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Obi-Wahn schrieb:Es hilft auch mir offenen Augen durch die Stadt zu rennen und alle Fässer "mitzunehmen". Ich hab das Gefühl, dass besonders in den versteckten Fässern wertvolle Sachen (Silberstücke) drin sind.
Bei den Fässern ist es mir nicht aufgefallen - aber bei versteckten, verschlossenen Truhen habe ich schon das ein oder andere Mal ein verdächtiges Funkeln in den Augen gehabt.
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Seltsam, ich dachte, ich hätte heute schon was zu dem Thema geschrieben, finde es aber nicht mehr.
Zu Anfang braucht man eigentlich kein Geld, man kann schön alles sammeln und entweder in einer Kiste in Avestreu verstauen, wobei man beim Verlassen des Gebietes die Sachen nicht vergessen darf, oder mit sich schleppen.
Man sollte nichts, aber auch wirklich gar nichts verkaufen, alles sammeln was als Einzelpreis mehr als 5 Heller einbringt.
Warum 5 Heller?
Nun, das liegt daran, dass man zwar feilschen kann, aber nicht auf den Gesamtpreis, sondern jedes einzelne Objekt.
So bekommt man für 100 Pfeile beim Händler eben nur 100 Heller (eine Dukate). Hat man nun Feilschen auf 20% würde man pro Pfeil 1,2 Heller bekommen, was aber gleich wieder auf 1 Heller abgerundet wird.
Bei einem Objekt, das 5 Heller einbringt, bekommt man mit 20% Rabatt 6 Heller.
Um sich aber das ständige hin und her zu sparen, sollte man grundsätzlich alles aufbewahren, in Ferdok angekommen, kann man auf dem Praiosplatz eine der Kisten knacken und dort sein Zeug unterbringen.
Jetzt muss man sich entscheiden. Da man erst mit Auralia, der Alchemistin, einen Begleiter findet, dessen Feilschtalent sogar bis 25% steigerbar ist (Kladdis 20% und Dranor 22%), wird es nötig, entweder Kladdis oder Dranor mitzunehmen.
Das ist am Ende Geschmackssache und diese Auswahl will ich auch nicht zum Thema machen, aber der Punkt ist, dass man einen Als Begleiter skillt, den anderen im Anwesen zurück lässt und lediglich das Feilschen bei ihm pusht.
So muss man zwar etwas aufwendig immer den Begleiter wechseln, aber es lohnt sich, man hat für seinen Begleiter Mehr Steigerungspunkte für wichtigeres übrig.
Erst wenn der im Anwesen zurückbleibende 20% erfeilschen kann, und man das Geld auch wirklich benötigt, sollte man verkaufen. Und Geld braucht man wirklich erst ab Tallon, wo es die leichte Plattenrüstung gibt, und da sollte auch das durch Belohnungen gewonnene Geld reichen. Auch der Doppelchunchomer von Stoerrebrandt ist so gut wie nutzlos, sollte man bereits den Rondrakamm oder sogar den Andergaster besitzen. Und alle großen Tränke sowie nicht in großen Mengen produzierbaren Attributstränke (alles mit +5 Attr.) braucht man dringend für den Endkampf und gegebenfalls für einen weiteren kleinen Zwischenkampf.
Durch Sparsamkeit kann man also schon eine Menge Geld sparen.
Oder, sobald man Murolosch erreicht hat, kann man das lukrative Antidot brauen.
Wenn man 20% Rabatt hat kann man:
200 Alkohol 162 Dukaten
100 Giftzahn 8 Dukaten
100 Schwefelquell 24 Dukaten
500 Gulmond 10 Dukaten
kaufen und 100 Antidot brauen (mühsame Angelegenheit = 100* Mausklick + 100*Excape)
und zu 2 Dukaten 9 Silber und 8 Heller verkaufen, macht bei 100 Einheiten 298 Dukaten.
Einkaufspreis der Zutaten ist 204 Dukaten also bleiben rund 94 Dukaten in der eigenen Tasche.
Geht aber auch mit Mutelixier:
100 Finage 4 Dukaten
200 Schwefelquell 48 Dukaten
100 Gulmond 2 Dukaten
Einkaufspreis 54 Dukaten, Verkaufspreis 83 Dukaten. Macht einen Gewinn von 29 Dukaten
Und auch Z(Sch)ielwasser:
100 Alkohol 81 Dukaten
200 Alraunepulver 4 Dukaten
100 Finage 4 Dukaten
500 Gulmond 10 Dukaten
Einkaufspreis 99 Dukaten, Verkaufspreis 149 Dukaten macht gleich 50 Dukaten Gewinn.
