28.07.2010, 22:44
Den Zwölfen zum Gruße, Kunar,
freu mich sehr, daß das Gespräch weiter geht. Ich habe mir eben gerade noch einmal die Kosch-Wiki Seite vorgenommen und mich ein wenig in die Hauptlinie der Besiedlung Moorbrücks eingelesen; mit einem Sprung nach vorn habe ich mich sodann der Geschichte um Boromil, zunächst "Ritter Boromils Gespür für das Moor" zugewandt. Abgesehen davon, daß ich beim Lesen gleich der ersten stimmungsvollen Geschichte gleich ein Kribbeln in den Fingerspitzen verspürt habe, hat mich darauf die (wenn man das so verstehen darf) erste Zwischensequenz "Diener Borons" um speziell deinen Charakter am meisten interessiert. Diese erste Geschichte um die Bitte Boronils an die Boronkirche um die Weihe eines alten Boronsackers in der Nähe der Siedlungsgründung wirft ein ganz farbenreiches Licht auf den Handlungsausbau innerhalb der Herrschaft derer vom Kargen Land. Man liest auch sofort, das einiges an Herzblut in den Ausbau geflossen ist. Und es liest sich sehr plastisch
Fast bin ich auch davor, die Region Kosch meiner ursprünglichen Preferenz "Mark Greifenfurt" im baldigen Einstieg vorzuziehen. Ich habe einfach die vielen systemischen Vorteile des Kosch-Wiki erkann. Auf der anderen Seite habe ich bei der Mark Greifenfurt wenigstens ein paar Hintergrundkenntnisse, so daß mir der inhaltliche Einstieg - wohl auch der erste Schreibversuch - wesentlich einfacher fallen würde. Offen gestanden, ich hadere noch mit mir.
Was natürlich grandios wäre: Eine längerfristige "interterritoriale" Kampagne. Irgendein Gut oder ein Zollrecht an der Peripherie einer der Regionen würde sich doch finden lassen, um eine Handlung zu entwickeln? Aber vielleicht ist das schon wieder zu weit gesponnen. Ich schätze, ich werde nach den ersten Versuchen ohnehin erst einmal gebremst.
Zum Thema Schreibtechnik: Gerade gestern hat sich Deine zurückliegende Anmerkung für mich bestätigt, der bewußte Entstehungsprozeß ist das eigentlich Erlebnis des Schreibens. Das sieht man letztlich auch bei eurem Briefspiel im Kosch, wieviel Elemente auf vergleichweise kleinem Raum miteinander verwoben werden. Natürlich ist die übrigens kostenlose StoryBook-Software gewissermaßen eine Krücke. Aber ich beginne mit dem Programm, bei "Drachendorn" noch mehr im Schreibhintergrund zu arbeiten und zu verflechten.
Demnächst werde ich zumindest einmal eine Entscheidung bezüglich Briefspielregion treffen. Die Eindrücke vom Kosch haben mich sehr animiert.
In diesem Sinne
Gute Nacht und bis zum nächsten Mal
freu mich sehr, daß das Gespräch weiter geht. Ich habe mir eben gerade noch einmal die Kosch-Wiki Seite vorgenommen und mich ein wenig in die Hauptlinie der Besiedlung Moorbrücks eingelesen; mit einem Sprung nach vorn habe ich mich sodann der Geschichte um Boromil, zunächst "Ritter Boromils Gespür für das Moor" zugewandt. Abgesehen davon, daß ich beim Lesen gleich der ersten stimmungsvollen Geschichte gleich ein Kribbeln in den Fingerspitzen verspürt habe, hat mich darauf die (wenn man das so verstehen darf) erste Zwischensequenz "Diener Borons" um speziell deinen Charakter am meisten interessiert. Diese erste Geschichte um die Bitte Boronils an die Boronkirche um die Weihe eines alten Boronsackers in der Nähe der Siedlungsgründung wirft ein ganz farbenreiches Licht auf den Handlungsausbau innerhalb der Herrschaft derer vom Kargen Land. Man liest auch sofort, das einiges an Herzblut in den Ausbau geflossen ist. Und es liest sich sehr plastisch
Fast bin ich auch davor, die Region Kosch meiner ursprünglichen Preferenz "Mark Greifenfurt" im baldigen Einstieg vorzuziehen. Ich habe einfach die vielen systemischen Vorteile des Kosch-Wiki erkann. Auf der anderen Seite habe ich bei der Mark Greifenfurt wenigstens ein paar Hintergrundkenntnisse, so daß mir der inhaltliche Einstieg - wohl auch der erste Schreibversuch - wesentlich einfacher fallen würde. Offen gestanden, ich hadere noch mit mir.
Was natürlich grandios wäre: Eine längerfristige "interterritoriale" Kampagne. Irgendein Gut oder ein Zollrecht an der Peripherie einer der Regionen würde sich doch finden lassen, um eine Handlung zu entwickeln? Aber vielleicht ist das schon wieder zu weit gesponnen. Ich schätze, ich werde nach den ersten Versuchen ohnehin erst einmal gebremst.
Zum Thema Schreibtechnik: Gerade gestern hat sich Deine zurückliegende Anmerkung für mich bestätigt, der bewußte Entstehungsprozeß ist das eigentlich Erlebnis des Schreibens. Das sieht man letztlich auch bei eurem Briefspiel im Kosch, wieviel Elemente auf vergleichweise kleinem Raum miteinander verwoben werden. Natürlich ist die übrigens kostenlose StoryBook-Software gewissermaßen eine Krücke. Aber ich beginne mit dem Programm, bei "Drachendorn" noch mehr im Schreibhintergrund zu arbeiten und zu verflechten.
Demnächst werde ich zumindest einmal eine Entscheidung bezüglich Briefspielregion treffen. Die Eindrücke vom Kosch haben mich sehr animiert.
In diesem Sinne
Gute Nacht und bis zum nächsten Mal