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(11.12.2010, 18:44)Calesca schrieb: Ja, das ist kostenfrei, aber halt eingeschränkt. Imo kann man nur 2 Chars anlegen und solche Späßchen. Willste mehr, musst du doch in die Geldbörse greifen.
HdRO hat mir aber eh keinen Spaß gemacht - ich glaube, nach 2 Stunden war ich bereits kuriert.
Echt? Weswegen speziell? Ich spiele seit der Free-to-play-Umstellung nämlich hin und wieder mit dem Gedanken, doch mal einen Blick in ein MMORPG zu werfen, wofür sich HdRO dann angeboten hätte.
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Ich weiß nicht, inwiefern und ob überhaupt sich etwas seit meinen Erkundungen geändert hat, aber was bei mir der Hauptgrund war:
Du hast riesige Karten, ewiglange Laufwege, durch eine völlig leblos wirkende Welt.
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(23.09.2006, 18:16)Crystal schrieb: ...bzw. auf welche freut ihr euch demnächst?
Hei,
meine Empfehlungen sind größtenteils älteren Datums: Star Trek - Judgement Rites, WinTrek, Hanse, Mahjongg, Catan, Age of Empires, Subculture. Nun, das eine oder andere Tomb Raider ist noch drin. Obwohl mir die Nr. 1 noch am besten gefallen hat. Und ein paar der nachfolgenden Aufwäsche noch ganz in Ordnung waren (ohne alle zu kennen). Heikel wurde es dann mit TR - Angel of Darkness. Nett, gut, graphisch anprechend... aber so linear, daß sich zu einer Wiederholung einfach keine Lust einstellen will. Obwohl ich nicht bestreite, daß ich gerne mit Lara eine Nacht im Louvre verbracht habe. Und zu meiner Schande muß ich eingestehen, daß mir die Anniversary schon am Anfang die Lust vergällt hat. Die Indianersiedlung sah im Original trotz der schlechten Graphik besser aus; und war größer; und die Geheimnisse waren nicht ganz so arg versteckt.
Tja, alte Vorgänger und (halb)moderne Auflagen, sind wohl mein Problem. Alone in the Dark - die erste Version - war hart, aber goil (nur mit Inet lösbar). Aber AitD4 (The new Nightmare) hat wieder einen Kater verursacht. Berauschend beim ersten Mal (Aline-Modus), anregend beim zweiten Mal (als Carnby) und frustrierend beim Versuch es nochmals zu spielen.
Gut und, trotz seiner graphischen Vorzüge, wiederholbar fand ich Haegemonia: Aufbaustrategie und Raumschiffkämpfe. Und mit einer einigermaßen plausible Geschichte. Das weckt den Helden im Helden. Unter solcher Bedingung rettet man doch gerne die Erde und kolonisiert Sonnensysteme zum Wohle der Menschheit. ;-)
Ein konkretes Spiel auf das mich freue kann ich leider nicht nennen. Was aussteht, das ist noch Spiel- Arbeit. Im Laufe der Zeit gekauftes und zur Seite gelegtes. Huch, manches das in den letzten Jahren hier erwähnt wurde, das wartet immer noch darauf gespielt zu werden. Baphomet? Fallout? Bioshock? Die By The Sword? Da weiß man gar nicht, womit man anfangen soll. Alles uralt und tausendfach gelobt... Nun, vielleicht sollte ich erst einmal den Zweitrechner wieder flott machen und dann entscheidet der Zufall - falls nicht ein anderes Spiel dazwischen kommt.
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The Witcher 2 und Duke Nukem Forever
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Für alle die sich für gute alte Strategiespiele interesieren:
Command & Conquer wurde von EA zum Free Download freigegeben, also alle erschienenen bis C&C Tiberian Sun + Addon Firestorm
http://www.commandandconquer.com/de/classic
Nur der Schwabe hat die Gabe! Mir könnet alles außer Hochdeutsch!
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13.12.2010, 17:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2010, 17:29 von Luigi.)
(13.12.2010, 12:29)Malefitzfetz schrieb: Für alle die sich für gute alte Strategiespiele interesieren:
Command & Conquer wurde von EA zum Free Download freigegeben, also alle erschienenen bis C&C Tiberian Sun + Addon Firestorm
http://www.commandandconquer.com/de/classic
Vielen Dank für den Link!
