03.04.2008, 18:33
Im Moment spiel ich grad Transarctica, von 1993.
Das Spiel hat ein interessantes, viel versprechendes Szenario: Es geht grob um das Schicksal unserer Erde. Im Jahr 2022 hat eine Forschergruppe versucht, den Treibhauseffekt aufzuhalten, indem sie durch nukleare Sprengungen an den Polen eine sonnenabweisende Staubschicht aufwirbeln wollte (oder irgendsowie...
). Dadurch hat sich allerdings eine etwas zu dicke Wolkenschicht über die gesamte Erde gelegt und jetzt, 700 Jahre später, herrscht eine weltweite Eiszeit, alles ist unter Schnee und Eis begraben und die von der Existenz der Sonne weiß man nur noch aus alten Überlieferungen. Als einziges brauchbares Transportmittel stehen Züge zur Verfügung, die wichtigste Währung ist Kohle. Dummerweise gibt's da aber noch die "Viking Nation", ein Konzern, der ein Monopol auf das Schienennetz und sämtliche Züge hat. Der Spieler übernimmt nun die Rolle des "Zugführers" der Transarctica, eines Zugs, der der Viking Nation gestohlen wurde - weswegen die natürlich "not amused" sind. Das Ziel des Spiels hat irgendetwas mit dieser Forschergruppe zu tun und einem "Project Sun", das Hoffnung verspricht, dass irgendwann einmal wieder jemand die Sonne sehen kann.
Das Spiel ist Handelssimulation, Aufbauspiel und Strategie in einem und bisher gar nicht schlecht. Ich hab das früher schon mal angespielt, da war's mir allerdings noch etwas zu hoch. Aber sobald man mal herausgefunden hat, wie sich der Zug steuern lässt, macht es echt Spaß.
Das Spiel hat ein interessantes, viel versprechendes Szenario: Es geht grob um das Schicksal unserer Erde. Im Jahr 2022 hat eine Forschergruppe versucht, den Treibhauseffekt aufzuhalten, indem sie durch nukleare Sprengungen an den Polen eine sonnenabweisende Staubschicht aufwirbeln wollte (oder irgendsowie...
). Dadurch hat sich allerdings eine etwas zu dicke Wolkenschicht über die gesamte Erde gelegt und jetzt, 700 Jahre später, herrscht eine weltweite Eiszeit, alles ist unter Schnee und Eis begraben und die von der Existenz der Sonne weiß man nur noch aus alten Überlieferungen. Als einziges brauchbares Transportmittel stehen Züge zur Verfügung, die wichtigste Währung ist Kohle. Dummerweise gibt's da aber noch die "Viking Nation", ein Konzern, der ein Monopol auf das Schienennetz und sämtliche Züge hat. Der Spieler übernimmt nun die Rolle des "Zugführers" der Transarctica, eines Zugs, der der Viking Nation gestohlen wurde - weswegen die natürlich "not amused" sind. Das Ziel des Spiels hat irgendetwas mit dieser Forschergruppe zu tun und einem "Project Sun", das Hoffnung verspricht, dass irgendwann einmal wieder jemand die Sonne sehen kann.Das Spiel ist Handelssimulation, Aufbauspiel und Strategie in einem und bisher gar nicht schlecht. Ich hab das früher schon mal angespielt, da war's mir allerdings noch etwas zu hoch. Aber sobald man mal herausgefunden hat, wie sich der Zug steuern lässt, macht es echt Spaß.
Great people care.