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Hallo,
Ich bin zwar neu hier, aber das wird mich nicht davon abhalten hier direkt mal meine Theorie(n) abzuladen :
Zu dem Fluch und dessen Folgen:
Bisher wurde ja quasi selbstverständlich davon ausgegangen, dass der Fluch und Hyggeliks Tod nicht unbedingt in einem Zusammenhang stehen würden. Also Fluch einerseits, Tod andererseits.
Ich denke allerdings das Hyggelik und seine Mannen die Ruine bei guter Gesundheit fanden und sich daraufhin an dem verfluchten Gold vergriffen. Dies hatte zur Folge, dass sie die Ruine NIE mehr verlassen konnte. Also auch nicht durch den Tod. Sagt man bei DSA nicht auch, dass wenn man stirbt, man von Golgari (?) in Borons Hallen verbracht wird? Das würde ja auch ein Verlassen der Ruine darstellen, welches der Fluch verhindern würde. Sie sind also einfach verhungert/verdurstet/Selbstmord und danach als Untote wieder auferstanden. ( turrican und Asgrimm haben das ja auch schon angedeutet: Beitrag # 11 und # 28
Zu dem Vorspann:
Dieser deckt sich ja sehr gut mit der Geschichte die einem der Informant aus Breida erzählt. Vermutlich ist dessen Urgroßvater bei der Schlacht aus dem Vorspann geflohen und hat danach allen erzählt er wäre der letzte Überlebende. Somit würde diese Geschichte Pate für den Vorspann sein. Danach haben sich Hyggelik und der Rest der Truppe irgendwann die Ruine gefunden. (Hasgar hat die Schlacht wahrscheinlich nicht überlebt und wurde am angegebenen Ort vergraben). Die Karte wurde erst danach gezeichnet, Asgrimm hat ja auch keinen Teil für die Helden (oder?).
Das Schwertopfer:
Vielleicht will Hyggelik das Schwert nur deswegen geopfert bekommen, weil er sonst nichts Wertvolles hat. Wahrscheinlich vermutet er einfach, dass Boron etwas mit dem Fluch zutun hat, und er hofft, dass das Schwertopfer ihn besänftigen würde. Möglicherweise kam er ja nach einem gotteslästerlichen Leben auf den Gedanken, dass er bei Boron etwas gutzumachen hat …
Nun lässt das natürlich offen, woher genau die karte kam…
So, hoffe das ist nicht zuviel auf einmal…
Gruß,
Simon
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Hallo SimonG,
SimonG schrieb:Ich denke allerdings das Hyggelik und seine Mannen die Ruine bei guter Gesundheit fanden und sich daraufhin an dem verfluchten Gold vergriffen. Dies hatte zur Folge, dass sie die Ruine NIE mehr verlassen konnte. Also auch nicht durch den Tod. tja, die Frage dabei ist nur, warum die Helden dann trotzdem sterben können, wenn sie von dem Gold in der Ruine genommen haben. Sie werden nicht zu Zombies, Skeletten oder gar Mumien.
SimonG schrieb:Dieser deckt sich ja sehr gut mit der Geschichte die einem der Informant aus Breida erzählt. Vermutlich ist dessen Urgroßvater bei der Schlacht aus dem Vorspann geflohen und hat danach allen erzählt er wäre der letzte Überlebende. Wenn ich mich recht erinnere, sollte der letzte Überlebende laut Vorspann verrückt gewesen sein. Asgrimm berichtet aber nicht, daß sein Urahn als Verrückter heimgekehrt sei. Hier kann nur eine Geschichte stimmen.
Gruß
Zurgrimm
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Zurgrimm schrieb:tja, die Frage dabei ist nur, warum die Helden dann trotzdem sterben können, wenn sie von dem Gold in der Ruine genommen haben. Sie werden nicht zu Zombies, Skeletten oder gar Mumien.