Ich hatte gedacht nur der erste Teil währe frei verfügbar!
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15.12.2010, 00:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2010, 23:28 von Kunar.)
Den Zwölfen zum Gruße!
Crystal hatte ja andernorts angekündigt:
(20.11.2010, 11:01)Crystal schrieb: In der neuen Ausgabe 01/2011 der GameStar findet sich auf der DVD-XL-Edition die Gold-Edition von Drakensang (erster Teil mit Rhulana, Dranor etc.). (...) Bei der normalen GameStar-Ausgabe ist nur die Vollversion von "Agatha Christie: Das Böse unter der Sonne" auf der DVD drauf.
Ich war darauf angesprungen und hatte bereits angefangen, einen eigenen Drakensang-Durchlauf zu starten. Um mich jedoch darauf besser konzentrieren zu können (neben "Schatten über Riva"), beschloss ich, zunächst noch das andere Spiel aus der Zeitschrift durchzuspielen.
Wenn ich mich richtig erinnere, war das zuletzt erschienene Adventure, welches ich gespielt hatte, Blade Runner von 1997 (alternativ Curse of Monkey Island). Für mich war es also ein Sprung von 10 Jahren!
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ohne die sehr schöne Lösung von adventurespiele.net hätte ich das Spiel wohl bald wieder aufgegeben. Ich habe nicht die Zeit und Geduld, um in dieser Art von Adventure lange zu überlegen.
Was mir sehr gut gefallen hat:
- Die Art und Weise, wie die Geschichte kapitelweise präsentiert wird. Dass Poirot seinem Freund Hastings den Fall erzählt und Hastings wiederum versuchen muss, es seinem Freund bei der Aufklärung gleich zu tun, ist eine wunderbare Idee. Im Spielverlauf selbst bietet das immer wieder wunderbare Gelegenheiten für hilfreiche oder ermunternde Kommentare oder Sticheleien zwischen den beiden Freunden.
- Durch den Sprecher wirkte Hastings sehr sympathisch auf mich. Auch die Sprecher der Nebenfiguren haben ihre Rolle recht gut ausgefüllt.
- Einige Rätsel sind wunderbar einleuchtend. Es sind die besten Stellen des Spiels, in denen man sich denkt: "Ach ja, jetzt habe ich A und kann damit B schaffen."
- Das Flair eines Kriminalfalls zum Mitraten ist aus meiner Sicht in den Szenen mit Handlung gut umgesetzt worden. Auch die Zwischensequenzen passen gut dazu.
- Einige Musikstücke gefallen mir sehr gut. Besonders die Musik im Tunnel finde ich richtig gruselig.
Was mir nicht gefallen hat:
- 80-90% der Handlung beschränkt sich auf "gehe zum nächsten Bildschirm" und/oder "gehe zu Ort X". Das ermüdet mit der Zeit sehr.
- Der Anfang ist recht schleppend, man kann zwar fast überall hin, aber fast nirgendwo etwas machen.
- Die Grafik wirkt (auch in den Zwischensequenzen) kaum neuer als das, was ich zehn Jahre früher bereits kannte.
- Der pseudofranzösische Akzent des Poirot-Sprechers nervt recht schnell. Das ist besonders schade, weil es ja die Hauptfigur ist, mit der man sich identifizieren sollte.
- Die Rätsel sind zum Teil überhaupt nicht einleuchtend. Man muss immer wieder alle Orte abklappern, um nachzusehen, ob da jetzt nicht eine Person steht, ein Gegenstand herumliegt ("Jäger des verlorenen Pixels") oder etwas funktioniert, was vorher nicht klappte.
Fazit: Als Heft-DVD-Spiel sicher vollkommen überzeugend. Als Adventurefan alter Schule (Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, The Secret of Monkey Island) ist mir ansonsten zuviel Leerlauf zwischendurch drin.
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Ich spiele gerade DA nochmal durch, dazwischen immer mal wieder eine der DLCs.
Sollte jemand keine Lust auf Spoiler haben, dann sollte er nicht weiterlesen, ich spoiler jetzt nämlich hemmungslos.
