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Sabbelthread: Eintritt frei :P
(03.02.2009, 00:22)Fury schrieb: Ja aber Flaschen sind auch diskret... es sei denn man zählt halbvolle anders :D
Nachdem man hinreichend vielen Flaschen leer getrunken hat, verschwimmen diese, und sind nicht mehr diskret...

(03.02.2009, 00:41)Boneman schrieb:
(03.02.2009, 00:16)Rabenaas schrieb: Ist das die größte Zahl überhaupt? Nein. Es gibt noch aleph_1...
Bliebe noch die Frage, ob es das wirklicht "gibt". :D
Es gibt keine umkehrbar eindeutige Zuordnung von ntürlichen Zahlen zu den reellen Zahlen. Zwischen zwei nummerierte reelle Zahlen passt immer noch eine dritte, die nicht mitnummeriert wurde (2. Diagonalargument). Also gibt es mehr reelle Zahlen als natürliche, und man setzt [tex]\color{white}\aleph_1=|\mathbb{R}|[/tex] (Jetzt mal ganz grob gesagt.)
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Rabenaas schrieb:Nachdem man hinreichend vielen Flaschen leer getrunken hat, verschwimmen diese, und sind nicht mehr diskret...
Heißenberg'sche Unschärferelation? :think:

Rabenaas schrieb:Es gibt keine umkehrbar eindeutige Zuordnung von ntürlichen Zahlen zu den reellen Zahlen. Zwischen zwei nummerierte reelle Zahlen passt immer noch eine dritte, die nicht mitnummeriert wurde (2. Diagonalargument). Also gibt es mehr reelle Zahlen als natürliche, und man setzt (Jetzt mal ganz grob gesagt.)
Leuchtet zwar ein, aber Unendlich bleibt Unendlich. Wo ist der Unterschied?
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Das ist ja gerade der Witz: Es gibt viele Stufen von Unendlichkeit. Zwei Mengen sind unendlich, aber eine ist viel größer als die andere. Z.B. funktioniert mit reellen Zahlen das Induktionsprinzip nicht (Stichwort: Hilberts Hotel).
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Muhahaha, der Rechner, den ich für meinen Bruder bestellt hab, ist da. Zeit, ein wenig daran rumzuspielen. :evil:
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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(03.02.2009, 09:12)Rabenaas schrieb: Es gibt keine umkehrbar eindeutige Zuordnung von ntürlichen Zahlen zu den reellen Zahlen. Zwischen zwei nummerierte reelle Zahlen passt immer noch eine dritte, die nicht mitnummeriert wurde (2. Diagonalargument). Also gibt es mehr reelle Zahlen als natürliche, und man setzt [tex]\color{white}\aleph_1=|\mathbb{R}|[/tex] (Jetzt mal ganz grob gesagt.)
Schön. Klugscheißer. :D Beantwortet aber nicht die Frage. Die war mehr philosophischer Natur.
Great people care.
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Ach so (läuft der Hase).

Die Frage ist ungefähr so, wie diese: Gibt es die Zahl 2? (Es gibt jedenfalls zwei Äpfel. Einwände?)
Man kann das zurückführen auf: Gibt es die Zahl 1? (Denn 2=1+1 usw.)
Man kann sie nicht riechen, schmecken oder anfassen.

Beantworten kann das auch nicht. Ich kann aber mit 1 und aleph_1 rechnen. Das reicht. ;)
Akzeptierst Du die Existenz der 1?
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Willst du mich induktiv überzeugen? :D
Great people care.
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:lol:

GameOne ist wiedermal erste Sahne. :yes:
Leider nur 15 Minuten. :(
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und durch sie in ew'ge Nacht.
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(04.02.2009, 17:56)Rabenaas schrieb: Akzeptierst Du die Existenz der 1?

Nein, ich zweifel sie an! Genauso wie ich die Mathematik anzweifel. Ich glaube nicht an Zahlen. :D
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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(04.02.2009, 20:04)Calesca schrieb:
(04.02.2009, 17:56)Rabenaas schrieb: Akzeptierst Du die Existenz der 1?

Nein, ich zweifel sie an!
Bei der Rückgabe von (insbesondere Mathematik-)Klausuren, habe ich sie auch nicht selten bezweifelt. :D
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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(04.02.2009, 18:47)Boneman schrieb: Willst du mich induktiv überzeugen? :D
Nö, es geht nicht um das aufstellen von Sätzen (induktiv oder deduktiv). Deswegen wollte ich Dich auch nicht von irgend etwas überzeugen.

Letzten Endes macht die grundsätzliche Frage nach der Existenz keinen Sinn, da man diese von Fall zu Fall axiomatisch festlegt. Im Booleschen Körper mit den Elementen 0 und 1 "existiert" z.B. keine 2.
(So, jetzt habe ich mir das KS redlich verdient. ;))

Du hast aber (im Gegensatz zu Calesca) meine Frage noch nicht beantwortet: Glaubst Du an die 1?
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Ist das eine Glaubensfrage? :confused:
Great people care.
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aber sag mir woran

woran meine liebe, glauben wir noch ...

Verdammter Ohrwurm :wall:



btw: Sollte man mich ab jetzt vermissen, bin ich nicht in Calescas Bett (wird ja langsam eng dort :D), sondern in Köln.
[Bild: missriva.jpg]
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(05.02.2009, 15:50)Asgrimm schrieb: Verdammter Ohrwurm :wall:
Falscher Thread. ;)

Zitat:btw: Sollte man mich ab jetzt vermissen, bin ich nicht in Calescas Bett (wird ja langsam eng dort :D), sondern in Köln.
Nimm mich mit!!! (Bis Düsseldorf is dann ja nicht mehr weit.) Was führt dich denn dorthin? Und wie lange bleibst du, dh, wie lange müssen wir dich denn vermissen?
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
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Ob man Hunde ins Handgepäck nehmen darf?

Also in Düsseldorf versteckst du dich immer!

Bleibe nur über ´s WE weg, und der Grund ist eine Liebesgeschichte die in Antamar ihren Ursprung hat.
[Bild: missriva.jpg]
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(05.02.2009, 16:54)Asgrimm schrieb: Ob man Hunde ins Handgepäck nehmen darf?
:yes:

Zitat:Also in Düsseldorf versteckst du dich immer!
Nicht immer, aber regelmäßig. Und da versteck ich mich ja auch nicht, weil ich vorher immer brav Bescheid gebe. ;)

Zitat:Bleibe nur über ´s WE weg, und der Grund ist eine Liebesgeschichte die in Antamar ihren Ursprung hat.
Irgendwie kommt mir sowas bekannt vor. :D
Dann wünsch ich dir auf jeden Fall ein schönes und erfreuliches Wochenende.
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
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Ah so ne Art LARP ;)
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*ihre neugierigen lauscher aufstell*
Kommt Männers, erzählt mir alles. :lol:

Kleine Anmerkung: Ich wohne nicht in Düsseldorf! Also gegen das Gerücht, er versteckt sich bei mir ... ich bin traurig. :cry:
Was tustn du in Düsseldorf, Hundi?
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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Mit dem Schwanz wedeln?
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:silly:
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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