15.12.2009, 15:13
Ah, immer diese DSA-Unterschidungen zwischen lebendig, tot, untot, intelligent, hochintelligent etc.
...dann geh von einem unbelebtem Ast aus. Das ändert nämlich nur das Fallbeispiel, nicht jedoch die eigentliche problematik hinter der Frage. Außerdem: hieß es nicht, dass Borbaridianer diesen Spruch auch anwenden, um aus versteinerten Feinden Skulpturen herzustellen? Ich dachte, ein versteinertes Wesen zählt noch als lebendig (wenn auch temporär sehr steif). Wäre es also möglich, die Knochen eines Untoten mit diesem Zauber zu verformen?
(Ich weiß, dass es in der Beschreibung einen Teil zu "ehemals lebendigen Substanzen", also Holz und Knochen, gab, habe das Buch aber gerade nicht hier.)
Wie siehst du denn den Teil mit dem Steineschneiden?
...dann geh von einem unbelebtem Ast aus. Das ändert nämlich nur das Fallbeispiel, nicht jedoch die eigentliche problematik hinter der Frage. Außerdem: hieß es nicht, dass Borbaridianer diesen Spruch auch anwenden, um aus versteinerten Feinden Skulpturen herzustellen? Ich dachte, ein versteinertes Wesen zählt noch als lebendig (wenn auch temporär sehr steif). Wäre es also möglich, die Knochen eines Untoten mit diesem Zauber zu verformen?
(Ich weiß, dass es in der Beschreibung einen Teil zu "ehemals lebendigen Substanzen", also Holz und Knochen, gab, habe das Buch aber gerade nicht hier.)
Wie siehst du denn den Teil mit dem Steineschneiden?