Kurioses aus Drakensang

[Kunar]

Den Zwölfen zum Gruße!

Nach den ganzen Durchläufen wage ich zu behaupten, dass z.B. Rhulana bei gewissen Stellen Priorität gegenüber den anderen genießt. Aber ist mehr eine vorsichtige Mutmaßung. Zumindest drei Stellen fallen mir auf Anhieb ein, wo immer sie zuerst etwas sagt.

Dieser Frau dürfen wir nicht trauen. Ihre Bewegungen sind so falsch. -> (Beim Vorbeilaufen an Aldessia's Stand in Murolosch)
(...)
Bezüglich Aldessia hab ich übrigens alle Kommentare der 10 Begleiter als Screenshot. War zwar bissl aufwändig, dreimal nach Ferdok zurückzureisen, um die nächsten drei Begleiter nach Murolosch zu schicken, aber war zum Teil sehr interessant.

Ich fand die Kommentare über Aldessia ebenfalls großartig. Schade, dass ich erst jetzt entdeckt habe, wie man Bilder im Spiel macht.

Daher jetzt gesammelt die Sprüche aller Begleiter:
a) nach der schroffen Abweisung von Bergkönig Arombolosch

Rhulana: "Wenn der Bergkönig selbst Drachentötern den Weg in die Tiefen verwehrt, wie können wir ihm dann überhaupt beweisen, dass wir würdig sind?"
Forgrimm: "Das überrascht mich. Ich kenne Arombolosch als weisen und freundlichen Herrscher."
Kladdis: "Das fand ich jetzt schon sehr seltsam, wie schroff der Herr König auf einmal war!"
Dranor: "Oha! Da hatte aber jemand seine königliche Krone besonders tief in der Stirn. Und diesmal haben wir doch einmal nichts falsch gemacht, oder?"
Gwendala: "Ob er so abweisend war, weil ich eine Elfe bin? Die Gräben zwischen unseren Völkern sind tief."
Jost: "Warum nur diese abweisende Haltung? Fast so, als wäre ich am Hofe meines Vaters."
Nasreddin: "Nicht sehr einladend, dieser König der kleinen Leute."
Traldar: "Ein König, ein Wort. Ziehen wir uns zunächst zurück. Aber ich kann nicht verhehlen, dass mich diese Abweisung befremdet."
Auralia: "Tja, hmm. Haben wir an einem Tabu der Zwerge gerührt? Ein sehr versponnener Zwergenkönig, tja hmm."
Ancoron: "Von den Zwergen bin ich ja schlechten Umgang gewohnt, aber das war doch sehr schroff. A'dao bhanda..."


b) nach der Begegnung mit Aldessia

Rhulana: "Dieser Frau dürfen wir nicht trauen. Ihre Bewegungen sind so falsch."
Forgrimm: "Die Frau sieht aus, als würde sie nie einen trinken. Sowas macht mich immer misstrauisch..."
Kladdis: "Ich lebe ab heute ehrlich, wenn diese humorlose Frau nicht irgendetwas zu verbergen hat."
Dranor: "Ach, diese Frau verwöhnt meine Augen. Ich weiß nur noch nicht, ob ihr zu trauen ist..."
Gwendala: "Habt Ihr ihre Augen gesehen? Sie sind kalt. Ohne Liebe."
Jost: "Ich würde nie jemanden nach einem subjektiven Eindruck bemessen wollen! Aber diese Frau ist irgendwie... falsch."
Nasreddin: "Für Frauen wie solche haben wir Novadis ein Wort: Schlange."
Traldar: "Schickt mich in die ferne Eiswüste, aber dieser kalte Blick macht mir Frostbeulen."
Auralia: "Diese Tochter eines Wüstenskorpions scheint mir mit allen Wassern gewaschen."
Ancoron: "Ist diese telor-Frau wirklich eine Händlerin?"


