DSA Fanprojekt "Das Unwissbare" [Hörspiel]

[Boronar]

Na das ist doch mal eine erfrischende Meldung! Freu mich auf weiteres Material. Ich würde mittlerweile annehmen, daß ihr in den Reihen der erzählenden DSA-Fan-Produktionen qualitativ die Speerspitze behauptet.

[El Cid]

Die Geschichte geht weiter - viel Spaß mit der Fortführung von "Das Unwissbare" - viel Spaß bei den ersten Kapiteln von Agam Bragab.

http://www.fantasy-hoerspiele.de/index.p...gam_bragab

[Kunar]

Den Zwölfen zum Gruße!

Die Geschichte geht weiter - viel Spaß mit der Fortführung von "Das Unwissbare" - viel Spaß bei den ersten Kapiteln von Agam Bragab.

Na so etwas - da habe ich die Dateien seit fast vier Monaten bei mir auf dem Computer liegen, aber noch nicht angehört. Und das, obwohl mir die bisherigen Hörspiele so gut gefallen haben!

Zum einen wollte ich die beiden Folgen in Ruhe hören, und die gibt es nicht immer. Zum anderen hatte ich noch die Befürchtung, ich würde mitten in die fortlaufende Geschichte hineingeschleudert und könnte mich nicht mehr an wichtige Einzelheiten aus den vorangegangenen Teilen erinnern.

Doch weit gefehlt - die Erzählerin fasst die wesentlichen Fakten zusammen und schildert die Ausgangslage. Solche Benutzerfreundlichkeit ist man schon gar nicht mehr gewohnt!

Zum 1. Teil: Besonders die Musik hat es mir wieder angetan. Sie überzeugt mich von Anfang an. Die Erzählerin hat eine sehr schöne Stimme. Interessant, wie schnell man die Helden wieder im Gedächtnis hat und mit ihnen mitfiebert.

Drei kleinere Kritikpunkte: Ich fand es etwas seltsam, dass sich die tapferen Recken bei lärmendem Wind im Hintergrund in ganz normaler Lautstärke, ja sogar recht leise, unterhalten. Beim Wecken des Zwergen schwingt mir zu wenig Besorgnis in den Stimmen mit. Auch finde ich die Entwicklung etwas zu schnell etwas zu unheimlich (Effekte des Steins).

Zum 2. Teil: Großartige Idee, die Sache mal aus der Sicht der Schurken zu schildern! Auch gefällt es mir sehr gut, dass es eine Erklärung gibt, warum überhaupt noch jemand bei der Mine bleibt, wenn eigentlich alle hätten gehen wollen.

Die Szenen im Kerker fand ich schön unheimlich, besonders die Musik! Ohnehin sticht hier erneut die sehr gute musikalische Untermalung hervor. Sie ist nicht zu aufdringlich gemacht und immer passend zu den Szenen.

Es bleibt mir nicht viel mehr zu sagen als: Nur weiter so!