(persönlicher Natur. Selbstverständlich.)
Als Kult-Alben betrachte ich im Grunde solche, die ich komplett durchhören kann, und zwar immer wieder.
Sei es, daß man das Album startet, weil man in entsprechender Stimmung ist, oder aber, daß das Werk quasi seine eigene Stimmung erzeugt - oder besser eine Aura - die einen einfängt und die es durchgängig aufrecht erhält.
Alben, die nicht nur ein oder zwei großartige Stücke enthalten, sondern andersherum: bei denen ich höchstens ein- oder zweimal in Versuchung gerate, zu skippen. Wenn überhaupt. Aber bei vielen Rock-Alben gibt es immer mal wieder einen Ausreißer, der nicht so ganz zu passen scheint. Bei Concept-Alben eher weniger.
Blau meint: garantiertes Top 10 Mitglied.
Clannad
- Macalla (incl. dem Duett von Maire und Bono "in a lifetime", durch das ich erst auf Clannad aufmerksam wurde)
- Legends (Soundtrack der Robin Hood-TV-Serie)
U2
- The unforgettable Fire
- October
- The Joshua Tree
Marillion
- Misplaced Childhood (für mich das Album überhaupt.)
- Clutching at Straws
Fish
- Internal Exile
Mike Oldfield
- Tubular Bells III (Musikmalerei at its best)
- Five miles out
Manfred Mann's Earth Band
- (live in) Budapest (eines der besten live-Alben, das ich kenne)
Ultravox
- Monument (auch ein live-Album und ein wahrer Lautsprecherboxen-Killer)
AC/DC
- Who made who (ein als Soundtrack zusammengestelltes Album für den Stephen King-Film Rhea M - Es begann ohne Warnung (maximum overdrive), mit fast all meinen Lieblingen. Back in Black fehlt.)
- The Razors Edge (Power? AC/DC.)
Jethro Tull
- The Broadsword and the Beast
Slade
- Rogues Gallery
Meat Loaf
- Bad Attitude
Nightwish
- Once (Bombast-Rock in Vollendung)
EvaneScence
- Fallen
Arjen Anthony Lucassen (veröffentlicht seine Werke unter diversen Projektnamen - Ayreon, Ambeon, Star One und noch einige andere)
- Star One - Space Metal (von diversen Kult-SciFi-Filmen inspiriertes und mit vielen Gastmusikern (Damian Wilson, Russel Allen, Floor Jansen, u.a.) umgesetztes, geniales Werk)
- Into the Electric Castle (Ayreon - ebenfalls viele Gastmusiker, u.a. Fish, Damian Wilson und Clive Nolan / fast soetwas wie eine Rockoper... oder ein Rock-Hörspiel)
- The final Experiment (Ayreon)
- Fate of a Dreamer (Ambeon - Arjen und Astrid van der Veen)
Everon
- Fantasma
- Flesh
- Bridge (großartiger progressive Rock)
Pallas
- Beat the Drum (feinster prog-Rock, ästhetisch, aber auch ein wenig melancholisch; sicher nicht jedermans Sache)
Gandalf
- Gallery of Dreams (großartige Klangmalerei; und wenn schon vocals, dann von Tracy Hitchings. )
- The Stones of Wisdom (instrumental)
- To our Children's Children (ein paar mehr vocals von Tracy)
Medwyn Goodall
- Clan-a celtic journey (instrumental)
Clive Nolan & Oliver Wakeman
- Jabberwocky (Lewis Carroll's Unsinns-Gedicht in eine Rockoper transformiert. Sehr genial.)
Mostly Autumn
- The last bright Light ( - melodisch, kreativ, viel Flöte, fast mainstreamtauglicher folk-prog-pop, oder so ähnlich)
Seven Reizh
- Strinkadenn Ys (kultiger, bretonischer Folk-Prog)
Bob Catley
- Middle Earth (Tolkien inspirierter pathetic rock)
- Legends (Rock-Songs über diverse Legenden, von Henry V bis Marilyn Monroe)
Karnataka
- Delicate Flame of Desire (sanfter Symphonic-Rock, würde ich sagen)
Kate Bush
- Hounds of Love (hm tja... Kate Bush halt. Endgeil.)
Peter Gabriel
- So
Billy Joel
- Storm Front
Roxette
- Joyride
Owl City
- Ocean Eyes (hmm - e-pop? Durchgängig sehr entspannend)
Falk Andreas Eckhardt
- Aventurien (wohl eines der ersten rpg-concept-Alben überhaupt; instrumental)
Rudolf Stember
- Das schwarze Auge - Soundtrack der Schicksalsklinge
Als Kult-Alben betrachte ich im Grunde solche, die ich komplett durchhören kann, und zwar immer wieder.