c) nach der Neuigkeit über die Vergiftung von Xolgorax

Rhulana: "Gift! Wie ehrlos. Meister Xolgorax darf nicht sterben!"
Forgrimm: "Das schlägt dem Fass den Boden aus! Xolgorax vergiftet! Und ungünstiger könnte der Zeitpunkt nicht sein."
Kladdis: "Ein blendender Witz! Dieser Zufall kommt für unsere Gegenspieler viel zu günstig."
Dranor: "Bei Phex! Kaum sind wir hier, ist der Zwerg vergiftet? Das stinkt doch!"
Gwendala: "Mir tut dieser Zwerg leid. Vielleicht wurde er nur vergiftet, damit er nicht mit uns sprechen kann."
Jost: "Kaum treffen wir hier ein, wird dieser Xolgorax vergiftet. Ich glaube nicht an Zufälle."
Nasreddin: "Ausgerechnet jetzt wird dieser Zwerg vergiftet? Das ist so faul wie die Datteln auf dem Basar von Eslamabad."
Traldar: "Bei Praios' müden Auge! Was für eine Schande! Die Vergiftung dieses Zwergs muss von unseren Gegenspielern geplant sein! Kommt heraus und stellt euch dem Kampf, Feiglinge!"
Auralia: "Ein alter Zwerg wird schwach, wenn ich eintreffe? Höchst unwahrscheinlich. Früher wäre das natürlich anders gewesen, jaja..."
Ancoron: "Bha'iya! Es kann doch nicht sein, dass dieser Bartmurmler genau dann vergiftet wird, wenn wir mit ihm reden wollen!"

[Kunar]

Den Zwölfen zum Gruße!

Ich glaube, ich habe gerade meinen Lieblingsdialog in Drakensang gefunden. Soviel Selbstironie muss man erst einmal haben!

[Held]: Ich könnte eine Aufgabe für Euch übernehmen, gebt Ihr mir dann den Schlüssel?
Wirt Baschurr: Eine Aufgabe? Wollt Ihr vielleicht Tische putzen oder Humpen austragen? Wie kommt Ihr nur auf so abwegige Ideen? Warum glaubt Ihr, dass ich Euch den Schlüssel zum Lager geben würde, nur weil Ihr irgendeinen Botengang für mich erledigt?
[Held]: Habt Ihr keine Ratten im Keller, die ich für Euch töten könnte?
Wirt Baschurr: Ratten töten? Warum sollte ich Euch damit beauftragen? Wir haben Rattenfänger, die dazu ausgebildet werden, das Ungeziefer zu vernichten. Einmal davon abgesehen, dass es in meinem Keller ganz bestimmt kein Ungeziefer gibt. (...) Nein, schlagt Euch das mit der Aufgabe wieder aus dem Kopf.
[Held]: Ach, war auch nur so eine Idee...
Wirt Baschurr: Ziemlich verrückte Idee, wenn Ihr mich fragt. Rennt Ihr eigentlich andauernd herum und erledigt Aufträge für Leute, die Ihr gar nicht kennt?

[Kunar]

Den Zwölfen zum Gruße!

Begleitersprüche sammeln könnte ein neues Hobby von mir werden. Hier das, was sie sagen, wenn sie die Treppe in Aldessias Gemächern hochgehen.

Rhulana: Sprich Dein letztes Gebet an Deinen Drachengötzen, Aldessia. Wir kommen!
Forgrimm: Sie hat die zwergische Gastfreundschaft ruchlos ausgenutzt. Nun wird Aldessia für ihren Verrat bezahlen!
Kladdis: Jetzt werden wir ihr mal auf den fauligen Zahn fühlen! Ich will wissen, was sie plante.
Dranor: Jetzt lassen wir den Rotschopf büßen für das, was sie meiner Salina antun wollte!
Gwendala: Bei Aldessia gibt es sicher einige Antworten. Auch wenn sie die Fragen nicht gerne hören wird.
Jost: Ich denke, es ist nicht unhaltbar zu sagen, dass uns diese Aldessia gewiss einige Fragen beantworten muss.
Nasreddin: Holen wir uns diese Schlange!
Traldar: Endlich! Ich bin des Wartens und Suchens müde. Jetzt ist die Zeit der Wahrheit und Offenbarung gekommen!
Auralia: Diese Giftmischerin... hat sich ihre Suppe gründlich versalzen, hähä?
Ancoron: So, nun wird Aldessia für ihr Treiben büßen müssen! Eorla!

