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27.02.2009, 18:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2009, 18:43 von Crystal.)
(27.02.2009, 18:22)Kensei schrieb: Nur die Waffen und Rüstungen hätten etwas ausbalancierter sein können, also auch mal nen magischen Rapier für den Streuner oder eine besondere Krötenhaut oder so. Das ist leider richtig. Die NLT ist zu schwertlastig, was das angeht. Während es für andere Waffengattungen nur 1 oder 2 verschiedene besondere Waffen gibt, hat ein Schwertkämpfer die breitere Auswahl.
Anhand der Forenreaktionen kann aber sehen, dass es überall ein gewisses Aufatmen gab, dass man wieder ein Partyspiel angeboten bekommen hat. Auf dieser Schiene sollte man auf- und konzeptionell ausbauen.
"Das schnelle Geld" ist leider ein Faktor heute, der RPG's wie die NLT gar nicht mehr als marktreif bezeichnen würde. Andererseits wird es auch gar nicht mal probiert, sondern von irgendwelchen Marketing-Leuten so festgelegt.
Ein Freund von mir, großer Fan der Bard's Tale Serie von Interplay, hat beim Remake als Single-Held ganz schnell die Segel gestrichen und gemeint, das wäre typisch für heute, weil alles auf Solo getrimmt wird.
Für mich persönlich wäre ein RPG a la NLT ein Spiel, das sich in erster Linie dem Regelwerk sehr stark nähert und kompromisslos darlegt, dass DSA nicht was "für zwischendurch" sein kann.
Ob die Leute dafür Zeit aufbringen können oder nicht, ist für mich kein Argument. Früher musste man sich sogar noch mehr Zeit dafür nehmen, ich erinnere mich an das Zeichnen von Dungeons auf Karopapier, weil es keine Automaps gab.
Wer keine Zeit für RPG's hat, sollte was anderes spielen. Nur ist das Problem dabei, dass die Entwicklungskosten derartig explodiert sind, dass das Spiel der breiten "ich habe keine Zeit"-Masse zugänglich gemacht werden muss, um die ganzen Millionen wieder reinzuspülen, die das Produkt gekostet hat.
Kein Zweifel, dass ich einer der wenigen wäre, die trotzdem noch heute ein komplizierteres Spiel anfassen würden. Leider kann ich mit 50 € nicht mal 1 % der Entwicklung zurückzahlen und etwas Gewinn will jede Firma machen, um z.B. das nächste Spiel komplett selbst finanzieren zu können.
Kurz: die NLT von ihrem Mikromanagement, dem näheren Stand zum Regelwerk, der Detailverliebtheit (renn mal in Sternenschweif ohne Hose rum ) gemixt mit der Grafik und dem Sound von Drakensang wäre für mich ein befriedigender Nachfolger.
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(27.02.2009, 16:23)Darthcast schrieb: Aber ich habe mich eben gefragt, wie man einen NLT-Titel für Fans und den Massenmarkt machen könnte... (27.02.2009, 18:41)Crystal schrieb: "Das schnelle Geld" ist leider ein Faktor heute, der RPG's wie die NLT gar nicht mehr als marktreif bezeichnen würde. Ich kann Crystal nur Recht geben. Ein Spiel, daß ein würdiger NLT-Nachfolger ist und massenmarkttauglich halte ich für ausgeschlossen. Ich habe diesen Thread als ein "was hättest Ihr gerne" verstanden. Eine "was ist in der heutigen Zeit machbar" Diskussion muß ganz anders aussehen. Aber da fürchte ich, kann ich mir einen wirklich würdigen NLT-Nachfolger nicht vorstellen. Man muß bedenken, daß auch die NLT-Macher mit ihrem Spiel nicht reich geworden sind. Auch wenn das damals unbeabsichtigt war, wer würde heute (von Hobby-Programmierern abgesehen) ein Non-Profit-Projekt anfangen?
Wenn überhaupt, müßte man auf einen Nischentitel hoffen, wie es heute bereits alle neueren Rundentaktik-Titel sind. Nur wird für ein solches Nischenprodukt kaum eine teure DSA-Lizenz aquiriert werden können.
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(27.02.2009, 18:41)Crystal schrieb: "Das schnelle Geld" ist leider ein Faktor heute, der RPG's wie die NLT gar nicht mehr als marktreif bezeichnen würde. Andererseits wird es auch gar nicht mal probiert, sondern von irgendwelchen Marketing-Leuten so festgelegt.