Das erste, was mir aufgefallen ist, ist, dass der Wiederspielbarkeitswert eigentlich nur durch die Origins gegeben ist.
Dieses Mal spiele ich eine menschliche Adlige, vorher war es eine Dalish. Ab Ostagar sind die Geschichten ja absolut identisch. Sicher, ab und an, eher selten, wird mal meine Abstammung angesprochen, aber das hat sich mit einem Satz erledigt.
Die einzige Sache also, die die Spieldurchläufe anders gestalten können, sind die moralischen Zwickmühlen wie bspw. die Wahl zwischen Dalish/Werwölfen oder die Entscheidung am Ende des Magierturms. Aber selbst die sind eigentlich glasklar und haben mich in keine Moralkrisen gestürzt. Es ist ganz klar, welches der böse und welches der gute Weg ist. Das bringt mich zu dem Problem, dass ich einen stark individualistischen Char spiele, der vorrangig an seinen Vorteil denkt, aber dadurch nicht böse ist. In D&D-Sprache wäre es etwas zwischen chaotisch neutral und rechtschaffen böse.
Aber ich habe schnell bemerkt, dass dies kaum zu spielen ist. Entweder deine Entscheidung ist böse oder gut. Keine Graustufe. Also entscheidet man sich dann nach Sympathie und nicht nach Charakterstimmigkeit. Ich denke da an die Elfen. Es hätte mich sehr gereizt, dieses Mal die Werwölfe zu haben - aber dafür den Clan der Dalish auszulöschen und die Werwölfe auf Ewig ihrem Fluch zu überlassen?? Das ist definitiv die abgrundtief böse Variante. Und das ist mein Char nicht!
Also wieder die Elfen.
Bei den Magiern stand ich vor einem ähnlichen Dilema - ich kann als freiheitsliebender Charakter doch keine Organisation unterstützen, die sich in ihrem unterdrückenden und kontrollierenden Wahn wälzt. Also fielen auch die Templer durch das Raster und ich habe wieder die Magier gewählt. Ganz davon ab, dass es kaum einen Weg gibt, die Templer zu unterstützen, ohne Wynne zu verlieren. Ich habe zwar letztendlichen einen gefunden, aber der hat sich nicht richtig angefühlt. Ich wollte nicht auf Verdacht alle Magier als Blutmagier hinstellen - davon ab, dass ich mit Mori ja selber so einen Grenzfall in der Party hatte. Also auch an dieser Stelle dieselbe Fraktion gewählt.
Dann Redcliff - du hast die Wahl zwischen Böse (Connor töten) und Gut (Magier holen und alle happy). Wobei man an der Stelle überlegen könnte, die Mutter zu opfern. Aber diese Entscheidung hatte ich mit meinem allerersten Char, der das Spiel nicht durch geschafft hat, schon gehabt, weswegen ich weiß, dass man danach auch das Gefühl hat, die böse Variante gewählt und nichts gewonnen zu haben. Die machen dir die ganze Zeit dann ein schlechtes Gewissen.
Eine Variante, die absolut charakterstimmig wäre, nämlich einen Deal mit dem Dämon zu machen, steht mir als Nicht-Magier nicht zur Verfügung.
Was ist dann noch? Die Zwerge. Ich habe die Wahl zwischen einen altbackenen Traditionalisten und einem Tyrann. Ja klasse. Die erste Wahl ist die Gute - und die Konsequenz daraus im Abspann ist ja RICHTIG schlecht. Die böse Variante ist aber auch für den Po. Aber dort wird mir die Entscheidung trotzdem einfacher gemacht, einen anderen Weg zu wählen. Habe ja nur die Wahl zwischen Pest und Cholera und dann wähle ich dieses Mal halt den Diktator.
Wenn ich an die tiefen Wege denke, wird mir jedoch wieder anders. *seufz*
Den Amboss werde ich dieses Mal erhalten und schauen, was passiert. Aber auch an der Stelle habe ich das Gefühl, dass keine der beiden Wege die richtige Wahl wäre.
Was ist dann noch? Ach ja, die Asche. Es ist WIEDER ausschließlich die Wahl zwischen Gut und Böse.
Ich werde in diesem Durchlauf endlich mal den Plünderer freischalten, aber letztendlich laden und wieder den guten Weg wählen.