Dass sie sterben können ist natürlich noch möglich, aber es braucht vielleicht einfach ein paar Tage ( Wochen ) bis der Fluch wirkt und man "Wiederaufersteht". I würde einfach mal vermuten, dass das zu schwer zu implementieren war, bzw. dir Programmierer einfach nicht daran gedacht haben. (Das bringt mich gerade auf die Interessante Frage ob man skelletarius auch gefallene Helden anwenden kann? Wurde das schon mal diskutiert, habe nichts gefunden... )
Aber ich habe das Gold auch noch nie genommen (Ich speichere nur in Tempeln, daher wollte ich es nie ausprobieren). Kann man danach noch normal weiterspielen (von dem Verlassen der Ruine natürlich einmal abgesehen)?
Zurgrimm schrieb:Wenn ich mich recht erinnere, sollte der letzte Überlebende laut Vorspann verrückt gewesen sein. Asgrimm berichtet aber nicht, daß sein Urahn als Verrückter heimgekehrt sei. Hier kann nur eine Geschichte stimmen.
Ups, dachte eher es wäre anders herum. Also, dass alle Welt davon redet, dass Asgrimms Urgroßvater verrückt gewesen sei ( Das Asgrimm nichts davon sagt, wundert mich aber auch nicht ).
Im Vorspann wird auch von mehreren Überlebenden geredet, während Asgrimm sagt sein Großvater wäre der einzige Überlebende gewesen. Immerhin behauptet Asgrimm der alte Hyggelik wäre von Orks erschlagen worden ( War vorhin erst bei ihm gewesen, daher weiß ich das noch ). Zumindest gibt es auffallende Parallelen.
Aber, wie gesagt, alles Theorien...
Gruß,
Simon
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09.03.2008, 20:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2008, 20:06 von Borbaradwurm.)
Asgrimm's Vorfahr Thurbold hat aber auch gar nichts mit Hyggelik zu tun! Der einzige Überlebende der Orklandexpedition war Thruzke, der auch die Karte angefertigt hat. Alle die Kartenstück besitzen sind entweder Nachkommen von Thurzke oder von Hyggeliks Braut Bryda Lingardsdotter (mit der Thurzke anscheinend die Karte geteilt hat). Asgrimm hat kein Stück der Karte.
Von Thurzke erfährt man auch, ich meine von Algrid Trondesdotter, das er "wirr" war.
Zurgrimm schrieb:tja, die Frage dabei ist nur, warum die Helden dann trotzdem sterben können, wenn sie von dem Gold in der Ruine genommen haben. Sie werden nicht zu Zombies, Skeletten oder gar Mumien. Weil dieser Aspekt des Fluches warscheinlich von Attic nicht implementiert wurde.
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09.03.2008, 20:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2008, 20:32 von Zurgrimm.)
Hallo,
SimonG schrieb:(Das bringt mich gerade auf die Interessante Frage ob man skelletarius auch gefallene Helden anwenden kann? Wurde das schon mal diskutiert, habe nichts gefunden...) das geht nicht, hatte ich hier schonmal al Antwort auf eine ähnliche Frage von araffi geschrieben.
SimonG schrieb:Aber ich habe das Gold auch noch nie genommen (Ich speichere nur in Tempeln, daher wollte ich es nie ausprobieren). Kann man danach noch normal weiterspielen (von dem Verlassen der Ruine natürlich einmal abgesehen)? Ja, kann man. Das bringt dann nur nichts mehr. Ein stilvolles aber klares "Game over" wäre an der Stelle vielleicht besser gewesen...
Übrigens kann ich es absolut nicht empfehlen, nur in Tempeln zu speichern. Der AP-Verlust durch Speichern fällt am Ende überhaupt nicht ins Gewicht und man kann sich jede Menge Ärger ersparen, wenn man öfters mal zwischendrin speichert. Das aber nur am Rande.
Borbaradwurm schrieb:Asgrimm's Vorfahr Thurbold hat aber auch gar nichts mit Hyggelik zu tun! Naja, mit auf der Expedition wird er schon gewesen sein, denke ich.