...wobei man dann aber konsequent den Multiplayer-Modus aussen vor gelassen hat, und das in Zeiten von WoW und Diablo Online-Laddern...
Vlt. sollte man mal den Marketing Strategen wechseln oder diese "Helden" gleich ganz weglassen und sich in der Community umhorchen...
Wer das Schwert trägt, der soll freundlich und fromm sein wie ein unschuldiges Kind, denn es ward ihm umgürtet zum Schirm der Schwachen und zur Demütigung der Übermütigen. Darum ist in der Natur keine größere Schande, als ein Krieger, der die Wehrlosen misshandelt, die Schwachen nöthet, und die Niedergeschlagenen in den Staub tritt.
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(27.02.2009, 19:10)Kensei schrieb: Vlt. sollte man mal den Marketing Strategen wechseln oder diese "Helden" gleich ganz weglassen und sich in der Community umhorchen... Das Dumme ist, daß man sich umhorchen immer nur bei den Foren-Schreibern kann. Und die bilden nur einen kleinen und nicht repräsentativen Ausschnitt aus der Käufer-Zielgruppe.
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Das tut aber niemand, weil als studierter Abiturient mit NC und allem Firlefanz hat man sowas nicht nötig. Da hängt die Nase höher als der Kronleuchter. Ich kenne diese Sorte Mensch. Meinen viel, aber Ahnung haben sie keine.
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Das ist aber gerade der Punkt, ich bin mir sicher dass dieser Markt existiert, und zwar nicht als Nische!
Man darf den Normalo-Spieler nur eben nicht gleich mit Mikromanagement und Komplexität erschlagen! Sofern der Spieler langsam an alles herangeführt wird bzw. die komplexeren Sachen optional einschaltbar sind...
Taktik-RPGs sind u.a. in Fernost weiterhin sehr beliebt, es erscheinen z. B. in Japan laufend neue RPGs mit taktischem Kampfsystem und diese werden teilweise sogar in Europa veröffentlicht. Auch in Osteuropa verkaufen sich Taktik-RPGs scheinbar gut, wenn es auch eine andere Stilrichtung (Silent Storm) ist.
Natürlich ist das Taktik-Kampfsystem lange nicht das wichtigste Feature der NLT, aber es ist eben das Feature, was man am wenigsten optional machen kann.
Man muss es eben nur schaffen, diese Spieler ebenfalls anzusprechen.
Die meisten Features der NLT kommen in irgendeiner Form bis heute in anderen Spielen vor und die bei denen das nicht der Fall ist (Mikromanagement, Reisen) könnte man (glaube ich) auch ohne großen finanziellen Mehraufwand als optional einbauen.
(27.02.2009, 18:14)Boneman schrieb: Ich glaube, da hast du mich falsch verstanden. Es geht nicht um Modding in dem Sinn. Das "Spiel" (ich nannte es die "Engine") ist tatsächlich nur(!) der Baukasten. Doch, doch, ich habe dich glaube ich schon richtig verstanden - mich nur dann selbst etwas missverständlich ausgedrückt.
Ich finde deine Idee, die Engine mit Regelwerk größtenteils unabhängig von den Abenteuern/Modulen zu entwickeln, wirklich gut (insbesondere auch das Ratingverfahren). Ich musste dabei eben nur an NWN 1 denken, wo die Entwickler scheinbar ihre gesamte Entwicklungszeit mit der Engine verbracht haben, und dann das Hauptmodul scheinbar in wenigen Monaten hingeklatscht haben. Ich meinte also nur, dass das Hauptmodul / erste Abenteuer nicht vernachlässigt werden sollte...
(27.02.2009, 18:22)Kensei schrieb: Schöne Statements Männer, im großen und ganzen liegen wir ja auf der selben Wellenlänge Finde ich auch klasse.
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Naja es gibt ja noch das Ein oder Andere OpenSource Projekt.... etwas wie die Nordlandtrilogie wird es tatsächlich nie wieder geben, dafür hat sich die Branche zu weit entwickelt ( auch nicht immer positiv ).... Aber zumindest Geschichts - und Erzähltechnisch, sowie in Bereichen Charaktererstellung usw erwarte ich von DSA lizensierten Spielen und Anderen noch sehr viel.
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Ich denke, dass OpenSource auch den Markt der Computerspiele umkrempeln wird. Von den ganzen freien und hochwertigen Engines konnten (kommerzielle) Entwickler vor ein paar Jahren nur Träumen. Die vielen Fanprojekte zeigen auch, dass eine Menge kreatives Potential da ist. An etwas wirklich eigenes und neues traut sich bislang aber scheinber kaum einer heran. Komisch eigentlich.