Ich habe keinen gläubigen Char, aber so prinzipienlos, dass sie so was zerstört, ist sie einfach nicht.
Das einzige Mal, wo ich mich wirklich in einer moralischen Zwickmühle befand, was das ungewöhnliche Liebespärchen im Magierturm. Da habe ich wirklich lang überlegen müssen, was ich tue.
Einerseits sei es niemanden gegönnt, sich geistig von einem Dämon versklaven zu lassen, selbst ein Templer nicht. Und der Dämon wird sich mit diesem einem Opfer wohl auch nicht zufrieden geben, zumindest langfristig.
Andrerseits hatte ich das Gefühl, dass der Dämon wirklich nur die Welt sehen wollte und gar nicht ausschließlich zerstören will. Außerdem war der Templer wohl sowieso total unglücklich in seinem Leben. Also wenigstens im Träume glücklich?
Entweder stirbt er sofort durch mein Schwert - oder aber ich lasse ihn noch ein wenig in seiner Traumwelt schwelgen, ehe er durch den Dämon stirbt. Aber das Ende für ihn ist immer das Selbe. Also warum nicht vorher noch ein bisschen Spaß haben?
Aber Dämon?!!!!
Hin- und herüberlegt und mich am Ende dafür entschlossen, sie ziehen zu lassen.
Habe ich übrigens bei meinem ersten Durchgang anders gemacht, aber das war auch ein durchgehend guter Charakter, der keinen Dämonen leben lassen konnte, da war die Entscheidung eine leichte.
Mein erster vollständiger Durchgang war mit einem Zwei-Waffen-Schurken, der jetzige ist mit einem Bogen-Schurken. Und ich muss ja sagen, dass ich Anfangs bitterlich gelitten habe. Kein Schaden, kaum Treffer. Das ging in der Gruppe gerade noch, auch wenn es nicht lustig war.
Aber der Magierturm hat mich dann echt an meine Grenzen gebracht! Im Nichts bist du ja allein unterwegs - keinerlei Chance, die Gegner auf Distanz zu halten, kaum Schaden, erst Recht nicht im Nahkampf … AY! Zu der Feuergestalt habe ich mich schlicht durchgewipt. Vor jedem kleinen Kampf gespeichert, auf ein paar Crits gehofft, meistens aber geladen und den Kampf noch mal von vorn.
Inzwischen, spätestens mit dem Vernichtenden Schuss oder wie auch immer er heißen mag, geht die ab wie ein Flitzebogen. Die hat ziemlich den höchsten Schadens-Output der Gruppe. War also die richtige Entscheidung.
Sollte ich jemals einen dritten Durchlauf ins Auge fassen (was aber noch in weiter Ferne liegt), dann werde ich mal einen arkanen Krieger versuchen.
Oh, und dieses Mal habe ich eine Romanze mit Zevran - die ist viel lustiger und besser als mit dem Milchbubbi Alistair.
"Si Amora?" *hach* Schade, dass er im Deutschen nicht den dazu passenden Dialekt hat.
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Divinity 2! Seit einem halben Jahr liegt es hier rum, jetzt endlich bin ich dazu gekommen, es anzufangen!
Und kaum geht's los, fürchte ich, muss ich von der Geschlechtsumwandlung Gebrauch machen. Meine Gesprächspartner scheinen eindeutig zu einem Mann zu reden.
Und ist es normal, dass die Texte alle in Times New Roman (oder einer fast identischen Schrift) geschrieben sind?
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So, und nun ist der Erzdämon ein zweites Mal gefallen.
Die Heldin
Mit dieser Waldläufer/Barden-Bogenschützenschurkin war das Spiel sogar noch einfacher als mit der Assasine/Duellant-Zweiwaffenschurkin.
Gegen Verstohlenheit - Vernichtender Schuss waren selbst die wenigsten gelben Gegner gegen einen OneHit-Kill gefeit.
Im Gegensatz zu meinem ersten Char hatte ich nicht eine einzige Situation, wo ich den Schwierigkeitsgrad herunterdrehen musste. Das einzige kritische war wirklich das Nichts im Magierturm. Wobei ich sicher bin, dass es einfacher gewesen wäre, wenn mein Char eine höhere Stufe und damit mehr Fähigkeiten gehabt hätte. Selbst das Duell gegen Loghain war Kindergarten, weil der sich wirklich einfach kiten ließ.
