09.08.2008, 21:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2008, 16:12 von 009-Greekmill.)
ich versuch's auch mal...Verbesserungsvorschläge nehme ich entgegen!
So - dann will ich (Assirikos) mich und meine Mannschaft mal vorstellen:
Ich bin Assirikos, Thorwaler von Schrot und Korn. Ich wollte mal meine "nunmehr gewohnte" Heimatstadt mal etwas näher erforschen, und habe daher eine Gefolgschaft gesucht - und auch gefunden: Zum Ersten stelle ich dann Peter von Thoss vor, Krieger und Streuner in Einem. Hat sich auf das Schlossknacken und auf das Blockieren von Feind und manchmal leider auch Freund eingestellt - weshalb sich Archomena sich ihn manchmal als Übungsziel aussucht (nein, nicht so!) Dann möchte ich meine Kampfmagierin Archomena vorstellen, von "irdisch-griechischer Herkunft", und sich der Kampfmagie verschworen. Immer auf der Suche nach neuen Zielen zum Üben - kann ich aber leider nicht immer gewährleisten, zumindest hat sie einen Kollegen, Ottarjos, der sich auf die Bewegung, besonders auf Transversalis spezialisiert hat - und manchmal teleportiert er uns in die nächste Schlacht. Er hat schon einige Erfahrung in Team 1 gemacht und weiß also, was ihn erwarten wird. Und dann gibt es noch unsere Jägerin Beatras, hat schon Thorwal, Svelttal und auch Riva durchgemacht - und erzählt immer von den spannenden Abenteuern aus Team 1 - ich kann sie z.T. kaum bremsen damit sie nicht die Laune zum Erforschen stehlt!! Oh - und dann hätt ich fast unsere Firnelfe Ala von Tjolmar vergessen, eine Nahkampf-Elfe, gut trainiert im Schwertkampf, aber auch im Zurechtmetzeln von potenziellen Feinden.
Also machen wir uns auf - und fallen bei Meister Dramosch "mit der Tür ins Haus" - und haben nicht schlecht gestaunt als wir gleich den ersten Auftrag erteilt bekommen haben. 2. Stabzauber erlernt und frischen Mutes betreten wir also den Keller - der sich als Feste und Unterschlupf herausstellte. Leute, hat Dramosch denn nie bemerkt, dass Räuber ein- und ausgehen unter ihm?? Wohl eher nicht, also räuchern wir eben mal die Bude aus. In mehreren Durchgängen, weil wir häufig reiche Beute zu Geld machen. Dabei hat ein unbekannter Spender der auf den Namen "Geld Bug" getauft ist, unsere Geldbeutel auf sagenhafte 300 Dukaten erhöht - mit dem Verkaufserlös dazugerechnet. Nachdem wir also erfahrener geworden sind und die halbe Miete zur zweiten Stufe geschafft und den Keller ausgeräuchert (da gibt es eine Menge teuer Verkaufliches!!) haben, gehen wir zu einem offenbar angesehenen "Hetmann". Was das für ein Rang sein soll fragen sich alle. Nun, wir sind die Helden die Hetmann sucht und das beweisen wir ihm auch. Puzzle mochte ich schon immer, und ein Schwert, das ist Peters Spezialwaffe, mit dem er ganz gut umgehen kann. Nur an der Rüstung - an der muss man feilen. Aber das wird noch...