Borbaradwurm schrieb:Weil dieser Aspekt des Fluches warscheinlich von Attic nicht implementiert wurde. Schon klar. Es ist ja wohl eher die Frage, ob sich das auch aus dem Spiel heraus erklären läßt. Und das ist eben nur mit großem Aufwand der Fall.
Daß es einige Tage dauert, bis der Fluch greift, kann ebenfalls nicht sein. Denn mit dem Travia-Amulett (das hält 1 Helden ja für quasi unbegrenzte Zeit am Leben) kann man auch 1 Jahr lang warten, ohne daß verstorbene Gruppenmitglieder als Zombies zurückkehren.
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Zurgrimm schrieb:Daß es einige Tage dauert, bis der Fluch greift, kann ebenfalls nicht sein. Denn mit dem Travia-Amulett (das hält 1 Helden ja für quasi unbegrenzte Zeit am Leben) kann man auch 1 Jahr lang warten, ohne daß verstorbene Gruppenmitglieder als Zombies zurückkehren.
Vielleicht ist es wie beim Einhorn und es läuft ein Echtzeit-Counter. Vlt. sollte man so mal ein paar Tage / Wochen / Monate warten.
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Zurgrimm schrieb:Ja, kann man. Das bringt dann nur nichts mehr. Ein stilvolles aber klares "Game over" wäre an der Stelle vielleicht besser gewesen...
Da gibts doch mehrere Stellen im Spiel, da erstaunt das da auch nicht.
Es ist halt absolut gemein, dass man nirgendwo erfährt, dass es nicht gut ist, das Gold mitzunehmen. Gut, an den Truhen in der 4. Ebene kann die spielerische Intuition noch warnen "viele Goldmengen in einer Truhe = irgendwas fieses - vorher abspeichern, ist in der Binge in Sternenschweif auch nicht anders.
Aber wer ahnt schlimmes bei am Boden liegenden Münzen?
Zurgrimm schrieb:Naja, mit auf der Expedition wird er schon gewesen sein, denke ich.
Hm, gute Frage, den eigentlich gibt es ja nur einen Überlebenden, zumindest sagen dies mehrere Quellen.
Asgrimm's Opa war nen großer Schwätzer, vielleicht hat er sich das auch nur zusammenerfunden?
Letztendlich werfen wir hier immer mehr Fragen auf und finden keine Antwort, langsam wirds fies.
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Hallo Calesca,
Calesca schrieb:Da gibts doch mehrere Stellen im Spiel, da erstaunt das da auch nicht. daß man noch geraume Zeit weiterspielen kann, obwohl man (von den Programmierern so geplant, nicht bugbedingt) das Spiel nicht mehr erfolgreich wird abschließen können, gibt es nur an wenigen Stellen. In Riva etwa gibt es einige Endlosschleifen-Kämpfe, aus denen man nur durch Laden eines Spielstandes oder Verlassen des Spieles wieder herauskommt. Gleichwohl kann man unendlich oft (bis kein Held mehr steht, was dauern kann) die Nachschubwellen der Gegner bekämpfen. Auch das habe ich aber schon mehrfach kritisiert. Der Spieler sollte erfahren, wenn er das Spiel nicht mehr beenden kann. Alles andere stiehlt ihm nur die Zeit und sorgt für Frust (besonders bei denen, die gerne ihre Spielstände überspeichern).
Calesca schrieb:Es ist halt absolut gemein, dass man nirgendwo erfährt, dass es nicht gut ist, das Gold mitzunehmen. Wenn man "richtig herum" durch das Dungeon geht, dann wird man von Hyggelik vor den verfluchten Münzen gewarnt, noch bevor man auf welche gestoßen ist, meine ich.
Calesca schrieb:Gut, an den Truhen in der 4. Ebene kann die spielerische Intuition noch warnen "viele Goldmengen in einer Truhe = irgendwas fieses - vorher abspeichern, Geradezu paradox ist in dieser Hinsicht, daß im Lösungsbuch bei den alten Münzen immer dabeisteht, daß man die Münzen des Fluches wegen auf keinen Fall mitnehmen sollte, bei dem Goldschatz eine solche Warnung aber fehlt; dort steht nur "ein enormer Schatz (Goldschmuck soviel man tragen kann)".