Spart euch das Geklicke, ihr braucht im Grunde kein zusätzliches Geld, wenn ihr besonders die Rattenplage und die letzte Neissbeckquest weit nach hinten schiebt, zumal dort ohnehin keine besonderen Gegenstände zu finden sind.
Erst für den Endkampf würde ich Händler nach den großen Tränken abklappern und das eine oder ander Mut oder Konstitutionsamulett kaufen.
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Also ich hatte ehrlichgesagt nie gravierende Geldprobleme. Klar, am Anfang ist man knapp bei Kasse, aber da gibt es auch noch nicht sooo gute Rüstungen / Waffen zu kaufen, als dass das, was man findet, nicht auch reichen würde. Überschüssige Kräuter einer Sorte habe ich immer verkauft, sobald ich mindestens 100 Stück im Gepäck / im Anwesen auf Lager hatte. Sowieso brauch man Kräuter eigentlich überhaupt nicht kaufen. Zumindest, wenn einer aus der Gruppe Pflanzenkunde gesteigert hat und man später den Garten im Anwesen nutzt. Dort wächst auch alles mögliche (bis auf Olgin, wobei ein paar wenige Blumentöpfe bei mir bis zum Ende leer geblieben sind. Weiß nicht, was da hingehören würde). Alchemie habe ich weitestgehend außer Acht gelassen, darum habe ich mir auch nur wenige Zutaten behalten. Dinge wie die Krabbenscheren oder die Spinnendrüsen hab ich auch immer verscherbelt, die bringen auch gut was ein. Selbst mit späteren großangelegten Einkaufstouren konnte ich gezielt auf die 1000 D für das Schiff sparen, ohne jeden Heller zweimal umdrehen zu müssen. Es ist wie in jedem Spiel, irgendwann gibt es eine Schwelle, ab der man kaum noch Geld benötigt und dann wird man reich. Nur der Anfang ist da holprig, weil man ständig knapp bei Kasse ist. Find ich auch gut so. ^^
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
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und durch sie in ew'ge Nacht.
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(30.09.2008, 23:57)Platti schrieb: Da man erst mit Auralia, der Alchemistin, einen Begleiter findet, dessen Feilschtalent sogar bis 25% steigerbar ist (Kladdis 20% und Dranor 22%), wird es nötig, entweder Kladdis oder Dranor mitzunehmen. Dranor kommt hier übrigens ebenfalls auf maximal 25%. Grund ist, dass er Charisma auf 22 steigern darf, statt bis 21. Scheinbar kommt ihm hierbei sein Vorteil des "guten Aussehens" zugute, der ihm CH +1 gibt.
Ansonsten kann ich Platti's Beitrag zustimmen. Dranor ist der Goldesel im Anwesen, wenn man bei ihm alles außer Acht lässt und von Beginn an nur Taschendiebstahl und Feilschen sowie später auch die proberelevanten Eigenschaften steigert, wobei fürs Feilschen das Charisma ausreicht, da es bei ihm die höchste Feilscheigenschaft ist.
Beim Handelskrieg fährt man finanziell am besten, wenn man bei den Neisbecks anfängt und sich später von den Stoerrebrandts abwerben lässt. Der Werber bietet zunächst 20 Dukaten an, die man mit einem Feilschen-TaW 15 auf 100 Dukaten erhöhen kann. Das ist die höchste Ablösesumme und Dranor kann zu dem Zeitpunkt bereits auf den 15er Wert getrimmt werden.
Nach dem Endkampf im Neisbecker "Schlachthof" kommen einem noch die um 75% verbilligten Preise des Stoerrebrandt-Händlers im Hafenviertel gelegen. Spielt man dagegen andersrum, darf man zwar nach dem Endkampf wieder bei ihm einkaufen, aber ohne 75%-Rabatt.
Beim Zeitpunkt des Abwerbens kommt als nächster Auftrag Regolan Stoerrebrandt vom Pier abzuholen, der anschließend gleich die Schleichquest in Fuhrmannsheim machen will. Hat man hier Dranor als Taschendieb dabei, findet man bei Regolan 20 Dukaten.
Ulwine und Vito Neisbeck haben nicht soviel Geld in den Taschen. Emmeran Stoerrebrandt ist auch sehr großzügig, wenn man nach Regolans Tod seinen letzten Auftrag ausführt (Taschmann suchen, dann Kampf mit Yandrik auf dem Steg).