Zuerst sollten wir uns nach Felsteyn aufmachen - schlug ich meinen Kameraden vor. Doch Beatras, da sie ja alles (besser) weiß, überzeugte die anderen Richtung Varnheim zu gehen, alle Gegenargumente schlugen fehl sodass wir tatsächlich nach Varnheim aufgebrochen sind. Da Beatras ihre "Kontakte" hatte, meinte sie, dass wir zu "Eliane Windenbek" gehen sollten - sie könnte ein Puzzleteil haben. Das stimmte auch, nur bis zu dem Punkt dass sie sofort die Karte rausrückt. Denn neben Namen nannte sie auch den "Namenlosen", dass seine Anhänger sich hier ansiedeln wollen (mich interessierte es nicht so sehr) und dass wir sie ausräuchern sollten. Sie seien auf Hjalland zu finden. Hjalland? Da werden wir doch hellsörig, das liegt doch unweit von Daspota!!! Beatras erzählte selbstverständlich auch von dem Piratennest - das sie mit so viel Freude auseinandergenommen hat mit der 1. Truppe... sie schwärmt förmlich von den Kämpfen und den Meuten... Ottarjos meinte dagegen dass das jetzt noch viel zu gefährlich sei und dass wir zuerst Felsteyn aufsuchen sollten. Auf dem Weg stellten wir überraschend fest, dass Beatras zudem auch noch eine Abkürzung gefunden hatte - wir können nach Auplog kürzen.
Von dort aus ging es nach Vilheim und Oberorken weiter, wo die Hälfte meiner Mannschaft diese Tür betreten wollen - sie wollen da rein!! Ich vertröstete sie auf etwas später - denn Isleif Olgardsson (oder wie der Herr sich nannte) wartete. Und so war es auch - er gab und ein gelbes Puzzleteil - mit etwas Gekritzel drauf. Wir verabschiedeten uns dann von Isleif. Das soll also ein Kartenteil sein?! fragte Archomena prompt. Beatras antwortete: Ja natürlich! Es ist sogar eine ziemlich alte, zerreiß das Stück also nicht!! Diese Mine! Widerwillig zog ich also mit meinen Kameraden nach Oberorken und wir betraten die Mine. Der Appetit auf Kampf verging sogleich nach dem ersten Kampf. Peter schrie beim Verlassen der Mine dass wir es ihnen noch heimzahlen werden - wenn wir erstmal stärker sind!!!! Da wir ja nichts besseres zu tun hatten, brachen wir also nach Ljashdal auf um den Namenlosen den Garaus zu machen. Nach dem ersten Kampf erreichen alle überraschender Weise Stufe 2! Mich überkam dann ein kitzelndes Verlangen, nach Daspota zu gehen. ( wenn es im RL pos. und neg. Werte gäbe, so hätte ich in Neugier eine ziemlich große 7 - siehe Hallo allerseits!) Da ich mit Beatras dieses Verlangen teile und die anderen sich nun einigermaßen bereit fühlen, verließen wir Hjalland und nahmen das erste Wachhaus in Daspota auseinander - was wir da fanden... bis dato wusst ich gar nicht dass ich als Thorwaler Schuppenpanzer tragen konnte - bin nur leider in Ohnmacht gefallen weshalb ich sie nicht anlegen konnte :-( Nachdem ich in Varnheim wieder zu mir gekommen war, legte ich mir den Panzer an - und es passte mir wie gegossen! Nur leider ist sie so schwer wie Blei - und musste kurzerhand meine Rationen abgeben. Nach einigen kleineren und größeren Kämpfen bekam ich eine Orknase in die Hand gedrückt. Und das obwohl Äxte mein ziemliches Malus sind - Peter meinte nur stur dass eine andere Waffe auch mal nützlich sei. Und das war sie auch. Denn als ich sie an verschiedenen harten Objekten austestete stellte ich seine Unzerstörbarkeit fest. Schade, dass ich sie dann noch nicht gut einsetzen konnte!!!