Calesca schrieb:ist in der Binge in Sternenschweif auch nicht anders. Da durfte man nicht zugreifen, nein. Allerdings wurde man zuvor mehrfach darauf hingewiesen, daß man sich gerade an einem solch heiligen Ort würdevoll verhalten soll. Der Schlüssel wird erst nach mehrmaligem Fragen herausgegeben, weil die Zwerge den Ort aus Respekt überhaupt nicht betreten. Daß man da nicht einfach in irgendwelche Truhen mit Reichtümern langt, ist offensichtlich, würde ich sagen. Zudem: Wenn man es doch tut, sterben die Helden auf den heißen Platten, die zum Golem führen. Es ist also nahezu sofort deutlich, daß das Spiel verloren ist.
Gerade, weil man in Schick sogar noch (mit eigenem Dialog) Grimring vom Hetmann bekommt, wenn man schon verflucht ist, wollte ich anfangs nicht glauben, daß es keine Möglichkeit geben sollte, den Fluch zu brechen. Heute weiß ich es natürlich.
Aber mal eine Überlegung zur reinen Theorie: Was würde wohl passieren, wenn man sich erst Grimring holt, dann die Burgruine mit einem Helden, der Grimring hat, verläßt, die anderen Helden sich dann mit verfluchtem Goldschmuck volladen (genug Verpflegung müßten sie freilich dabeihaben, sonst sterben sie bald) und der eine Held, der die Burgruine mit Grimring verlassen hat, nun den Orkchampion alleine besiegt? Wenn man danach abspeichert und den Spielstand nach Schweif importiert, könnte ich mir vorstellen, daß man den verfluchten Goldschmuck mit nach Kvirasim genommen hat.
Gruß
Zurgrimm
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10.03.2008, 16:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2008, 16:02 von Calesca.)
Zurgrimm schrieb:daß man noch geraume Zeit weiterspielen kann, obwohl man (von den Programmierern so geplant, nicht bugbedingt) das Spiel nicht mehr erfolgreich wird abschließen können, gibt es nur an wenigen Stellen.
Aber es gibt sie und mir reichen sie.
Ich kann mich noch an meinen ersten Durchlauf erinnern, wo ich in der verfallenen Herberge das mit dem Stein nicht ganz gerafft habe und keinen Magier dabei hatte, der Transversalis hatte. Und ich hatte nach der Illusionswand gespeichert, so dass ich schlicht festsaß. Natürlich merkte ich das erst nach dem Endkampf, der beim ersten Mal echt schwer war.
Heute weiß ich, dass man durch solche Wände rückwärts gehen kann ...
Da hab ich das Spiel vor lauter Frust auch erstmal 2 Wochen nicht mehr angeschaut und das ist eine Stelle, die nicht soooo tragisch ist.
Zitat:Wenn man "richtig herum" durch das Dungeon geht, dann wird man von Hyggelik vor den verfluchten Münzen gewarnt, noch bevor man auf welche gestoßen ist, meine ich.
Nicht unbedingt. Zum einen kommt man von der 2. Ebene ohne Probleme in die 4. und überspringt die 3. dann erstmal, zum anderen liegen auf der 3. Ebene auch schon Münzen und an die kommt man auch schon vor Hyggelik.
Richtig herum ist so ne Definitionsfrage. Wenn man kein Kartenmaterial vor sich liegen hat und einfach eine Treppe nach unten nimmt, passiert es auch mal, dass man in der 4. Ebene ist und denkt, man sei in der 3.
Schaff ich ständig verpeilterweise.
Zitat:Geradezu paradox ist in dieser Hinsicht, daß im Lösungsbuch bei den alten Münzen immer dabeisteht, daß man die Münzen des Fluches wegen auf keinen Fall mitnehmen sollte, bei dem Goldschatz eine solche Warnung aber fehlt; dort steht nur "ein enormer Schatz (Goldschmuck soviel man tragen kann)".
