31.05.2012, 10:38
Namen sind mir dabei eigentlich recht wichtig. Allerdings nicht ganz so wichtig wie im richtigen Rollenspiel, es wird also nicht ganz soviel Kreativität reingesteckt. Grobe Stilbrüche verbieten sich aber.
Beim ersten Mal Schicksalsklinge - vor etlichen Jahren - war ich sehr viel unkreativer und hatte mich überwiegend andreswo bedient. Dabei war auch ein "Durin", und daß Tolkien Namen und Phonetik auch schon anderswo herhatte, wußte ich damals auch noch gar nicht.
Immer ärgerlich ist die Beschränkung auf zu wenige Buchstaben!
Aktuell:
Zwerg: Glod Glodsohn
Jaaa, Terry Pratchett, aber der Witz dabei ist einfach zu gut.
Kriegerin: Xafira von Wyl
Ich wollte in dem Moment undbedingt ein X. Vielleicht auch wegen Pratchetts "Masquerade". Wyl ist ein Ort in der Schweiz, soweit ich weiß. Es paßt vom Klang und ist in der Struktur mittelreichisch genug.
Waldelfe: Ancalime
Vor allem wieder wegen des passenden Klangs. Ich, glaube, Tar-Ancalimé ist eine Königin von Níºmenor (also auch bei Tolkien abgeschaut), habe das aber nicht nachgeschlagen. Zumindest orientieren sich diese Namen ja auch am Sindarin, weswegen der Name auch gut zur Elfe klingt.
Magierin: Margalotta
Das müßte natürlich länger sein... Klingt aber vor allem gut. Und ist tatsächlich wieder bei Pratchett abgeschaut, von der Vampirgräfin mit einem sehr viel längeren Namen, die die Selbsthilfegruppe für enthaltsame Vampire leitet.
Auelf: Finwe Schatten
Auch von Tolkien. Eigentlich sollte ein Schatten-unter-Wolken dahinter, das sich an den neueren DSA-Richtlinien für sprechende Namen orientiert. Aber diese Buchstabenbeschränkung....
Firnelf: Firdarion
Ich war nicht so ganz entschlußfreudig, und die erste Silbe "Fir-" ist einerseits von Firn abgeleitet, andererseits soll innerhalb von DSA das menschliche Wort "Firn" wiederum vom "Fir" aus dem Isdira abgeleitet sein.... Der Rest des Namens hat sich von selbst ergeben und entspricht recht gut den Vorschlägen für Isdira-Phonetik.
Beim ersten Mal Schicksalsklinge - vor etlichen Jahren - war ich sehr viel unkreativer und hatte mich überwiegend andreswo bedient. Dabei war auch ein "Durin", und daß Tolkien Namen und Phonetik auch schon anderswo herhatte, wußte ich damals auch noch gar nicht.
Immer ärgerlich ist die Beschränkung auf zu wenige Buchstaben!
Aktuell:
Zwerg: Glod Glodsohn
Jaaa, Terry Pratchett, aber der Witz dabei ist einfach zu gut.
Kriegerin: Xafira von Wyl
Ich wollte in dem Moment undbedingt ein X. Vielleicht auch wegen Pratchetts "Masquerade". Wyl ist ein Ort in der Schweiz, soweit ich weiß. Es paßt vom Klang und ist in der Struktur mittelreichisch genug.
Waldelfe: Ancalime
Vor allem wieder wegen des passenden Klangs. Ich, glaube, Tar-Ancalimé ist eine Königin von Níºmenor (also auch bei Tolkien abgeschaut), habe das aber nicht nachgeschlagen. Zumindest orientieren sich diese Namen ja auch am Sindarin, weswegen der Name auch gut zur Elfe klingt.
Magierin: Margalotta
Das müßte natürlich länger sein... Klingt aber vor allem gut. Und ist tatsächlich wieder bei Pratchett abgeschaut, von der Vampirgräfin mit einem sehr viel längeren Namen, die die Selbsthilfegruppe für enthaltsame Vampire leitet.
Auelf: Finwe Schatten
Auch von Tolkien. Eigentlich sollte ein Schatten-unter-Wolken dahinter, das sich an den neueren DSA-Richtlinien für sprechende Namen orientiert. Aber diese Buchstabenbeschränkung....
Firnelf: Firdarion
Ich war nicht so ganz entschlußfreudig, und die erste Silbe "Fir-" ist einerseits von Firn abgeleitet, andererseits soll innerhalb von DSA das menschliche Wort "Firn" wiederum vom "Fir" aus dem Isdira abgeleitet sein.... Der Rest des Namens hat sich von selbst ergeben und entspricht recht gut den Vorschlägen für Isdira-Phonetik.