Besonders Dranor mit seinem ungewöhnlich wütenden, entschlossenen Tonfall gefällt mir. In Herzensangelegenheiten ist er zum wahren Rächer geworden! Ansonsten gefallen mir die Kommentare von Rhulana, Forgrimm und Traldar am besten. Gegen heimtückische Verräter klingen aufrechte Streiter nun einmal am besten.

[Kunar]

Den Zwölfen zum Gruße!

Hier noch ein paar schöne Sprüche, die in Gruldur oder direkt danach fallen. Gesammelt habe ich nur für Forgrimm, Dranor und Gwendala, aber nur die aufgeführt, die ich auch interessant fand:

Beim ersten Anblick eines Untoten Grolms:
Forgrimm: In Angroschs Namen! Das war einer der Grolme, von denen die Historie meines Volkes berichtet. Diese gierigen Wesen leben als Untote weiter!
Gwendala: Feygra! Was für ein Scheusal. War dies einer der Grolme, gegen die die Zwerge einst Krieg führten?

Beim Betreten eines großen Raumes mitten während eines Kampfes:
Forgrimm: Dies ist Baukunst meiner Vorfahren! Älterer Drugolax-Stil würde ich sagen, um die 6.000 Jahre alt.
(Hier scheint tatsächlich nur Forgrimm etwas zu sagen.)

In einem Gang eine Ebene hinauf:
Forgrimm: Meine Vorfahren haben hier schwere Gefechte ausgetragen. Angrosch sei ihrer Seelenfeuer gnädig!
Dranor: Wir sollten Vorsicht walten lassen. Wer weiß, ob bei den Gefechten hier auch Fallen aufgestellt wurden.
Gwendala: Diese Gänge sind so tot wie diejenigen, die sie einst umkämpften.

Vor dem eingestürzten Tunnel in der Nähe des toten Zwerges mit dem Sappeurshelm:
Forgrimm: Das ist ein fachgerechter Stolleneinsturz von Zwergenhand. Da ist kein Grolm mehr durchgedrungen!
Dranor: Sagt, wenn ich mich irre, aber wäre dieser Gang nicht eingestürzt, würde er möglicherweise irgendwie hinauf nach Murolosch führen...
Gwendala: Steine über Steine. Ich glaube, die Zwerge haben ihren Gang selbst zum Einsturz gebracht und die Feinde eingeschlossen.

Vor der Grolmenstadt:
Forgrimm: Das dort hinten muss die Grolmenstadt sein. Ein Hort gewaltiger Schätze, sagen die Geschichten...
Dranor: Corumbra! Die Stadt des Goldes so nah... und doch so fern! Warum musste diese Brücke nur einstürzen?!
Gwendala: Dieser Krieg war furchtbar. Die Grolme waren mit ihrer Stadt aus Gold gefangen.

Nach der Nachricht über den Wahnsinn von Murolosch:
Gwendala: Bha'niya feyra! Die Feinde sind zahlreich, unser Ziel ist nahe. A'naru!

[Kunar]

Den Zwölfen zum Gruße!

In letzter Zeit habe ich ordentlich Sprüche gesammelt. Insbesondere die letzten lohnt es sich zu lesen!