Eingebauter Intelligenztest?
Ich hab daraus gelernt, dass ich niemals eine Truhe voller Goldschmuck plündere, weder am PC noch im echten Leben.
Zitat:Da durfte man nicht zugreifen, nein. Allerdings wurde man zuvor mehrfach darauf hingewiesen, daß man sich gerade an einem solch heiligen Ort würdevoll verhalten soll.
Schade, da man gerade an der Stelle mal wieder in die "Braver-Held-Rolle" gedrängt wird.
Das plündern gibt ja nichtmal Punktabzug bei Ingerimm, nur die Platte werden aktiviert. Ich hätte an der Stelle auch gern die Möglichkeit, die böse Rolle zu spielen. Irgendein Zugang zu dem Hinterausgang oder so.
Zitat:Aber mal eine Überlegung zur reinen Theorie: Was würde wohl passieren, wenn man sich erst Grimring holt, dann die Burgruine mit einem Helden, der Grimring hat, verläßt, die anderen Helden sich dann mit verfluchtem Goldschmuck volladen (genug Verpflegung müßten sie freilich dabeihaben, sonst sterben sie bald) und der eine Held, der die Burgruine mit Grimring verlassen hat, nun den Orkchampion alleine besiegt? Wenn man danach abspeichert und den Spielstand nach Schweif importiert, könnte ich mir vorstellen, daß man den verfluchten Goldschmuck mit nach Kvirasim genommen hat.
Müsste man mal ausprobieren. Auf die Idee bin ich auch nie gekommen.
Ist das im Inventar ganz normaler Goldschmuck oder spezieller? Sonst kann ich mir vorstellen, dass das eines der Items ist, die beim Import verloren gehen.
Findet man die Ruine überhaupt nochmal, wenn man Grimring schon hat?
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Zurgrimm schrieb:Geradezu paradox ist in dieser Hinsicht, daß im Lösungsbuch bei den alten Münzen immer dabeisteht, daß man die Münzen des Fluches wegen auf keinen Fall mitnehmen sollte, bei dem Goldschatz eine solche Warnung aber fehlt; dort steht nur "ein enormer Schatz (Goldschmuck soviel man tragen kann)". Bei Kemubra steht sogar, dass man diesen Schatz ohne weiteres mitnehmen kann. Sollte man sie vielleicht mal drauf hinweisen
Zurgrimm schrieb:Aber mal eine Überlegung zur reinen Theorie: Was würde wohl passieren, wenn man sich erst Grimring holt, dann die Burgruine mit einem Helden, der Grimring hat, verläßt, die anderen Helden sich dann mit verfluchtem Goldschmuck volladen (genug Verpflegung müßten sie freilich dabeihaben, sonst sterben sie bald) und der eine Held, der die Burgruine mit Grimring verlassen hat, nun den Orkchampion alleine besiegt? Wenn man danach abspeichert und den Spielstand nach Schweif importiert, könnte ich mir vorstellen, daß man den verfluchten Goldschmuck mit nach Kvirasim genommen hat. Hätte ja glatt Lust, das zum Spaß mal zu versuchen, habe aber leider kein geeignetes Savegame. Man könnte auch einen einzelnen Helden mit Travia-Amulett zurücklassen, auch wenn man dann wohl kaum den gesamten Schatz einsacken kann.
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Kommen von der Hauptgruppe getrennte Helden überhaupt nach DSA2 mit?
Calesca schrieb:Ich hab daraus gelernt, dass ich niemals eine Truhe voller Goldschmuck plündere, weder am PC noch im echten Leben.
Das ist doch ein Klassiger: Truhen mit Gold sind so ziemlich das Unbeliebteste im gesamten DSA.
Meister: "Ihr öffnet die Truhe, und seht, dass sie randvoll mit Golddukaten gefüllt ist."
Spieler im Chor:" Verdammt!"
Wenn der Goldschatz nicht verflucht ist, verliert man halt alles weil das Schiff sink, oder man gefangen genommen wird.... Truhen voller Gold sind immer (!) ein schlechtes Omen.