Um weiter auf die 1000 Dukaten des Bootshändlers zuzuarbeiten, greift man in Tallon das Goblinlager östlich der Tatzelwurmhöhle an, statt den Goblins ein paar Schweine vom Bauer Ebergrütz zuzutreiben. Musste der Bauer kein Schwein abgeben, erhält man bei der Erfolgsmeldung, dass der Tatzelwurm tot sei, insgesamt 100 Dukaten Belohnung. Hat man für die Schamanin 3 oder 5 Schweine besorgt, verringert sich die Belohnung des Bauern auf bis zu 20 Dukaten.
In den Blutbergen ist es ratsam, das Räuberlager von Ronkwer anzugreifen und nicht das von Humbert. Später beim Grafen Growin bekommt man durch Ronkwers Tod eine zusätzliche Antwortoption, die der Graf mit 60 Dukaten extra vergoldet - zuzüglich der 50 Dukaten Belohnung für den Tod von Kastan Wagnitz!
Den Schlüssel zu Humberts Schatztruhe in der Ruine (steht in Jost's Zelle drin) bekommt man so oder so von Humbert. Allerdings interessiert sich Growin nicht für Humbert's Tod, wenn Ronkwer dafür überlebt. Es erscheint keine neue Antwort beim Grafen. Steckbriefe haben jedoch beide Räuberhauptmänner...
Nochmal Blutberge: Wenn man zu Beginn für Josmene den Messwein im Praiotenlager entwenden soll und sich bereits sicher ist, dass man sich auf die Hexenseite schlagen wird, sollte man die Truhe hinter da Vanya öffnen, bevor man Josmene den Wein übergibt. Dort liegen 20 Dukaten und zwei "Hinweise mit dem Zaunpfahl" drin, warum die Hexenseite die "gute Seite" ist.
Schlägt man sich auf die Seite des Sonnenzuges, hat man später kampflos nochmal die Möglichkeit dazu.
Um Ferio von Ferdok und Kastan Wagnitz um ein paar Dukaten zu erleichtern, muss man Kladdis bemühen, weil Dranor noch im Knast sitzt. Wenn man zu dem Treffen hinter dem Hesinde-Tempel geschickt wird, stehen die beiden noch auf dem Festplatz. Hat das Treffen mit der Archivarin stattgefunden, sind die beiden verschwunden.
Und dann gibts ja noch Kladdis' Papa Cuano, den Dranor um 50 Dukaten erleichtern kann, sowie sämtliche Gardisten in Ferdok, die häufig 5 Silber haben und Barla sowie Feldwebel Erland in der Kaserne, die etwas mehr dabeihaben.
Mit diesen Tipps kann man den Rapier von Alrico Farfara und Nasreddin problemlos und sofort bezahlen, wenn die Situationen eintreten. Kommt man aus Burg Grimmzahn zurück, kann man sich davon das Anwesen komplett ausbauen. Für die 1000 Dukaten, die der Bootshändler will, reichts später immer noch.
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(20.02.2009, 09:37)Crystal schrieb: Und dann gibts ja noch Kladdis' Papa Cuano, den Dranor um 50 Dukaten erleichtern kann [...]
Das geht mit Kladdis auch durchaus (und zwar ohne hundert Mal neu laden zu müssen). Nur sollte man dann tunlichst abwarten, bis man die Sternenhände bekommen hat. Beim Taschendiebstahl wird ja gleich doppelt auf die FF gewürfelt (genauer gesagt MU/FF/FF). Man kriegt es mit Kladdis keinesfalls hin, dass man Talentpunkte zum Korrigieren übrig behält. Zumindest nicht in einer frühen Phase des Spiels. Aber man kann die Probe so weit "erleichtern", dass es nicht endlos viel Geduld bedarf. Bei meinem jetzigen Durchlauf hat auch Kladdis ihren Paps um die 50 Dukaten und die beiden Ringe erleichtert, und zwar noch vor Moorbrück. Geklappt hatte das bereits beim zweiten Versuch. Kladdis hat ja MU13 und FF12. Die Erschwernis von Cuano liegt bei 18. Zusammen mit einer Fingerklinge, den Sternenhänden und eventuell auch noch einem "Attributo Fingerfertigkeit" ist diese Erschwernis aber durchaus zu überwinden. Ich glaube, ich hatte ihren Talentwert "Taschendiebstahl" bei +13 liegen (man hat ja auch einfach noch nicht so viele AP zur Verfügung, da man ja auch "Schlösser knacken" steigern muss und ihr eventuell auch noch diverse Zauber beibringen sollte). Zusammen mit der Fingerklinge also bei +15 insgesamt. Macht einen Abzug von 3 auf alle Attribute. Nun hat man also statt MU 13 nur noch MU 10. Die FF liegt bei 12, kann man aber mit den Boni durch die Sternenhände und den Zauber auf 16 hochpushen. Macht also nach Abzug der Erschwernis noch einen Wert von 13 bei der FF. Also muss man "nur" noch MU10/FF13/FF13 oder niedriger würfeln. Das ist nicht sonderlich brutal, wie ich finde. Wie gesagt, bei mir hat's beim zweiten Versuch geklappt. Man könnte ja sonst theoretisch auch noch diverse Tränke einnehmen (Cuano selbst bietet da ja diverse an). Aber die kosten wiederum einiges an Geld und außerdem kann man die ja auch gut für Rhulana gebrauchen, um ihre FK-Basis auf 8 zu bringen, damit man bereits in Moorbrück mit der Sonderfertigkeit "Scharfschütze" auflaufen kann (auch wenn ja die meisten Gegner dort Untote sind). Diese SF kann man ja bei Meister Magnosch in der Grafenstadt lernen.