Aber - ich erzähle ja immer nur von mir - die anderen haben natürlich nicht unerheblich mitgemacht. Archomena hat mehrfach mit Blitzen die sich gefunden haben den Feind außer Gefecht gesetzt und Ottarjos tötete sie dann im Nahkampf. Beatras behauptete sich auch im Kampf - und hielt die Piraten und auch anderes Gesindel im Schuss, Peter sorgte dafür dass keiner zu nahe den anderen kommen soll. Dabei schaute er mich immer so hilfesuchend an - als ob ich ihn helfen müsste... und stürzte mich dann ins Gemetzel. So nahmen wir dann Daspota auseinander - und wollten nach Varnheim und unsere letzte fette Beute zu verkaufen (Archomenas Daumen ist beim Finden einer merkwürdigen Sichel total grün geworden - und seither verschwindet sie nicht selten für 9 Stunden und kehrt dann mit einer ganzen Apotheke wieder zurück ;-)) - und wieder einmal meldete sich Beatras zu Wort. "Nach Rybon sollen wir gehen!" sagte sie. "Von dort aus können wir nach Thoss - und können Peters Freundin Yasma besuchen!" Nun gut, nochmal gaben wir nach - und fanden zufällig eine im Sterben liegende Abenteurerin die uns von einem Schatz erzählte. Ein Schatz?! Das wollen wir alle - schnell rein! Und wie die Wilden fanden wir die Höhle und rannten kurzer Zeit durch. Alle, denen wir dort begegneten betraten in Kürze Borons Reich - wir fast auch. Unfairerweise wurde ich von meinen Gruppenmitgliedern dazu überredet die Vorhut bei Fallen zu bilden. Trotz Schuppenpanzer wurde sich einmal zersiebt, ein anderes Mal schaffte sich einen Grubensprung nicht. Kurz davor konnte Ottarjos sein Spezialgebiet, die Teleportation einsetzen! Und es klappte! Nun, dann wollte eine Scheibe über Peter hinwegrollen - er sprang darauf wie ein Hecht zur Seite - ich sagte nur "Respekt!". Dann fanden wir auch den Oberkapitän. Heeey! Der sieht ja so aus wie ich!!!! "Auf ihn!" schrie ich nur - und kurz danach lag er vor meinem Füßen, sein Blick nach unten gerichtet. Die beiden anderen Piraten machen danach keine großen Anstände mehr mich anzugreifen - und ergriffen dann die Flucht. Dann plünderten wir den Daspota-Schatz - Peter nahm das Kettenhemd gleich an sich - und legte es sogleich an, während die anderen wegen vollen Rucksäcken leer ausgingen. Ein Wunder, dass die anderen nicht gleich auf ihn einschlugen!
Meine Kameraden rufen mich schon zum Schlafen - ich beende hier das Tagebuch, morgen schreibe ich dann weiter...
So - dann will ich (Assirikos) mich und meine Mannschaft mal vorstellen:
Ich bin Assirikos, Thorwaler von Schrot und Korn. Ich wollte mal meine "nunmehr gewohnte" Heimatstadt mal etwas näher erforschen, und habe daher eine Gefolgschaft gesucht - und auch gefunden: Zum Ersten stelle ich dann Peter von Thoss vor, Krieger und Streuner in Einem. Hat sich auf das Schlossknacken und auf das Blockieren von Feind und manchmal leider auch Freund eingestellt - weshalb sich Archomena sich ihn manchmal als Übungsziel aussucht (nein, nicht so!) Dann möchte ich meine Kampfmagierin Archomena vorstellen, von "irdisch-griechischer Herkunft", und sich der Kampfmagie verschworen. Immer auf der Suche nach neuen Zielen zum Üben - kann ich aber leider nicht immer gewährleisten, zumindest hat sie einen Kollegen, Ottarjos, der sich auf die Bewegung, besonders auf Transversalis spezialisiert hat - und manchmal teleportiert er uns in die nächste Schlacht. Er hat schon einige Erfahrung in Team 1 gemacht und weiß also, was ihn erwarten wird. Und dann gibt es noch unsere Jägerin Beatras, hat schon Thorwal, Svelttal und auch Riva durchgemacht - und erzählt immer von den spannenden Abenteuern aus Team 1 - ich kann sie z.T. kaum bremsen damit sie nicht die Laune zum Erforschen stehlt!! Oh - und dann hätt ich fast unsere Firnelfe Ala von Tjolmar vergessen, eine Nahkampf-Elfe, gut trainiert im Schwertkampf, aber auch im Zurechtmetzeln von potenziellen Feinden.
