24.03.2011, 21:11
In Anlehnung an meinen Thread zum Svellttal vor gut einem Jahr wollte ich diese Spielweise nun auch nochmal in Thorwal umsetzen, denn spannend ist sowas ja schon. Also mal wieder vom Computer eine Gruppe auswürfeln lassen und ab dafür. Geworden sind daraus:
Die Kriegerin Arva von Harben, die Hexe Indira, der Gaukler Tjalf, der Jäger Darian, die Waldelfe Niniel und der Thorwaler Ragnar. Keine kampfoptimierte Truppe, aber auch keine Auswahl von Vollversagern. Obwohl... was für einen Gaukler mir diese sogenannte Heldengenerierung da ausgespuckt hast, kann man schon nahezu als Verarsche werten (zur Übersicht die anderen Helden auch nochmal kurz):
Auf den wohl größten aller Cheats ( ©Asgrimm), nämlich das Neuladen, verzichte ich dieses Mal auch wieder vollständig. Gespeichert wird nur, wenn ich aufhöre zu spielen. Und ich möchte auch mal ein Spielgefühl austesten, das für mich sonst völlig abwegig ist: Auch mal ein bisschen Angst um die eigenen Recken haben. Zu diesem Zweck werden (neuladen ist ja sowieso nicht) Helden, die irgendwie sterben sollten, nicht wiederbelebt, sondern werden ganz realitätsnah zur letzten Ruhestätte gebettet. Hoffen wir mal, dass ich keinen Helden verlieren werde. Wenn doch, geht es mit fünf Leuten weiter. Falls ich irgendwo komplett sterben sollte, ist der Spieldurchlauf für mich beendet. Aber soweit wird es wohl nicht kommen, normalerweise gehe ich in keinem Kampf vollständig zugrunde und es kann mir auch nicht passieren, dass ich einfach so in den Sphärenriss reindonnere. Dennoch: Dadurch hat man schon einen ganz anderen Respekt vor diversen Kämpfen. Bei den Ottaskins habe ich ganz schön gezittert, als der Kampf sich in die Länge zog, denn der Nachschubwelle wollte ich nicht unbedingt gegenüber treten. Hat aber den beiden Fernkämpfern sei Dank gerade so eben geklappt. Und bevor ich nach Daspota gehe, überlege ich auch lieber zweimal. Gift ist selbstverständlich tabu, das wäre sonst ja witzlos.
Nunja, neben den Ottaskins wurden unterwegs noch drei Orks und ein Oger verdroschen (letzterer hätte meine Hexe tatsächlich schon beinahe ausgeknipst, ich konnte gerade noch so mit ihr abhauen), jetzt sind meine Recken gesund und munter in Felsteyn angekommen.
Erklärtes Ziel ist erst einmal, alle Helden gesund und munter nach Riva zu schleppen. Dort sollten die Helden dann gut genug sein, um nicht bei jeder Gegneransammlung gleich das schlimmste befürchten zu müssen. Allerdings wird es auch dort mit den von mir gewählten Restriktionen einige interessante Kämpfe geben, wenn ich da zum Beispiel nur an diesen Freakmagier mit seinem Ignifaxius in der Kanalisation denke. Im Svellttal könnten die Verfolger extrem übel werden und ob ich es wagen werde, mich mit den Kampfmagiern anzulegen, das entscheide ich dann. Vermutlich lasse ich das aber lieber sein. Die Elfenveteranen müssen auch nicht unbedingt sein.
Ansonsten werde ich das Spielgeschehen an sich nicht so umfangreich kommentieren, das kennt eh jeder. Ich werde höchstens ein bisschen was zum Spielgefühl unter diesen Bedingungen loswerden. In diesem Sinne: Mögen die Zwölfe mir dieses Mal wirklich gewogen sein...
Die Kriegerin Arva von Harben, die Hexe Indira, der Gaukler Tjalf, der Jäger Darian, die Waldelfe Niniel und der Thorwaler Ragnar. Keine kampfoptimierte Truppe, aber auch keine Auswahl von Vollversagern. Obwohl... was für einen Gaukler mir diese sogenannte Heldengenerierung da ausgespuckt hast, kann man schon nahezu als Verarsche werten (zur Übersicht die anderen Helden auch nochmal kurz):
Auf den wohl größten aller Cheats ( ©Asgrimm), nämlich das Neuladen, verzichte ich dieses Mal auch wieder vollständig. Gespeichert wird nur, wenn ich aufhöre zu spielen. Und ich möchte auch mal ein Spielgefühl austesten, das für mich sonst völlig abwegig ist: Auch mal ein bisschen Angst um die eigenen Recken haben. Zu diesem Zweck werden (neuladen ist ja sowieso nicht) Helden, die irgendwie sterben sollten, nicht wiederbelebt, sondern werden ganz realitätsnah zur letzten Ruhestätte gebettet. Hoffen wir mal, dass ich keinen Helden verlieren werde. Wenn doch, geht es mit fünf Leuten weiter. Falls ich irgendwo komplett sterben sollte, ist der Spieldurchlauf für mich beendet. Aber soweit wird es wohl nicht kommen, normalerweise gehe ich in keinem Kampf vollständig zugrunde und es kann mir auch nicht passieren, dass ich einfach so in den Sphärenriss reindonnere. Dennoch: Dadurch hat man schon einen ganz anderen Respekt vor diversen Kämpfen. Bei den Ottaskins habe ich ganz schön gezittert, als der Kampf sich in die Länge zog, denn der Nachschubwelle wollte ich nicht unbedingt gegenüber treten. Hat aber den beiden Fernkämpfern sei Dank gerade so eben geklappt. Und bevor ich nach Daspota gehe, überlege ich auch lieber zweimal. Gift ist selbstverständlich tabu, das wäre sonst ja witzlos.
Nunja, neben den Ottaskins wurden unterwegs noch drei Orks und ein Oger verdroschen (letzterer hätte meine Hexe tatsächlich schon beinahe ausgeknipst, ich konnte gerade noch so mit ihr abhauen), jetzt sind meine Recken gesund und munter in Felsteyn angekommen.
Erklärtes Ziel ist erst einmal, alle Helden gesund und munter nach Riva zu schleppen. Dort sollten die Helden dann gut genug sein, um nicht bei jeder Gegneransammlung gleich das schlimmste befürchten zu müssen. Allerdings wird es auch dort mit den von mir gewählten Restriktionen einige interessante Kämpfe geben, wenn ich da zum Beispiel nur an diesen Freakmagier mit seinem Ignifaxius in der Kanalisation denke. Im Svellttal könnten die Verfolger extrem übel werden und ob ich es wagen werde, mich mit den Kampfmagiern anzulegen, das entscheide ich dann. Vermutlich lasse ich das aber lieber sein. Die Elfenveteranen müssen auch nicht unbedingt sein.
Ansonsten werde ich das Spielgeschehen an sich nicht so umfangreich kommentieren, das kennt eh jeder. Ich werde höchstens ein bisschen was zum Spielgefühl unter diesen Bedingungen loswerden. In diesem Sinne: Mögen die Zwölfe mir dieses Mal wirklich gewogen sein...
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