Beim Betreten des Gebietes "Hinter den Feuerfällen":
Forgrimm: Die Luft ist so dick, dass man sie schneiden könnte. Hier ist schon sehr lange niemand mehr gewesen.
Gwendala: Fels, Luft und Dunkelheit dieses Ortes sind alt. Hier gibt es kein Leben.
Nasreddin: Eine Luft wie in den Felsengräbern von Rashdul. Hier lebt nichts und niemand.

Beim Anblick des zweiten Zyklopenskeletts:
Forgrimm: In Angroschs Namen, noch ein Zyklopenskelett!
Forgrimm: Zu den Waffen!

Gwendala: Dort drüben ist wieder ein Einaugenskelett.

Nasreddin: Erneut Riesengebeine!
Gwendala: Ich spüre, dass keine finstere Magie in den Gebeinen wohnt.

Beim Anblick des Reliefs:
Forgrimm: Seht das Relief dort! Wenn das nicht zyklopischen Ursprungs ist, soll mir nie mehr der Bart nachwachsen.
Gwendala: Ein Bild aus Stein und Fels, das so alt ist, wie dieser Ort. Nicht ohne Grund wird es hier verewigt sein.
Nasreddin: Ein Relief! Die Weisen sprechen: 'Was in Stein gehauen wird, muss bedeutsam sein, denn der Stein ist hartnäckig und widerspenstig.'

Nach dem Erledigen des ersten Feuerelementars:
Nasreddin: Im Aschehaufen glüht etwas. Sterben diese Feuerdämonen denn nicht?

Nach dem Aktivieren der Brücke:
Forgrimm: Flammen und Stein! Kommt, Angrosch hat uns eine Brücke aus Feuer gesandt!
Gwendala: Von diesem Feuer, das die Steine trägt, kommt uns keine Hitze entgegen. Ich bin mir sicher, sie wollen uns hinübertragen.
Nasreddin: Das ist Hinterlist und Sinnesverwirrung! Ich gehe nicht über eine Scheinbrücke.

Nach dem Deaktivieren der Fallen und dem Öffnen der beiden Truhen:
Forgrimm: Mir war, ich hätte gerade etwas hinter uns gehört! Ein Klicken!
Gwendala: Ebha'iga! Da war eben ein Geräusch. Hinter uns bei der Brücke aus Feuer.
Nasreddin: Was war das für ein Geräusch hinter uns? Ein Klicken?

Beim Betrachten des Drachenskelettes:
Forgrimm: Drakka! Was für ein gigantischer Drache! Wer mag ihn nur zu Fall gebracht haben?
Gwendala: Hoffentlich werden diese Gebeine nicht lebendig wie das Einaugenskelett.
Gwendala: Das erste, meine ich...
Nasreddin: Bei Rastullahs ewiger Gnade! Ein riesiger Drache! Ein Glück, dass er tot ist.

Kurz vor dem Portal, dass zurück nach Murolosch führt:
Forgrimm: Pah, Zaubertore! Ich wünschte, sie führen uns mal dahin, wo es gutes Bier gibt.
Gwendala: Ist dies unser Weg zum freien Himmel oder tiefer unter den ächzenden Berg?
Nasreddin: Rastullah, lass dies keinen weiteren Umweg mehr sein!

Nach dem Kampf am Dock im Ugdan-Hafen:
Forgrimm: Endlich wissen wir, wer hinter allem steckt! Dafür wird die alte Neisbeck bezahlen!
Kladdis: Ulwine Neisbeck ist nicht zu unterschätzen! Wir sollten uns gut rüsten, bevor wir sie in ihrem Kontor zur Rede stellen.
Rhulana: Hier also schließt sich der Kreis. Bei Rondra, worauf warten wir noch? Auf in den Kampf!