Jedenfalls: Klar ist das ganze bei Cuano mit Dranor einfacher, aber ich bin mittlerweile so weit, dass ich Dranor in seinem Loch in Ferdok verrotten lasse und "Salinas Bitte" einfach gar nicht nachkomme. Nachtragend ist sie dahingehend nicht, den "Ring des Lebens" bekommt man in Murolosch dennoch von ihr, wenn man sie aus dem Prozess rausgeboxt hat. Was Cuano angeht, muss man sich also keine grauen Haare wachsen lassen. Das Neuladen geht in dem Gewöble der Diebesgilde ja auch recht schnell, weil es nur ein sehr kleines Areal darstellt (für den Fall, dass es wirklich mehrere Male daneben gehen sollte). Gegebenenfalls kann man ja auch noch von der zwielichtigen Person in Praiosplatz einen Ring des Phex kaufen, um die FF um einen weiteren Punkt zu steigern. Allerding halte ich das für Verschwendung, der eine Punkt gibt nicht den Ausschlag und man man bekommt einen solchen Ring ja auch schon von Cuano. Und einer ist für den Schlossknacker allemal ausreichend und andere Helden benötigen den Ring eigentlich nicht. Kurzum: Auch mit Kladdis kann man in Drakensang im Grunde jedes Sparschwein schlachten. Insofern wünsche ich Dranor in seiner Zelle noch ein schönes Leben (was bin ich doch fies, ich weiß). Übrigens: Bevor man Ferdok erreicht, kann man Dranor natürlich auch ordentlich ausschlachten. Seine Waffe zum Beispiel kann man für gutes Geld verkaufen. Alles so Kleinigkeiten, an die man denken sollte. Wie ihr schon merkt, bin ich ein großer Dranor-Fan.
Übrigens ist mir noch ein weiterer Eintrag für die Liste der lukrativen Taschendiebstähle aufgefallen: Diese Zwergendrillinge, die einem bei dem Spiel bescheißen, wo man raufinden muss, wer wer ist, lohnen sich durchaus. Jeder von ihnen hat mehrere Silbertaler in der Tasche (neben diversem anderen Kleinkram), und einer von den dreien (bei mir war es der linke) hatte sogar einen "Drachenzahn" im Gepäck. Ein sehr guter Dolch, den man entweder verwenden (obwohl das Talent "Dolche" bei mir nur selten zum Einsatz kommt, von Nasreddin mal abgesehen) oder verkaufen kann. Wenn man ihn verkauft, erzielt das Teil gut 7 Dukaten. Am Anfang durchaus lohnend. Ansonsten bekommt man einen solchen Dolch ja erst in Tallon durch Taschendiebstahl bei Arom oder aber von einem Händler in Murolosch. Die Erschwernis bei den Zwergendrillingen ist auch nicht sonderlich hoch (auswendig weiß ich sie aber leider nicht mehr).