Habe probehalber Zevran an meiner Stelle kämpfen lassen - der hat um einiges mehr Verbände benötigt, mich mit seinem Kommentar am Anfang allerdings auf den Boden vor Lachen geschickt.
Jetzt gegen Ende hat es ihr garnichts gemacht, wenn sie ein paar Gegner mitgetankt hat, es war vollkommen egal, ob sie im Nah- oder Fernkampf war.
Die Kritik, dass in den letzten Stunden der Schwierigkeitsgrad des Spiels stark absackt, die bleibt allerdings bestehen.
Und diesmal war mein Ende nicht verbugged - es hat doch große Vorteile, wenn die richtigen Variablen gesetzt sind und mir nicht wie beim letzten Mal falsche Daten geschrieben werden.
Jetzt reicht es allerdings erstmal mit dem Hauptspiel.
Jetzt werde ich die nächste Zeit mal Awakening anspielen.
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Dann versuch doch mal Jade Empire (im Jademeistermodus) da sackt der Schwierigkeitsgrad bestimmt nicht ab
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HA! Niemals! Ich habe hier noch ein Addon und zwei DLC, die gespielt werden wollen. Und im März kommt schon DA2. *haare rauf* Ich bekomme echte Zeitprobleme. Ich zocke ja sonst nicht so viel wie die letzten Wochen und da ist schon so ein bisschen ... jaja, okay, ein bisschen mehr ... liegen geblieben.
DA hat imo eh ein Problem mit dem Schwierigkeitsgrad. Irgendwie ist der nicht so ganz ausbalanciert.
Ich spiele einen am Anfang ausgewählten Schwierigkeitsgrad bis zum bitteren Ende. Das erste Mal ist es meist normal, um mich mehr auf die Story konzentrieren zu können, alle weiteren Male je nach Spiel. Und wenn ich 20 Mal bei einem Boss im Grad Alptraum verzweifel, dann ist es halt so. Ich gehe keinen Grad noch unten! Niemals!
Und so kam es in DA:O, dass ich an einigen Stellen schier verzweifelt bin, während ich bei anderen das Gähnen unterdrücken musste. Und ich rede hier nicht von Boss-Monstern, sondern von ganz normalen Gegnern. Das hat mich teilweise wirklich nachdenklich gemacht.
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Joa, ging mir ähnlich. Besonders diese Abscheulichkeiten aus den Phiolen oder aus den Gräbern im Elfenwald haben mich anfangs regelmäßig zu Brei gehauen, bis ich dann mal Glück hatte im Kampf. Nur einen davon musste ich mir wirklich aufheben, bis ich stärker war. Genauso haben mir manche Kämpfe unterwegs sehr viel mehr Schwierigkeiten gemacht, als die Bosskämpfe. Dabei war mein erster Durchgang auch auf normal, glaub ich.
Bei Mass Effect 2 hab ich es auch so gemacht, erster Durchgang auf normal, zweiter dann auf Insane. Richtig schwer fand ichs trotzdem nicht.
Jade Empire ist da zwar etwas besser, aber da sind es eigentlich auch nur einzelne Kämpfe, die wirklich hart sind (Arena, der Himmel der Fuchsgöttin, wenn man auf "böse" spielt). Der Endkampf war wiederum viel zu einfach. Kann auch sein, dass bei mir da ein Bug zugeschlagen hat, das kam mir damals etwas seltsam vor.
Jedenfalls, ich würd mir schon mal wieder ein Rollenspiel wünschen, das einen wirklich fordert, dabei aber nicht unfair und frustrierend ist. Das steht und fällt mir der KI der Gegner und die macht dem Ganzen leider so gut wie immer einen Strich durch die Rechnung. Oft sind dann auch noch die Items des Helden zu mächtig und so kommt eins zum anderen. Hauptsache die Konsolenkiddies nicht vergraulen.
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(22.12.2010, 19:32)Alpha Zen schrieb: Jade Empire ist da zwar etwas besser, aber da sind es eigentlich auch nur einzelne Kämpfe, die wirklich hart sind (Arena, der Himmel der Fuchsgöttin, wenn man auf "böse" spielt). Der Endkampf war wiederum viel zu einfach. Kann auch sein, dass bei mir da ein Bug zugeschlagen hat, das kam mir damals etwas seltsam vor.