Also machen wir uns auf - und fallen bei Meister Dramosch "mit der Tür ins Haus" - und haben nicht schlecht gestaunt als wir gleich den ersten Auftrag erteilt bekommen haben. 2. Stabzauber erlernt und frischen Mutes betreten wir also den Keller - der sich als Feste und Unterschlupf herausstellte. Leute, hat Dramosch denn nie bemerkt, dass Räuber ein- und ausgehen unter ihm?? Wohl eher nicht, also räuchern wir eben mal die Bude aus. In mehreren Durchgängen, weil wir häufig reiche Beute zu Geld machen. Dabei hat ein unbekannter Spender der auf den Namen "Geld Bug" getauft ist, unsere Geldbeutel auf sagenhafte 300 Dukaten erhöht - mit dem Verkaufserlös dazugerechnet. Nachdem wir also erfahrener geworden sind und die halbe Miete zur zweiten Stufe geschafft und den Keller ausgeräuchert (da gibt es eine Menge teuer Verkaufliches!!) haben, gehen wir zu einem offenbar angesehenen "Hetmann". Was das für ein Rang sein soll fragen sich alle. Nun, wir sind die Helden die Hetmann sucht und das beweisen wir ihm auch. Puzzle mochte ich schon immer, und ein Schwert, das ist Peters Spezialwaffe, mit dem er ganz gut umgehen kann. Nur an der Rüstung - an der muss man feilen. Aber das wird noch...
Zuerst sollten wir uns nach Felsteyn aufmachen - schlug ich meinen Kameraden vor. Doch Beatras, da sie ja alles (besser) weiß, überzeugte die anderen Richtung Varnheim zu gehen, alle Gegenargumente schlugen fehl sodass wir tatsächlich nach Varnheim aufgebrochen sind. Da Beatras ihre "Kontakte" hatte, meinte sie, dass wir zu "Eliane Windenbek" gehen sollten - sie könnte ein Puzzleteil haben. Das stimmte auch, nur bis zu dem Punkt dass sie sofort die Karte rausrückt. Denn neben Namen nannte sie auch den "Namenlosen", dass seine Anhänger sich hier ansiedeln wollen (mich interessierte es nicht so sehr) und dass wir sie ausräuchern sollten. Sie seien auf Hjalland zu finden. Hjalland? Da werden wir doch hellsörig, das liegt doch unweit von Daspota!!! Beatras erzählte selbstverständlich auch von dem Piratennest - das sie mit so viel Freude auseinandergenommen hat mit der 1. Truppe... sie schwärmt förmlich von den Kämpfen und den Meuten... Ottarjos meinte dagegen dass das jetzt noch viel zu gefährlich sei und dass wir zuerst Felsteyn aufsuchen sollten. Auf dem Weg stellten wir überraschend fest, dass Beatras zudem auch noch eine Abkürzung gefunden hatte - wir können nach Auplog kürzen.
Von dort aus ging es nach Vilheim und Oberorken weiter, wo die Hälfte meiner Mannschaft diese Tür betreten wollen - sie wollen da rein!! Ich vertröstete sie auf etwas später - denn Isleif Olgardsson (oder wie der Herr sich nannte) wartete. Und so war es auch - er gab und ein gelbes Puzzleteil - mit etwas Gekritzel drauf. Wir verabschiedeten uns dann von Isleif. Das soll also ein Kartenteil sein?! fragte Archomena prompt. Beatras antwortete: Ja natürlich! Es ist sogar eine ziemlich alte, zerreiß das Stück also nicht!! Diese Mine! Widerwillig zog ich also mit meinen Kameraden nach Oberorken und wir betraten die Mine. Der Appetit auf Kampf verging sogleich nach dem ersten Kampf. Peter schrie beim Verlassen der Mine dass wir es ihnen noch heimzahlen werden - wenn wir erstmal stärker sind!!!! Da wir ja nichts besseres zu tun hatten, brachen wir also nach Ljashdal auf um den Namenlosen den Garaus zu machen. Nach dem ersten Kampf erreichen alle überraschender Weise Stufe 2! Mich überkam dann ein kitzelndes Verlangen, nach Daspota zu gehen. ( wenn es im RL pos. und neg. Werte gäbe, so hätte ich in Neugier eine ziemlich große 7 - siehe Hallo allerseits!) Da ich mit Beatras dieses Verlangen teile und die anderen sich nun einigermaßen bereit fühlen, verließen wir Hjalland und nahmen das erste Wachhaus in Daspota auseinander - was wir da fanden... bis dato wusst ich gar nicht dass ich als Thorwaler Schuppenpanzer tragen konnte - bin nur leider in Ohnmacht gefallen weshalb ich sie nicht anlegen konnte :-( Nachdem ich in Varnheim wieder zu mir gekommen war, legte ich mir den Panzer an - und es passte mir wie gegossen! Nur leider ist sie so schwer wie Blei - und musste kurzerhand meine Rationen abgeben. Nach einigen kleineren und größeren Kämpfen bekam ich eine Orknase in die Hand gedrückt. Und das obwohl Äxte mein ziemliches Malus sind - Peter meinte nur stur dass eine andere Waffe auch mal nützlich sei. Und das war sie auch. Denn als ich sie an verschiedenen harten Objekten austestete stellte ich seine Unzerstörbarkeit fest. Schade, dass ich sie dann noch nicht gut einsetzen konnte!!!