Ansonsten: Mittlerweile lasse ich den Quatsch mit den Bootshändler auch meistens aus (die 25 AP sind die Mühe fast nicht wert), aber es ist eigentlich kein Problem, die 1000 Dukaten spätestens nach Burg Grimmzahn zusammen zu haben. In meinem jetzigen Durchlauf hatte ich nach Verkauf der Beute aus Burg Grimmzahn knapp 1070 Dukaten in der Tasche und Nasreddin war bereits bezahlt, weil ich ihn mit nach Burg Grimmzahn genommen hatte. Ich sammle aber auch im Grunde wirklich alles ein, zerschlage jedes Fass und wende bei jedem einigermaßen lukrativen Ziel Taschendiebstahl an. Nachdem ich Nasreddin angeworben hatte (also vor Burg Grimmzahn), hatte ich noch gut 290 Dukaten übrig. Rein rechnerisch habe ich also durch Burg Grimmzahn knapp 780 Dukaten verdient (mit Feilschen 15% bei Kladdis, mehr AP ist mir das Ganze nicht wert). Mittlerweile verzichte ich aber auch auf Werkbank/Amboss/Labor im Domizil. Anfangs fand ich es vom atmosphärischen her ganz interessant, aber eigentlich halte ich mich sowieso kaum dort auf, so dass ich das auch woanders erledigen kann. So richtig beginne ich mit der Selbstherstellung ohnehin erst in Murolosch. Am Anfang die Eisenschilde und eventuell den Säbel mache ich in der Grafenstadt und den Tiik-Tok-Langbogen beim Festplatz. Ansonsten braucht man es ja eigentlich kaum am Anfang. Dafür so viel Geld verbraten... naja, leisten könnte ich es mir locker, aber es lohnt sich irgendwie nicht.
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In der Grafenresidenz befindet sich eine Truhe, die am Anfang sehr lohnend ist.
Da ich sie das erste Mal gesehen habe, kann ich nicht sagen, ob der Inhalt von Durchlauf zu Durchlauf variiert oder konstant bleibt.
Sie befindet sich rechts von der Treppe und der Inhalt bestand aus 10 Dukaten, einem Rapier und einem obskuren Brief, in dem Nasreddin erwähnt wird.
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(16.03.2009, 01:27)Crystal schrieb: Da ich sie das erste Mal gesehen habe, kann ich nicht sagen, ob der Inhalt von Durchlauf zu Durchlauf variiert oder konstant bleibt.
Ist definitiv konstant. Erstaunlich, dass dir die Truhe bisher entgangen war. Im Gegensatz zu so manch anderem kleinen Detail habe ich diese Truhe auf Anhieb gefunden. Und die lohnt sich in der Tat, der gewöhnliche Rapier ist zu diesem Zeitpunkt die so ziemlich beste Fechtwaffe im Spiel. Obwohl man ja auch einen davon bei diesem horasischen Händler in der Grafenstadt erwerben kann, wenn ich mich nicht täusche. Aber an diese Truhe sollte man sich wirklich lieber mit einem Dietrich ranwagen und nicht mit einer Haarnadel.
Aber auch ich entdecke immer noch wieder neue Kleinigkeiten. Beispielsweise habe ich in meinem jetzigen Durchlauf im inneren des bösen Baumes in Moorbrück das Skelett gefunden, das einige wirklich interessante Items bei sich hat. Bisher war mir das immer entgangen, das Ding liegt ja auch wirklich so in der Ecke, dass man es fast nicht finden kann. Es hat unter anderem bei sich:
- Elfenbogen
- Waldelfenhandschuhe
- Waldelfenstiefel
Die Stiefel und die Handschuhe sind besonders interessant. Die Stiefel geben RS+2 und man kann zusätzlich auch noch Beinschienen anlegen, wenn man will. Mit ledernen Beinschienen ergibt das eine sehr schöne Kombination beispielsweise für Gwendala oder Kladdis. Ebenso kann man zu den Waldelfenhandschuhen (die nebenbei noch CH+3 geben) auch noch Armschienen anlegen (änhlich wie auch bei den Sternenhänden von Cuano), also die gleiche Geschichte wie auch an den Beinen. So kann man sowohl an Armen als auch an Beinen ohne BE einen RS von +3 erreichen, der Magieanwendung zulässt. Nette Sache in dieser frühen Phase des Spiels und vor allem für Gwendala eine sehr passende Ausstattung!
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(16.03.2009, 01:47)Pergor schrieb: (16.03.2009, 01:27)Crystal schrieb: Da ich sie das erste Mal gesehen habe, kann ich nicht sagen, ob der Inhalt von Durchlauf zu Durchlauf variiert oder konstant bleibt. Ist definitiv konstant. Erstaunlich, dass dir die Truhe bisher entgangen war. Aha, ok. Dachte ich mir fast schon, weil mit dem obskuren Brief ein besonderer Gegenstand drin ist. Und solche Truhen variieren normalerweise nicht.
Entgangen ist sie mir deshalb, weil es im Lösungsbuch nicht verzeichnet ist. Da ich jetzt Karten zusammenstelle, laufe ich mit hoher Sinnenschärfe jeden Winkel ab.
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11.03.2010, 20:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2010, 20:51 von Anomalius.)
