geben selbst Verfechter der alten Ernährungspyramide zu. Zehn Experten, elf Meinungen.
Mindestens !
Und dazu kommt, dass solche Ernährungsempfehlungen kaum für jeden gelten können. Die meisten Menschen haben irgendwelche Unverträglichkeiten, und meiden von ganz alleine Lebensmittel, die eigentlich als gesund angepriesen werden, manche haben aufgrund von Krankheiten Einschränkungen und manche haben aufgrund ihrer Genetik andere Vorraussetzungen und können/sollten sich anders ernähren als der Rest.
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(16.10.2011, 18:49)Wolverine schrieb: Hmm, Olivenöl ähnelt in seiner Zusammensetzung am ehesten tierischen Fetten und Ölen (Hauptsächlich gesättigte und einfach ungesättigte Fettsäure), woher das Faible für dieses Öl kommt, war mir nie klar.
Wir bestehen zu einem nicht unerheblichen Teil aus tierischen Fetten. Deshalb wird oft davon ausgegangen, dass Olivenöl eine neutrale bzw. ausgleichende Wirkung auf unseren Fettstoffwechsel hat.

(16.10.2011, 18:49)Wolverine schrieb: Sind es jetzt die Omega-3 Fettsäuren? Vor kurzem waren es doch noch die Omega-6 Fettsäuren, die so gesund und wichtig sind? Ich blick da nicht mehr durch ...
Unsere Nervenzellen bunkern hingegen viel Omega-3 und Omega-6. Fehlen die in künstlicher Säuglingsnahrung, kann das katastrophale Auswirkungen haben. (und das ist ausnahmsweise unzweifelhaft.)
Ansonsten sollte man viel Omega-3 (Fisch), und wenig Omega-6 (Sonnenblumenöl) zu sich nehmen. Rapsöl hat ein besonders günstiges Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6.

Werden mehrfach ungesättigten Fetsäuren in die Zellwände eingebaut, verformen diese sich leichter, was angeblich zu einem geringeren Infarktrisiko führt, weil die Blutzellen "gängiger" werden.

(16.10.2011, 18:49)Wolverine schrieb: Transfettsäuren entstehen typischerweise beim Härten, da der Prozess reversibel ist ...
Ja, und beim Erhitzen von mehrfach ungesättigten Fettsäuren über 130 °C z.B. beim Braten und Frittieren.

Weißmehl erhöht (angeblich?) die Insulinresistenz.

Mmh, jetzt habe ich richtig Hunger auf Currywurst mit Pommes rot-weiß bekommen. :P
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