In Tallon:
Städterin: Ein zwergenprinz war das, der den Drachen getötet hat, habe ich gehört. Prinz Arom von Murolosch!
Städter: Wirklich? Was der wohl hier in Tallon gemacht hat?
Städterin: Wahrscheinlich haben ihn die Götter hergeführt. Aber ich habe auch gehört, dass er es nicht ganz alleine war. Eine Gruppe Abenteurer aus Ferdok stand ihm bei seinem Kampf zur Seite.
Städter: Die müssen ja richtig Mumm in den Knochen gehabt haben. Also ich würde mich nicht mit einem Drachen anlegen!
Städterin: Nicht? Und ich dachte, ihr besucht jedes Wochenende Deine Schwiegermutter!

[Esme]

Ich habe aus unerfindlichen Gründen wieder eine Runde Drakensang begonnen...da fiel mir auf, daß ich beim letzten Mal sämtliche Auralia-Sprüche gesammelt habe. (Also vermutlich sämtliche, erhebt natürlich keinen Anspuch auf Vollständigkeit)
Und da die so schön sind, wollte ich sie Euch nicht vorenthalten:

Beim ersten Betreten des Ugdan-Hafens:
Puh, jetzt fällt mir wieder ein, warum ich meinen Stand nicht am Hafen hatte. Diese miefige Mischung aus Bier und Fisch war noch nie mein Fall.

Beim ersten Gang durch Fuhrmannsheim:
Hm ... mangelhafte Sauberkeit, enge Gassen ... hier dürfte Blatta orientalis in gehäufter Form vorkommen. Eine exzellente Zutat für meine Tinktur gegen Atemfäule!

Direkt nach dem ersten Gespräch mit der Goblinschamanin in Tallon:
Ein paar Schwarzwurzelkrumen...dann noch...was? Jaja, verhandeln ist immer die beste Lösung...zwei Tropfen Eselsmilch, etwas Baumharz...

Nachdem Parzalon einen zum Eingang der Lindwurmhöhle geführt hat:
Das soll der große Parzalon sein?! In den Geschichten über ihn war nie die Rede davon, daß er an Schwachsinn leidet!

Nach dem Sieg über den Tatzelwurm:
Es stinkt so schlimm, daß ich schon fast gar nicht mehr riechen kann. Um so besser! So können wir in aller Ruhe schauen, was da noch zu verwerten ist ... Wo wollt Ihr denn hin?!

Nachdem der Drache Prehnshain vernichtet hat:
Ach du liebes Bisschen! Schnell hin! Falls das jemand überlebt hat, dürfen wir keine Zeit verlieren. Ich habe allerlei Salben gegen Brandwunden, die Leben retten können!

Nach Betreten Prehnshains und dem Gespräch mit Gerling und Arom:
Ob es wohl auch Gifte gegen Drachen gibt? Nur, mir ist leider keines bekannt. Wir werden uns wohl auf das Wissen der Drachenjäger verlassen müssen.

Vor dem Kampf mit dem Drachen:
Schutz gegen Drachenatem ... wie war das noch?! Ach ja, ein halbes Blatt einer Einbeerenpflanze, etwas Wermut und ein paar ... ach, verflixt! Jetzt hab ichs verschüttet!

Nach dem ersten Gespräch mit Bergkönig Arombolosch:
Tja, hmm. Haben wir an einem Tabu der Zwerge gerührt? Ein sehr versponnener Zwergenkönig, tja, hmm.

Nach der Begegnung mit Aldessia:
Diese Tochter eines Wüstenskorpions scheint mir mit allen Wassern gewaschen.

Nachdem man von der Vergiftung des Hohepriesters erfahren hat:
Ein alter Zwerg wird schwach, wenn ich eintreffe? Höchst unwahrscheinlich. Früher wäre das natürlich anders gewesen, jaja...

Nach dem Betreten des Pilzgartens:
Ein Ort mit kultivierten Pflanzen ist wohl in der Tat ein ...äh, Garten, wenngleich das hier kein Prachtexemplar seiner Art ist.

In Grazimas Lager:
Chí¢ra! Bei dieser neunmalverfluchten Ungezieferplage hat doch jemand mitgemischt. Haltet die Augen offen!