Calesca schrieb:Aber es gibt sie und mir reichen sie.
Mir reichen sie auch Schon mal das Steinmedaillon verhaut, die Finsterkoppenmine ein 2. Mal ohne Salamanderstein verlassen, oder den Phextempel mit weniger als 50 Dukaten betreten, oder die einzelne Sumpffratze gekilled, oder der Held der Grimring hat, ist in ein Loch gestürzt.....
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob das Programm so schlau ist, dass man das Orkdokument und Grimring nicht im Sumpf anbauen kann.
Calesca schrieb:Schade, da man gerade an der Stelle mal wieder in die "Braver-Held-Rolle" gedrängt wird.
Das plündern gibt ja nichtmal Punktabzug bei Ingerimm, nur die Platte werden aktiviert. Ich hätte an der Stelle auch gern die Möglichkeit, die böse Rolle zu spielen. Irgendein Zugang zu dem Hinterausgang oder so.
Gibt es da nicht diesen gegen die Mauer-lauf Trick, für Helden, die der Verführung durch das Böse nicht widerstehn können?
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Um mich mal kurz selbst zu zitieren :
SimonG schrieb:Aber ich habe das Gold auch noch nie genommen (Ich speichere nur in Tempeln, daher wollte ich es nie ausprobieren). Kann man danach noch normal weiterspielen (von dem Verlassen der Ruine natürlich einmal abgesehen)?
Ich habe vorhin mal aus Spaß den Goldschatz geplündert und dabei festgestellt, dass man danach Grimrig nicht mehr vom alten Hyggelik bekommen kann. Also merkt man zumindest in dieser Reihenfolge schon, dass etwas nicht stimmt. Es kommt eine besondere Dialogbox und kein Video. Er sagte zwar, dass er einem das Schwert "leihe" aber es wird nicht im Inventar angezeigt. Es werden danach auch alle Kämpfe in der Ruine deaktiviert. Im Übrigen kann man dann auch nicht mehr aus der Ruine raus, wenn man sich auf den Ausgang teleportiert.( Hoffe das wurde nicht schon irgendwo festgestellt ... )
Und noch eine Anmerkung zu der "das Schwert Boron opfern" Diskussion. Im Abspann heißt es sinngemäß:
"Ihr überreicht das Schwert dem Hetmann und erfüllt damit Hyggeliks Wunsch"
Wieder etwas, das nicht ganz zusammenpast...
Gruß,
Simon
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Asgrimm schrieb:Gibt es da nicht diesen gegen die Mauer-lauf Trick, für Helden, die der Verführung durch das Böse nicht widerstehn können?
Ay sicher, hab ich sogar hier selber erfolgreich getestet.
Aber welcher Held rennt denn gegen ne Wand, um dann irgendwann geportet zu werden? Also rein vom RP-Gefühl ist es nicht möglich.
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Hallo,
Calesca schrieb:Ich kann mich noch an meinen ersten Durchlauf erinnern, wo ich in der verfallenen Herberge das mit dem Stein nicht ganz gerafft habe und keinen Magier dabei hatte, der Transversalis hatte. Und ich hatte nach der Illusionswand gespeichert, so dass ich schlicht festsaß. Natürlich merkte ich das erst nach dem Endkampf, der beim ersten Mal echt schwer war. ich frage jetzt mal nicht danach, welche Situation Du genau meinst, weil das hier wirklich off-topic wäre. Aber jedenfalls ist das ja keine Stelle, wo Du noch lange weiterspielen mußtest, nur um festzustellen, daß Deine Helden ohnehin verloren sind. Das ist schon ein bißchen etwas anderes.
Calesca schrieb:Richtig herum ist so ne Definitionsfrage. Natürlich. Ich meinte ja nur, daß es eine "Runde" durch das Dungeon gibt, bei der man rechtzeitig gewarnt wird. Wahrscheinlich war diese von den Programmierern so geplant. Daß es auch viele Möglichkeiten gibt, zuerst auf die Münzen/den Goldschatz zu treffen, ist natürlich klar.