Aber - ich erzähle ja immer nur von mir - die anderen haben natürlich nicht unerheblich mitgemacht. Archomena hat mehrfach mit Blitzen die sich gefunden haben den Feind außer Gefecht gesetzt und Ottarjos tötete sie dann im Nahkampf. Beatras behauptete sich auch im Kampf - und hielt die Piraten und auch anderes Gesindel im Schuss, Peter sorgte dafür dass keiner zu nahe den anderen kommen soll. Dabei schaute er mich immer so hilfesuchend an - als ob ich ihn helfen müsste... und stürzte mich dann ins Gemetzel. So nahmen wir dann Daspota auseinander - und wollten nach Varnheim und unsere letzte fette Beute zu verkaufen (Archomenas Daumen ist beim Finden einer merkwürdigen Sichel total grün geworden - und seither verschwindet sie nicht selten für 9 Stunden und kehrt dann mit einer ganzen Apotheke wieder zurück ;-)) - und wieder einmal meldete sich Beatras zu Wort. "Nach Rybon sollen wir gehen!" sagte sie. "Von dort aus können wir nach Thoss - und können Peters Freundin Yasma besuchen!" Nun gut, nochmal gaben wir nach - und fanden zufällig eine im Sterben liegende Abenteurerin die uns von einem Schatz erzählte. Ein Schatz?! Das wollen wir alle - schnell rein! Und wie die Wilden fanden wir die Höhle und rannten kurzer Zeit durch. Alle, denen wir dort begegneten betraten in Kürze Borons Reich - wir fast auch. Unfairerweise wurde ich von meinen Gruppenmitgliedern dazu überredet die Vorhut bei Fallen zu bilden. Trotz Schuppenpanzer wurde sich einmal zersiebt, ein anderes Mal schaffte sich einen Grubensprung nicht. Kurz davor konnte Ottarjos sein Spezialgebiet, die Teleportation einsetzen! Und es klappte! Nun, dann wollte eine Scheibe über Peter hinwegrollen - er sprang darauf wie ein Hecht zur Seite - ich sagte nur "Respekt!". Dann fanden wir auch den Oberkapitän. Heeey! Der sieht ja so aus wie ich!!!! "Auf ihn!" schrie ich nur - und kurz danach lag er vor meinem Füßen, sein Blick nach unten gerichtet. Die beiden anderen Piraten machen danach keine großen Anstände mehr mich anzugreifen - und ergriffen dann die Flucht. Dann plünderten wir den Daspota-Schatz - Peter nahm das Kettenhemd gleich an sich - und legte es sogleich an, während die anderen wegen vollen Rucksäcken leer ausgingen. Ein Wunder, dass die anderen nicht gleich auf ihn einschlugen!
Meine Kameraden rufen mich schon zum Schlafen - ich beende hier das Tagebuch, morgen schreibe ich dann weiter...