Ich kann jetzt diesen Sölnder (Nassedin?) anheuern, aber der verlant von mir 200(!) Dukaten. Ich hab leider nur 51 Dukaten und wollte mir eigentlich demnächst diese Schultern vom Kapitän kaufen. Aber ich hab gelesen, das der Kerl ziemlich gute Sachen für meinen Kampfmagier und die Elfe haben soll. Also frage ich euch, wie komme ich schnell von 51 auf 200 Dukaten bzw. wie macht ihr das?
Blutberge sind fertig, falls das irgendwie wichtig sein sollte. Die Quest beim Grafen habe ich bereits abgegeben.
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(11.03.2010, 20:45)Anomalius schrieb: Also frage ich euch, wie komme ich schnell von 51 auf 200 Dukaten bzw. wie macht ihr das? Ohne cheaten? Gar nicht! Wenn du nach Blutberge nur 50 Dukaten im Gepäck hast, hast du ziemlich schlecht gewirtschaftet. Das ist mir beim ersten Mal auch so gegangen, aber jetzt kurzfristig kannst du da nichts dran ändern, jedenfalls nicht innerhalb von Ferdok auf reguläre Art und Weise. Wo hast du dein ganzes Geld denn gelassen? Allein der Graf sollte einem doch schon 110 Dukaten geben, wenn man Kastan Wagnitz bezwungen hat und ihm auch noch den Steckbrief von Ronkwer geben kann (oder hattest du den nicht?).
Es gibt schon so einige Möglichkeiten, sich Geld zu beschaffen. Aber gleich 150 Dukaten, das könnte schwer werden. In der Diebesgilde kannst du Cuano um 50 Dukaten und zwei magische Ringe erleichtern. Aber bei ihm hat der Taschendiebstahl eine Erschwernis von 18, das ist recht heftig. Hast du die Sternenhände schon? Wenn nicht, mach das auf jeden Fall vorher. Dann kann man ihn auch mit Kladdis beklauen, vielleicht unterstützend mit einem Attributo FF oder so. Hast du die diversen Truhen in Ferdok schon geöffnet? Einige enthalten lohnenswerte Objekte.
Ansonsten könntest du Alchemie erlernen und Mut-Elixiere herstellen. Die erforderlichen Ingredienzien dafür kosten insgesamt weniger, als du für ein MU-Elixier im Verkauf bekommen kannst (hohes Feilschen unterstützt das natürlich), das heißt, im Prinzip hast du so die Möglichkeit, unendlich viel Geld zu scheffeln, denn die Zutaten für MU-Elixiere sind unendlich verfügbar (bei Auralia und am Praiosplatz). Das Problem ist nur, dass der Gewinn je MU-Elixier nicht so hoch ist, die Masse macht es. Und da du nur 50 Dukaten hast, kannst du erstmal nur wenig Zutaten kaufen, weil Schwefelquell ziemlich teuer ist. Und weil man beim Einkauf immer auch erst zwischen den Gebieten hin und her latschen muss, wäre das in deinem Fall schon extrem langatmig. Es ginge aber theoretisch.
Ansonsten würde ich aber einfach sagen, verzichte erstmal auf Nasreddins Rüstungsteile und mach dich auf den Weg nach Burg Grimmzahn. Spätestens nach Burg Grimmzahn sollten sich deine Geldprobleme nämlich endgültig erledigt haben, weil man dort wirklich sehr viele wertvolle Dinge findet, die man einsacken kann. Waffen,Tränke und allerlei anderes. Deine Beute kannst du danach, wenn du wieder in Ferdok bist, locker für 400-700 Dukaten verkaufen, je nachdem was du alles mitnimmst.
Ansonsten halt mit einem Savegame-Editor nachhelfen. Aber cheaten kann schnell den Spielspaß killen...
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12.03.2010, 00:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2010, 03:05 von Anomalius.)
(11.03.2010, 23:59)Pergor schrieb: Wo hast du dein ganzes Geld denn gelassen? Allein der Graf sollte einem doch schon 110 Dukaten geben, wenn man Kastan Wagnitz bezwungen hat und ihm auch noch den Steckbrief von Ronkwer geben kann (oder hattest du den nicht?).
Ich hab vor kurzen das Einsatzhemd vom Kapitän gekauft. Nein den Steckbrief hatte ich nicht, wo gab es den denn?
(11.03.2010, 23:59)Pergor schrieb: In der Diebesgilde kannst du Cuano um 50 Dukaten und zwei magische Ringe erleichtern.
Ich hab den Zettel gefunden...in der Questtasche, darauf hätte ich auch früher kommen können!
(11.03.2010, 23:59)Pergor schrieb: Hast du die Sternenhände schon? Wenn nicht, mach das auf jeden Fall vorher. Hast du die diversen Truhen in Ferdok schon geöffnet? Einige enthalten lohnenswerte Objekte.