Sei es, daß man das Album startet, weil man in entsprechender Stimmung ist, oder aber, daß das Werk quasi seine eigene Stimmung erzeugt - oder besser eine Aura - die einen einfängt und die es durchgängig aufrecht erhält.
Alben, die nicht nur ein oder zwei großartige Stücke enthalten, sondern andersherum: bei denen ich höchstens ein- oder zweimal in Versuchung gerate, zu skippen. Wenn überhaupt. Aber bei vielen Rock-Alben gibt es immer mal wieder einen Ausreißer, der nicht so ganz zu passen scheint. Bei Concept-Alben eher weniger.
Blau meint: garantiertes Top 10 Mitglied.
Clannad
- Macalla (incl. dem Duett von Maire und Bono "in a lifetime", durch das ich erst auf Clannad aufmerksam wurde)
- Legends (Soundtrack der Robin Hood-TV-Serie)
U2
- The unforgettable Fire
- October
- The Joshua Tree
Marillion
- Misplaced Childhood (für mich das Album überhaupt.)
- Clutching at Straws
Fish
- Internal Exile
Mike Oldfield
- Tubular Bells III (Musikmalerei at its best)
- Five miles out
Manfred Mann's Earth Band
- (live in) Budapest (eines der besten live-Alben, das ich kenne)
Ultravox
- Monument (auch ein live-Album und ein wahrer Lautsprecherboxen-Killer)
AC/DC
- Who made who (ein als Soundtrack zusammengestelltes Album für den Stephen King-Film Rhea M - Es begann ohne Warnung (maximum overdrive), mit fast all meinen Lieblingen. Back in Black fehlt.)
- The Razors Edge (Power? AC/DC.)
Jethro Tull
- The Broadsword and the Beast
Slade
- Rogues Gallery
Meat Loaf
- Bad Attitude
Nightwish
- Once (Bombast-Rock in Vollendung)
EvaneScence
- Fallen
Arjen Anthony Lucassen (veröffentlicht seine Werke unter diversen Projektnamen - Ayreon, Ambeon, Star One und noch einige andere)
- Star One - Space Metal (von diversen Kult-SciFi-Filmen inspiriertes und mit vielen Gastmusikern (Damian Wilson, Russel Allen, Floor Jansen, u.a.) umgesetztes, geniales Werk)
- Into the Electric Castle (Ayreon - ebenfalls viele Gastmusiker, u.a. Fish, Damian Wilson und Clive Nolan / fast soetwas wie eine Rockoper... oder ein Rock-Hörspiel)
- The final Experiment (Ayreon)
- Fate of a Dreamer (Ambeon - Arjen und Astrid van der Veen)
Everon
- Fantasma
- Flesh
- Bridge (großartiger progressive Rock)
Pallas
- Beat the Drum (feinster prog-Rock, ästhetisch, aber auch ein wenig melancholisch; sicher nicht jedermans Sache)
Gandalf
- Gallery of Dreams (großartige Klangmalerei; und wenn schon vocals, dann von Tracy Hitchings. )
- The Stones of Wisdom (instrumental)
- To our Children's Children (ein paar mehr vocals von Tracy)
Medwyn Goodall
- Clan-a celtic journey (instrumental)
Clive Nolan & Oliver Wakeman
- Jabberwocky (Lewis Carroll's Unsinns-Gedicht in eine Rockoper transformiert. Sehr genial.)
Mostly Autumn
- The last bright Light ( - melodisch, kreativ, viel Flöte, fast mainstreamtauglicher folk-prog-pop, oder so ähnlich)
Seven Reizh
- Strinkadenn Ys (kultiger, bretonischer Folk-Prog)
Bob Catley
- Middle Earth (Tolkien inspirierter pathetic rock)
- Legends (Rock-Songs über diverse Legenden, von Henry V bis Marilyn Monroe)
Karnataka
- Delicate Flame of Desire (sanfter Symphonic-Rock, würde ich sagen)
Kate Bush
- Hounds of Love (hm tja... Kate Bush halt. Endgeil.)
Peter Gabriel
- So
Billy Joel
- Storm Front
Roxette
- Joyride
Owl City
- Ocean Eyes (hmm - e-pop? Durchgängig sehr entspannend)
Falk Andreas Eckhardt
- Aventurien (wohl eines der ersten rpg-concept-Alben überhaupt; instrumental)
Rudolf Stember
- Das schwarze Auge - Soundtrack der Schicksalsklinge
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.