Du besorgst Dir 3D Studio Max oder Maya, kompilierst das jeweils entsprechende Plugin aus dem Quellcode vom Nebula Device3 und importierst die Dateien. Die Toolkits für Nebula2 hat RadonLabs damals noch verkauft. Da die Engines freie Software sind, kann man solche Plugins aber auch selbst programmieren, z.B. für Blender.
EDIT: Soll heißen: Wenn Du nicht sehr viel Zeit oder Geld übrig hast, ist hier Schluss.
EDIT: Soll heißen: Wenn Du nicht sehr viel Zeit oder Geld übrig hast, ist hier Schluss.