Hab sie jezt.
(11.03.2010, 23:59)Pergor schrieb: Ansonsten würde ich aber einfach sagen, verzichte erstmal auf Nasreddins Rüstungsteile und mach dich auf den Weg nach Burg Grimmzahn.
Ich hab nur das Problem, das ich die ganze Zeit an der Ork Gruppe mit dem Unteranführer scheiter.
(11.03.2010, 23:59)Pergor schrieb: Ansonsten halt mit einem Savegame-Editor nachhelfen. Aber cheaten kann schnell den Spielspaß killen...
Ne, cheaten will ich nicht, aufjedenfall nicht beim ersten Durchgang.
Edit: Etwas verändert.
Edit2: Wieder etwas angepasst.
Edit3: Also ich bin jetzt ganz ohne Cheaten auf 155 Dukaten gekommen, einmal 50 wegen Cuano, dann noch eine menge durch's verkaufen. Die Chonchinis im Garten sind in großer Menge ganz schön was wert.
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Hallo erstmal, nettes Forum hier
Kleine Anmerkung zum Stehlen: immer wenn durch Zufall Geld 'gefunden' wird, scheint der Wert mMn massgeblich vom Talentwert des Diebes abzuhängen. Ich hab dazu einmal testweise Dranor mit Erlands Hilfe in Avestreu etwas gepusht und schwupps hatten die da oft so knapp 2S dabei (TaW 18).
Dranor im Kerker verhungern zu lassen finde ich etwas grausam (vor allem wenn man die Umstände bedenkt), zumal er einen prima Schmied und Bogner abgibt - nur mitnehmen muss man den Heini nicht unbedingt.
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Hallo Fela und willkommen.
Ich glaube nicht, dass das vom Talentwert abhängt. Das wird immer wieder neu ausgewürfelt. Bis auf die Personen, die feste Beträge dabei haben und das sind allgemein die, die Namen haben.
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11.05.2010, 10:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2010, 10:21 von Fela.)
Danke dir
Ich kann dazu ja nur sagen, was ich beobachtet habe und daraus hab ich mir das etwa so zusammengereimt:
I.d.R sind bei Zufallsopfern 2 Dinge zu klauen. Ding kann dabei ein Gegenstand oder Geld sein.
Dabei gibt es dann 3 Kombinationen: 2 Gegenstände, Gegenstand + Geld und Geld+Geld - zu einem Betrag zusammengefasst oder auch nicht. (Wobei die Verteilung nicht 25%, 50%, 25% zu sein scheint)
Gegenstände scheinen unabhängig vom Talentwert nur vom Opfer abzuhängen.
Der maximale Geldbetrag hängt aber auch (oder gar massgeblich) vom TaW im Taschendiebstahl ab.
Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, dass in Avestreu und in Ferdok ohne Grafenviertel konsistent Beträge von 1S+ zu stehlen sind - der 'normale' Dranor sowie die 'kleine' Kladdis hatten diese Beträge nie erreicht, ein gecheateter Dranor und die geduldige (also alle Viertel erst leerräumen, wenn 18+ TaW erreicht sind) Kladdis aber schon.
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(11.05.2010, 10:20)Fela schrieb: Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, dass in Avestreu und in Ferdok ohne Grafenviertel konsistent Beträge von 1S+ zu stehlen sind - der 'normale' Dranor sowie die 'kleine' Kladdis hatten diese Beträge nie erreicht, ein gecheateter Dranor und die geduldige (also alle Viertel erst leerräumen, wenn 18+ TaW erreicht sind) Kladdis aber schon. Das könnte man nachprüfen, wenn man mit Dranor und Kladdis zusammen auf Diebestour geht. Dranor wäre gecheatet, Kladdis nicht. Auf eine Person zugehen, abspeichern, Kladdis reingreifen lassen, neu laden, Dranor reingreifen lassen und vergleichen, ob beide unterschiedliche Beute bekommen haben oder die gleiche.
Wenn sie je nach TaP* unterschiedliche Beute bei einer Person machen, dann wäre das geklärt und ein Faktum. Und nebenbei etwas Neues, was zu Tage gefördert wurde...
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Ich denke mal da lerne ich lieber mal nachm Save kurz TD mit nem anderen Char - schau ich später mal, ob ich mich zum Test durchringen kann .
Mit TaP* hat das Ganze aber definitiv nix zu tun, darauf hab ich schon geachtet.
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Für mich war das Bestehlen von Bredo Bento am Anfang des Spiels am einfachsten, hatte dann keine finanziellen Probleme mehr.
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12.04.2011, 14:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2011, 14:48 von exi.)