Calesca schrieb:Ist das im Inventar ganz normaler Goldschmuck oder spezieller? Sonst kann ich mir vorstellen, dass das eines der Items ist, die beim Import verloren gehen. Ganz normaler.
Calesca schrieb:Findet man die Ruine überhaupt nochmal, wenn man Grimring schon hat? Ja, die findet man immer wieder. Wäre aber auch egal, da man sie ja auch ersteinmal mit allen Helden betreten und dann hinterher (nach Holen von Grimring und vor Zugreifen auf den Schatz) mit nur einem Helden verlassen kann. "Gruppe teilen" funktioniert schließlich auch im Dungeon.
Calesca schrieb:Du bist doch unser Save-Held, versuch es doch mal. Ich könnte vielleicht einen solchen Spielstand erstellen, aber da ich Schweif nicht installiert habe, könnte ich keinen Import testen.
Peridor schrieb:Man könnte auch einen einzelnen Helden mit Travia-Amulett zurücklassen, auch wenn man dann wohl kaum den gesamten Schatz einsacken kann. Das kann man sowieso nicht, da der Schatz tatsächlich unendlich groß ist. Das habe ich mal ausgetestet. Du kannst alle Sachen der Helden wegwerfen und das Inventar aller Helden wird randvoll mit Goldschmuck gepackt. Dann kannst Du den ganzen Goldschmuck wegwerfen und erneut wird das ganze Inventar vollgepackt. Es gibt an der Stelle keine Obergrenze.
Asgrimm schrieb:Kommen von der Hauptgruppe getrennte Helden überhaupt nach DSA2 mit? Das ist einer der Unsicherheitsfaktoren. Ich weiß es nicht.
Asgrimm schrieb:Schon mal das Steinmedaillon verhaut, die Finsterkoppenmine ein 2. Mal ohne Salamanderstein verlassen, oder den Phextempel mit weniger als 50 Dukaten betreten, oder die einzelne Sumpffratze gekilled, oder der Held der Grimring hat, ist in ein Loch gestürzt.....
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob das Programm so schlau ist, dass man das Orkdokument und Grimring nicht im Sumpf anbauen kann. Ja, man kann Grimring im Sumpf oder beim Steinschlag verlieren. Allerdings sind viele der genannten Stellen sicherlich nicht so von den Programmieren geplant oder bedacht worden. Daß Helden von dem Goldschatz nehmen, ist allerdings geplant worden, denn für diesen Fall wurden ja extra Dialoge und Textboxen kreiert. Eine entsprechende Stelle wäre noch der Tod des Necker-NSC in Riva.
SimonG schrieb:Ich habe vorhin mal aus Spaß den Goldschatz geplündert und dabei festgestellt, dass man danach Grimrig nicht mehr vom alten Hyggelik bekommen kann. Ich bin ziemlich sicher, daß man ihn trotzdem bekommen kann. Es gibt dann ja auch 2 Antwortoptionen. Das glaube ich ohne weiteren Test noch nicht.
SimonG schrieb:Es werden danach auch alle Kämpfe in der Ruine deaktiviert. Das allerdings ist hochinteressant für meine Kampflisten. Daran muß ich bei Gelegenheit unbedingt nocheimal herumprobieren. Danke für den Hinweis.
SimonG schrieb:Im Übrigen kann man dann auch nicht mehr aus der Ruine raus, wenn man sich auf den Ausgang teleportiert.( Hoffe das wurde nicht schon irgendwo festgestellt ... ) Nein, aber das ist auch logisch, da einfach das Treppenfeld als solches deaktiviert wird und man stattdessen diese Textbox angezeigt bekommt.
Übrigens entfernen wir uns langsam wieder von der Diskussion der Hintergrundgeschichte...
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Ich grübel jetzt (schon wieder ) über die Rolle von Asgrimm.
Thurzke war der einzige Überlebende der Expedition, so weit so unklar. Dieser war geistig nicht mehr ganz fit. Die Frage ist - warum eigentlich? So ein Held wird ja wegen eines Orkangriffs nicht gleich wirr im Kopf??