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(27.02.2009, 21:02)Rabenaas schrieb: Die vielen Fanprojekte zeigen auch, dass eine Menge kreatives Potential da ist. Ja, im nichtkommerziellen Bereich. Was da passiert, wenn jemand ein DSA-Spiel entwickeln wird, haben wir ja kürzlich erst live miterlebt. Auf Rastullah's Lockenpracht hoffe ich auch nur begrenzt (abgesehen davon, daß die gerade keinen taktischen Rundenkampf anstreben). Wer weiß, was mit denen wird, wenn sie zu viele Erfolge erzielen und vielleicht sogar mal spielbar werden.
Die Fanprojekte-Ecke ist m. E. auch kein Ort, von dem ein würdiger NLT-Nachfolger kommen kann.
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(27.02.2009, 21:15)Zurgrimm schrieb: (27.02.2009, 21:02)Rabenaas schrieb: Die vielen Fanprojekte zeigen auch, dass eine Menge kreatives Potential da ist. Ja, im nichtkommerziellen Bereich. Was da passiert, wenn jemand ein DSA-Spiel entwickeln wird, haben wir ja kürzlich erst live miterlebt.
Was genau meinst du ? Hab ich was verpasst ?.... Naja ich hab mir die Techdemo von Rastullah's Lockenpracht angesehen und war jetzt nicht so berauscht. Ich würde jetzt auch nicht glauben das da groß etwas NLT-artiges aus dem Opensourceraum kommt, aber ich bin der Meinung: Lassen wir uns überraschen !
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27.02.2009, 22:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2009, 22:52 von Zurgrimm.)
(27.02.2009, 22:37)Fenris schrieb: Was genau meinst du ? Hab ich was verpasst ?.... Vielleicht den Verlust der DSA-Duldung bei Antamar? Weil die zu groß geworden sind, hieß es irgendwann: Mit Lizenz weitermachen oder gar nicht. Und da die Lizenzverhandlungen gescheitert sind, durfte der DSA-Hintergrund nicht bleiben. Das steht natürlich bei allen Hobbyproduktionen zu befürchten, die zu groß oder zu professionell werden.
Bei Antamar ist's ja wohl nicht am Geld gescheitert. Aber sicherlich wird nicht jedes Fanprojekt, wenn es soweit ist, Sponsoren zur Hand haben, mit deren Hilfe die Lizenzgebühren zu tragen wären.
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Mir ist ein innovatives freies Projekt mit eigener Welt zehn mal lieber als de x-te Diablo-Klon mit teurer Lizenz. (Nicht falsch verstehen: Ich habe bisher viel Spaß mit DSA allgemein gehabt, und bin auch gespannt auf die neuen Spiele.) Wenn die XY-Lizenz Fanprojekte aus Copyrightgründen ausschließt, dann müssen die freien Entwickler eben selbst kreativ werden. So wird es bestimmt auch kommen.
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27.02.2009, 23:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2009, 23:29 von Boneman.)
(27.02.2009, 19:55)Darthcast schrieb: Ich meinte also nur, dass das Hauptmodul / erste Abenteuer nicht vernachlässigt werden sollte... Achso... Gut, dann hab ich da wohl was missverstanden.
Great people care.
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(27.02.2009, 23:16)Rabenaas schrieb: Mir ist ein innovatives freies Projekt mit eigener Welt zehn mal lieber als de x-te Diablo-Klon mit teurer Lizenz. Möglich, aber ein würdiger NLT-Nachfolger ohne DSA-Bezug ist für mich nicht denkbar. Und das war ja der Ausgangspunkt. Fanprojekte sind nicht die Ecke aus der ein würdiger NLT-Nachfolger kommen könnte. Das ist ebenso unrealistisch, wie daran zu glauben, daß ein großer Publisher plötzlich den "Mut" findet (oder so leichtfertig ist), ein Rundentaktikspiel mit Millionen zu finanzieren.