Hallo Michael,
(10.04.2011, 19:07)Michael schrieb: Für mich war das Bestehlen von Bredo Bento am Anfang des Spiels am einfachsten, hatte dann keine finanziellen Probleme mehr.
... Bredo bietet noch den Vorteil, daß man ihn unzählige Mal bestehlen kann. Aber die ganzen Einbeerensäfte habe ich doch lieber aufgehoben und benutzt, statt sie zu versilbern.
Womit man in Avestreu noch Geld machen kann, das ist das Schmieden von Speeren. Holz, Stahl und Kohle gibt es umbegrenzt zu kaufen. Aber man verbraucht leider Lederbänder.
Wenn das Geldproblem nicht so dringend ist (und meistens braucht man kein Geld), dann empfiehlt es sich noch einige Runden zu warten. In Ferdok gibt es dann das Rezept für Bärenfallen und damit läßt sich wirklich Geld verdienen.
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Gute Tipps von exi, kannte ich noch nicht.
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13.04.2011, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2011, 18:46 von exi.)
(12.04.2011, 20:10)Junivera von Duisburg schrieb: Gute Tipps von exi, kannte ich noch nicht.
... bei solch Kompliment vermag gar nimmereiner schweigend von dannen zu eilen.
Also erzähl ich noch gerne noch ein bissel mehr. Anfangs, etwa bis Ardos Anwesen, habe ich ganz verbiestert Notizen gemacht und meine schwäbische Mentalität ausgelebt. Die Preise die ich nenne sind zwar noch mit Feilschbonus versehen (Scharlatanin!), aber sie geben die Größenordnung wieder.
Nachtrag: mit Gewinn meine ich dabei die Differenz, wenn ich alles erforderliche kaufe, verarbeite und das fertige Produkt verkaufe.
Bogenbau ist Schrott. Damit kann man kein Geld verdienen. 0.24D als Gewinn für eine leichte Armbrust war das Optimum. Aber Bogenbau verbraucht extrem viel Lederbänder. (Brand- und Giftpfeile habe ich dann nicht einmal ausprobiert.)
Alchemie fand ich auch enttäuschend. KL-Elixier brachte 0.38D und Heiltränke immerhin noch 0.60D als Gewinn. Allerdings gibt es Salbenfett und Wirsel für Heilsalben, sowie Finage, Schwefel, Gulmond für Mutelixier in Ferdok unbegrenzt. 0.13D bzw. 0.11D als Gewinn lohnen sich angesichts der Fußmarsche und der erforderlichen Umsortierung in den Taschen leider wenig. Eine Figur die voll beladen ist, macht vielleicht 2.5D gut. Und muß dafür von der Grafenstadt quer durch die Stadt zum Praiosplatz (oder Anwesen) laufen.
Schmieden hat dann noch die bessere Ausbeute. Aber, ich wiederhole mich: kostet Lederbänder. Und Lederbänder sind ein rares Gut.
Je Speer macht man theoretisch 0.12D Gewinn, da das Leder gesammelt wird kommt man effektiv auf rund 0.26D. Eine Figur kann in Avestreu jeweils knapp 5D verdienen, falls sie vom Holzfäller zur Schmiede läuft.
In Ferdok kommt man mit den Bärenfallen auf einen Reingewinn von 1.28D. Hier müßte man eigentlich noch die Schleifsteine mit hineinrechnen, was den Gewinn zu Lasten von Lederbändern erhöht. Und man muß nicht lange herumlaufen. Der Schmied der Grafenstadt hat fast alles, Holz hat anfangs noch der Armbrustmeister um die Ecke. (Später muß man es vom Praiosplatz holen.)
Säbel und Kurzschwert sind leider wieder enttäuschend. Die bringen etwa 1 Silber als Gewinn.
Eisenschilde sind noch zu überdenken. Aber mittlerweile schmiede ich Schilde nur noch um die nichtmagischen Figuren auszurüsten. Danach ist es besser die Zutaten direkt zu verkaufen. Alles für Eisenschilde zu kaufen kostete mich 4.66D und brachte im Verkauf 5.30D - Gewinn 0.64D. Allerdings kauft man kein 3*Blattgold! Das sammelt man und der Verkauf bringt bereits 0.48D. 60% der Gewinns, ohne weitere Arbeit. Und da ich keine Bogenarbeiten mache, verkaufe ich 4*Eibenholz ebenfalls direkt und bekomme 1.08D.
Um schnell Geld zu verdienen setze ich also auf das Schmieden.
Allerdings ist Alchemie das finanzielle 'perpetuum mobile' - wenn man viel Zeit investiert und beliebig oft durch die Stadt laufen will.
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