Muss wohl. Es gibt 2-3 Kämpfe, die man eigentlich nur gewinnen kann, in dem man die Wegfindungsschwächen der Gegner ausnutzt. Dazu zählt der Kampf gegen die 3 Inkarnationen von einem Selbst und eben auch der Kampf gegen die 4 Steindämonen. Der Imperator geht dann allerdings mit Gestaltwandel ganz ok.
Den Kampf gegen die Inquisitorin kann man eigentlich auch nur gewinnen, wenn man vorher einen Gegner versteinert hat und dann sein Chi wieder voll aufgeladen hat, da man sonst nach den 2 Jadegolems schon so gut wie im Eimer ist. Also kein Bug aber schon etwas lame
Die 2 Roten Minister in der Festung sind mMn sogar im ersten Durchlauf auf Jademeister ohne Cheat gar nicht zu besiegen. Allerdings muss man das zum Glück auch nicht.
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Ich hab die Tage mal mit Tomb Raider Anniversary angefangen. Und ich merke, es ist nicht so mein Spiel. Zumindest in Bezug auf die Reliquien. Da suche ich den ersten Abschnitt der Höhle in Peru ständig ab, finde nichts, bin am Levelende und hab das Ding nicht gefunden. Nach ner halben Stunde reinem Suchen seh ich dann doch den theoretischen Weg, wie man hinkommen könnte, brauch aber nochmal 15 Minuten, bis ich die Reliquie dann endlich in Händen halte. Wenn das so weitergeht.... >_<"
Macht aber schon Spaß, das Spiel. Nur die Kameraführung ist manchmal recht unglücklich. Besonders in Kämpfen. Da hab ich dann gerne mal ein Bild, in dem ich weder Lara noch die Gegner sehe, weil ich zu nah an einer Wand bin und die Cam über mich drüber zoomt.
Die Steuerung ist manchmal auch leider etwas unpräzise. Besonders bei Seilen, die von der Decke hängen und an denen man sich über Abgründe schwingen kann, ist mir das negativ aufgefallen. In besagtem ersten Abschnitt gibts so eine Stelle. Da bin ich nicht nur einmal wirklich direkt auf das Seil zugerannt, perfekt abgesprungen (auf keinen Fall zu früh) und trotzdem fliegt Frau Croft elegant am Seil vorbei oder sogar halb durch... >_>
Manual Grab hab ich aus, daran kanns also nicht scheitern. Naja, wird schon gehen.
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Hm ... Hmmm ... ich habe soeben DA:Awakening durch. Hm ... ich bin noch leicht zwiegespalten.
Am Ende waren gleich mal drei Entscheidungen, die mir die Suppe doch arg versalzen haben und wo mir keine Alternative wirklich gepasst hat.
Zum einen, dass ich drei Begleiter dem beinahe sicheren Tod entgegenschicke, weil ich ja, die zweite Bäh-Entscheidung, beschlossen habe, Amarathine zu retten statt der Wacht.
Und zu guter Letzt: Die Entscheidung mit dem Architekten. Was für ein toller Protagonist!!!
Ich habe lange darüber nachdenken müssen, ob ich angreife oder nicht. Letztendlich habe ich mich mit ihm verbündet. Er will für sein Volk gutes und tut dafür in den Augen der Wächter böses. Davon ab, dass er nichts anderes als die Wächter tut, nämlich das Blut des jeweils anderen Gruppierung zu trinken. Das war letztendlich wohl das ausschlagende Argument für meine Entscheidung. Vielleicht hatte ich als Tiefgründige-Bösewichte-Liebhaberin aber auch keinerlei Chance gehabt, eine andere Entscheidung zu treffen. *lach*
Etwas Frieden hat mir der Abspann gegeben - der ironischerweise länger als der des Hauptspiels war.
Ich fand es schön, dass die Romanze nochmal ins Spiel kam. Zwar war der Text doch arg für die Interpretationsliebhaber, aber ich hatte das ganze Spiel über das Gefühl, dass die Geschehnisse in Origins egal waren und ich abgeschnitten von den ganzen anderen Weggefährten war. Von daher war es wirklich schön, dass wenigstens das noch angesprochen wurde.
