So wie die Hexerwelt beschaffen ist, würde es mich ja nicht wundern, wenn die Herkunft und "Vermehrung" der meisten Monster (da gibt es ja auch konkrete Beispiele) eher magischer Natur ist. Im Sinne von "Menschen erzählen Geschichten, die dann wahr werden". Sie wollen Kindern (zwecks Erziehung) Angst einjagen mit Monstern, die angeblich im Dunkeln lauern - und diese Geschichten verselbständigen sich und werden Wirklichkeit (sei es, weil sie von irgendwoher durch die Geschichten in diese Welt geholt werden, oder weil sie aus den Ideen selbst entstehen).
Wenn die Menschen den Glauben an diese Geschichten verlieren und sie auch nicht mehr erzählen, entstehen keine Monster mehr und es werden auch keine Hexer mehr gebraucht, weil die einzigen verbliebenen Monster die Menschen selbst sind, für die man keine Hexerklinge braucht...
Das ist jetzt nur so Gefasel, aber für mich würde dieses Prinzip/diese Erklärung gut in das Setting passen.
Wenn die Menschen den Glauben an diese Geschichten verlieren und sie auch nicht mehr erzählen, entstehen keine Monster mehr und es werden auch keine Hexer mehr gebraucht, weil die einzigen verbliebenen Monster die Menschen selbst sind, für die man keine Hexerklinge braucht...
Das ist jetzt nur so Gefasel, aber für mich würde dieses Prinzip/diese Erklärung gut in das Setting passen.