Aaaaber, Asgrimms Urgroßvater behauptete doch auch, dass er dabei war, oder irre ich mich da gerade? Das kann ja nun aber nicht stimmen - ergo fantasiert hier entweder Asgrimm oder Opa.
Da frag ich mich dann aber, was das nun zu bedeuten hat. Ist der Charakter einfach eine kleine Falle der Spieleentwickler oder steckt da mehr dahinter?
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Calesca schrieb:Ich grübel jetzt (schon wieder ) über die Rolle von Asgrimm.
Thurzke war der einzige Überlebende der Expedition, so weit so unklar. Was ist dir daran unklar? Das ist Fakt, der Reisende Skalde Olvir Gundridsson berichtet es so, Algrid Trondesdotter und Eliane Windenbek sagen auch das Asgrimm ein Lügner ist.
Calesca schrieb:Dieser war geistig nicht mehr ganz fit. Die Frage ist - warum eigentlich? So ein Held wird ja wegen eines Orkangriffs nicht gleich wirr im Kopf?? Im Zusammenhang mit wirr, Thruzke soll im Alter von der Ruine und dem Schatz gesprochen haben. Also war Hyggeliks Expedition noch am Leben als sie die Ruine erreicht haben (Thurzke ist ja Überlebender und weiss von der Ruine). Ich war bisher immer der Auffassung das Hasgar der einzige Tote der Expedition war bevor sie die Ruine erreicht hat. Siehe dazu auch diesen Thread.
Calesca schrieb:Da frag ich mich dann aber, was das nun zu bedeuten hat. Ist der Charakter einfach eine kleine Falle der Spieleentwickler oder steckt da mehr dahinter? Er ist einfach nur eine falsche Fährte.
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Borbaradwurm schrieb:Was ist dir daran unklar? Das ist Fakt, der Reisende Skalde Olvir Gundridsson berichtet es so, Algrid Trondesdotter und Eliane Windenbek sagen auch das Asgrimm ein Lügner ist.
Ich hatte einfach das Bedürfnis, den Spruch dahingehend auszuschmücken. Ich hätte auch schreiben können "Klar wie Kloßsuppe".
Zitat:Im Zusammenhang mit wirr, Thruzke soll im Alter von der Ruine und dem Schatz gesprochen haben. Also war Hyggeliks Expedition noch am Leben als sie die Ruine erreicht haben (Thurzke ist ja Überlebender und weiss von der Ruine). Ich war bisher immer der Auffassung das Hasgar der einzige Tote der Expedition war bevor sie die Ruine erreicht hat.
Also ist in den Ruinen irgendwas passiert, was ihn in den Wahnsinn trieb und nicht schon vorher. Gut möglich, dass der Fluch sofort wirkt und er gesehen hat, was mit seinen Mitstreitern passiert ist. Dadurch hat er natürlich davon abgelassen, sich die Münzen zu schnappen sondern hat lieber Reißaus genommen. Aber dann würde der Fluch doch arg anders an den Helden funktionieren als bei Hyggelik. Es muss ja etwas offensichtliches passiert sein, dass Thruzke die Münzen nicht mehr angerührt hat. (Sofortiges Zombie-werden?)
Dass man aus der Ruine nicht mehr rauskommt ist aber alles andere als offensichtlich.
Allerdings hat sich damit die Frage, ob Hyggelik von Orks getötet wurde, auch schon erledigt.
Die Fragen
- wo kommen die Münzen her?
- wer hat sie verflucht?
- was machen die Statuen der Zwölfgötter in der Truhe?
- was war diese Ruine mal?
aber noch nicht.
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Vieleicht ein Tempel? Das würde die Statuen erklären. Das Gold wäre dann der Tempelschatz und ein Plündern desselben würde vermutlich auch einen Fluch erklären...
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Naja, das Bild vor Betreten dieses Ortes deutet eher auf eine Burg oder Schloss hin.
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