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(27.02.2009, 21:02)Rabenaas schrieb: Ich denke, dass OpenSource auch den Markt der Computerspiele umkrempeln wird. Von den ganzen freien und hochwertigen Engines konnten (kommerzielle) Entwickler vor ein paar Jahren nur Träumen. Die vielen Fanprojekte zeigen auch, dass eine Menge kreatives Potential da ist. Ich denke das die id Software hierbei auf dem richtigen Weg ist, die veröffentlichen ja seit nunmehr über 10 Jahren den kompletten Sourcecode ihrer Spiele unter einer freien Lizenz. Das ganze als eine Art letzter Patch, dabei geht der Support praktisch an die Fans über. Die Spieldaten bleiben dabei urheberrechtlich geschützt sodass id das jeweilige Spiel weiterhin vertreiben kann.
(27.02.2009, 21:02)Rabenaas schrieb: An etwas wirklich eigenes und neues traut sich bislang aber scheinber kaum einer heran. Komisch eigentlich. Kennst du Battle for Wesnoth?
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Wesnoth ist ganz nett
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28.02.2009, 16:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2009, 16:18 von Kensei.)
Wesnoth find ich ziemlich unterhaltsam. Die Grafiken sind hübsch und dazu noch alles open source. Wurde ja damals im Antamarforum sogar mal vorgeschlagen die mit einzubinden.
Nichtsdestotrotz ist das ganze weder neu noch originell. Im Grunde auch nur ne Mischung aus HoMM, Warlords und Shining Force, oder wie sie sonst noch so heissen.
Aber wir schweifen vom Thema ab
Ich denke übrigens schon das es ein DSA Fannachfolger geben könnte. Der darf halt nur nicht kommerziell werden und sollte keinem der aktuellen Chromatrix Produkte Konkurrenz machen.
Antamar wurde mMn nur abgesäbelt, weil man bei C. selber vor hatte die Handygames als Browservariante zu releasen. Bei Siebenwind wurde es damals ja sogar explizit als Grund angegeben, da man überlegt hatte selber ein MMORPG im Stil von Ultima in Aventurien zu entwickeln. Ein reiner NLT Klon würde meiner Ansicht nach aber wohl kaum als Konkurenz für Drakensang und Co. gelten. Wie das bei RLP ist vermag ich aber nicht zu sagen. Wobei die Chromatrix Browserspiele und Antamar vom Spielprinzip her eigentlich auch meilenweit auseinander liegen, aber egal...
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28.02.2009, 16:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2009, 16:48 von Zurgrimm.)
(28.02.2009, 16:13)Kensei schrieb: Ich denke übrigens schon das es ein DSA Fannachfolger geben könnte. Der darf halt nur nicht kommerziell werden und sollte keinem der aktuellen Chromatrix Produkte Konkurrenz machen.
Antamar wurde mMn nur abgesäbelt, weil man bei C. selber vor hatte die Handygames als Browservariante zu releasen. Nach damaliger Verlautbarung soll das kein Grund gewesen sein. Angeblich sei man sich einig gewesen, daß Antamar keine Konkurrenz zu den Chromatrix-Broewserspielen gewesen wäre. Und kommerziell werden wollte man - soweit ich Tommek verstanden habe - auch nur, um die Lizenzgebühren zahlen zu können.
Wie gesagt, sobald ein NLT-Klon (auf halbwegs zeitgemäßem Niveau) verspräche, erfolgreich zu werden und eine größere Spielerschaft ansprechen zu können, würde er wohl allein der abstrakten Konkurrenzgefahr wegen zumindest ständig das plötzliche Aus zu befürchten haben. Insofern würde ich mir in der Richtung gar keine Hoffnungen machen. Da hat mich einfach schon der Antamar-Fall von falschen Vorstellungen zurück in die Realität geholt.
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(28.02.2009, 16:45)Zurgrimm schrieb: ein NLT-Klon (auf halbwegs zeitgemäßem Niveau)
Wobei eben die Frage wäre, ob das unbedingt sein muss.
Vlt. wäre es ja eine erfolgreiche Strategie ältere (2D) Engines zu verwenden um solche Repressalien zu umgehen. RPG'ern kams doch eh noch nie auf die Grafik an
Ein Spiel mit einer Engine welche der der NLT ähnlich ist würde mir z.Bsp. vollkommen ausreichen, solange Atmosphäre und Spieltiefe stimmen.
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(28.02.2009, 12:12)Borbaradwurm schrieb: Kennst du Battle for Wesnoth? Ja, das habe ich mal unter Linux installiert, aber Taktikspiele sind nicht so mein Lieblingsgenre. Das fortschrittlichste OpenSource-Spiel ist derzeit vermutlich " Yo Frankie!" vom Blender Instititute. Der Abstand zu kommerziellen Spielen wird definitiv kleiner.
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