Nachdem man das rote Haar am Bierfaß im Bierlager gefunden hat:
"Rotes Haar und Sommersprossen sind der Echsen Bettgenossen", fluchte mein Großvater stets. Frei übersetzt natürlich...

Nach dem Betreten von Aldessias Gemächern:
Diese Giftmischerin ... hat sich ihre Suppe gründlich versalzen, hähä?

Nach dem Betreten des Portals zu den Tiefen von Gruldur:
Schaut nur ... die Überreste eines Zwerg. Habe immer noch scharfe Augen...

Nach dem Öffnen des ersten Portals:
Man kann das Alter förmlich riechen? (schnieft vernehmlich) Unsere ersten steinernen Beweise, daß wir hier richtig sind.

Nach dem Öffnen des zweiten Portals:
Hermetiker und Alchemisten suchen seit Jahrhunderten nach dem Adamantenen Herzen ... und die alte Auralia steht nun kurz davor.

Nach dem Kampf gegen den ersten Grolm:
Oha, hmm. War das etwa einer dieser Grolme, gegen die einst die Zwerge gekämpft haben?

Nach dem nächsten Kampf gegen mehrere Grolme:
Keine natürlichen Felsgänge mehr? Dieser Baustil wirkt zwergisch auf mich. Aber uralt...

Im Aufgang zum höheren Stockwerk:
Der Staub der Jahrhunderte ... (hustet) und wir sind die ersten, die ihn seit langer Zeit aufrühren.

Vor dem verschütteten Aufgang nach Murolosch:
Mit diesem kapitalen Einsturz haben die Zwerge vielleicht die Auseinandersetzung beendet...

Beim ersten Anblick von Corumbra:
Bei Hesinde! Das dort hinten muß die Grolmenstadt Corumbra sein!

Bei der feuerspuckenden Statue der Grolmen:
Ich altes Weib soll in diesen Feuerspucker hineinlaufen? Gibt es keinen anderen Weg?

Beim Anblick des Zyklopen (beim Helm der Flammen):
Beeindruckend ... bei Hesinde. Wenn es nur nicht so widernatürlich und feindlich wäre.

Beim Betreten des Gebietes "Hinter den Feuerfällen":
Die Höhlen, in die wir geraten, werden immer muffiger und muffiger.

Beim Anblick des (toten) Zyklopen hinter den Feuerfällen:
Da drüben! Noch so ein Skelett-Zyklop!

Beim Betrachten des Wandbildes im selben Raum:
Ah, was für ein interessantes Relief ist das? Laßt uns näher herangehen.

Nach dem Sieg über die ersten Feuergeister:
Was haben wir denn da? Ein Glühen in der Asche ... soso.

Beim Überqueren der Feuerbrücke:
Jetzt soll die alte Auralia auch noch auf in Flammen schwimmenden Steinen wandeln? Die Hitze scheint aber gar nicht von den Flammen zu kommen...

Nachdem man den Gang der Fallen hinter sich gebracht hat:
War da gerade ein fernes Geräusch? Ein Klicken? Ach, meine Ohren...

Nachdem der Zyklop das Portal für die Rückkehr geöffnet hat:
Ich bin langsam zu alt für diese Spielereien, aber hoffentlich bringt uns dieses magische Konstukt wieder zurück.

Kurz vor der Hammerhöhle:
Verdammt, ist das kalt. Hoffentlich haben wir gleich die Hammerhöhle erreicht.

Kurz nach der Hammerhöhle:
Hier können wir unsere Wunden lecken, falls wir zu stark verletzt werden ... und uns der Kältetod droht...

Am Berg Drakensang, wenn der Drachenkultist flieht:
Seht! Eine der Bestien flieht ... mein böses Gesicht zeigt Wirkung!

Kurz vor dem Gipfel:
So, wir haben den Gipfel fast erreicht. Jetzt werden die Götter über Sieg und Niederlage entscheiden.