Schade, dass ich nicht mehr alle Quests abschließen konnte - zum einen, weil ich mit Oghren nicht hoch genug in der Sympathie war und damit seine persönliche Quest nicht mehr abschließen konnte. Zum anderen, weil ich die Quest dieser anderen Zwergin nicht abgeben konnte, da der Typ, sobald ich ihn ansprach, nur noch die Schlacht im Kopf hatte und ich ihn damit nicht auf ihr Aufnahmeritual ansprechen konnte. Habe wohl einfach eine falsche Reihenfolge der Gebiete gewählt. Dumm gelaufen.
Dummerweise gibt mir das genug Gründe, das Addon nochmal durchzuspielen. Am besten mit einem neuen Char. *kreisch*
Das Addon war durchaus gut, auch wenn ich es von der Story her nicht so ergiebig wie Origins erachte. Außerdem waren viel mehr Bugs aufgetreten als im Hauptspiel.
Und es ist wirklich arg kurz - zwei Tage haben gereicht und ich habe nun wirklich nicht den ganzen Tag vorm PC gehangen.
Und es gibt keinen Import-Spielstand nach der Brutmutter!!!
Nochmal eine kurze Abhandlung zum Schwierigkeitsgrad:
Ich bin das ganze Addon über in Schwer geblieben.
Erst im Enddungeon, als diese dritte Art der Kinder dazukam, habe ich einen deutlichen Anstieg des Schwierigkeitsgrades bemerkt. Aber selbst da hatte ich keinen Wipe.
Den einzigen Wipe, den ich produziert habe, habe ich mir auch noch selbst zuzuschreiben. Wollte unbedingt ausprobieren, was dieser Skill des Architekten bei der Mutter macht ... ich weiß nicht, wie man den anwenden soll, man killt sich ja ziemlich effektiv selbst damit, weil man kein Gebiet markieren kann, wo das runtergeht. Nun ja ...
Die Mutter selbst hat mich nochmal richtig gefordert. Am Ende stand nur noch mein Char.
Naja, und bei dem Kampf hat sich nochmal gezeigt, wie stark diese elenden Bogenschützen sind. Die Mutter kam nicht an mich ran, weil sie sich nicht bewegen kann und man hatte einige Ecken auf der Karte, wo man sich hinstellen kann und nur zwei Tentakel an einen ran kamen. Und die habe ich locker getankt.
Der Kampf war alles in allem also auch nicht wirklich anspruchsvoll. Etwas Geduld und ein paar Mal die Leertaste und das wars. Ich habe keine 10 Verbände verbraucht. Ich erinnere nochmal daran, dass mein Heiler tot war!
Aber ich muss zugeben, dass ich den Kampf in dieser Konstellation als Nahkämpfer wohl nicht geschafft hätte.
Ein bisschen Gepose noch:
http://social.bioware.com/playerprofile....=278328769
Oh man, ich darf garnicht verraten, dass ich gerade darüber nachdenke, mit einem Krieger neu anzufangen. *ugh*
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Momentan gar nichts... habe nichtmal Gothic 3 auf der Platte was aus arbeitstechnischen Gründen sinnvoll wäre ( *nochmal auf den G3 Thread verweis*)..
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(20.12.2010, 19:58)Boneman schrieb: Divinity 2! Seit einem halben Jahr liegt es hier rum, jetzt endlich bin ich dazu gekommen, es anzufangen! Juhu, das Addon ist da!
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Ist das nicht ... das ... *grübel* *nachguck*
ACH DAS SPIEL IST DAS! Man, ich wusste doch, dass ich den Titel irgendwoher kenne.
Von der Story her hat es mir sogar sehr gefallen, aber die Darstellung und vorallem Bewegungen der Charaktere fand ich so grausam animiert, dass ich es nicht fertig spielen konnte/wollte. Was machen die denn mit ihrer Hüfte, wenn die laufen??
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Mass Effect 2! Ich sag euch eins: Lasst euch nicht von der Demo täuschen! Das Spiel ist genial! Mehr gibt's, wenn ich fertig bin.
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