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Sternenschweif-Roman
#10
Den Zwölfen zum Gruße!

Freut mich, dass auch meine Kritikpunkte gewürdigt werden. Was Du schreibst, klingt viel überlegter, als ich es im besten Fall erwartet hätte. Andererseits muss man zugeben, dass es schon sehr gutes Fanwerk gibt. Die hier im Forum erwähnten Hörspiele z.B. haben mich richtig umgehauen.

(24.04.2010, 15:04)Boronar schrieb: Insbesondere die Charakterhintergründe Ravengars und seiner murrenden Knechte sind in der Tat dringliche Corregenda der ersten Storyline. Es ist schon ein Alternativentwurf in Arbeit, etwa Lothan und Wilbrand als gescheiterte Existenzen erscheinen zu lassen, die sich schlichtweg aus Geldnot in die "familia" des aus niederadeligem Geschlecht stammenden Magiers begeben haben, wobei die viel zu weit zurückliegende Ogerschlacht und das Gefolge Galottas keine Rolle mehr spielen sollen.

Bei den Protagonisten muss man sehr aufpassen, dass man ihnen nicht zuviel Hintergrund auflädt. Sonst macht man leicht den Fehler, dass man großartig von ihrer Vergangenheit schwärmt und dabei ganz die Gegenwart aus den Augen verliert. Außerdem entwickeln sich Helden ja, was im Umkehrschluss bedeutet, dass sie vor wenigen Jahren noch ganz kleine Lichter gewesen sein können.

Ich habe mir einige Gedanken über die drei Charaktere nachgedacht und wie ich es mir leicht vorstellen könnte: Die Grundkonstellation mit einem Chefmagier und zwei Untergebenen kann so bestehen bleiben. Nur würde ich die Geschichte, wie sie zusammengekommen sind, ändern. Dass aus einem Dorf ein Krieger und ein Magier kommen, die dann auch noch zusammen ziehen, halte ich für sehr selten (wenn es weniger als 100 Einwohner hat). Auch die Idee mit dem abtrünnigen Bösen bietet wenig Neues - das habe ich schon mehrfach mit "bekehrten" Dunkelelfen gelesen.

Die wichtigste Frage ist immer die der Motivation. Was treibt die Leute an, warum sind sie zusammen?

Zu Ravengar: Er hat irgendeine Queste, die er sich vorgenommen hat oder die er jemandem versprochen hat. Zur Not zieht das Standardargument bei Magiern - Neugier und vielleicht ein wenig Geltungssucht. Letzten Endes müssen seine Motive gar nicht sofort erklärt werden - so wie es jetzt im Probekapitel geschildert wird, hat es mir schon sehr gut gefallen. Man bekommt zwar etwas von den äußeren Umständen mit (er will nach Tiefhusen), aber nicht den tieferen Grund dahinter. Ravengar sollte einige Jahre älter sein als sein untergebener Magier und entsprechend einen Erfahrungsvorsprung haben. Sonst wird es schwer zu erklären, warum er für diesen eine Autoritätsperson ist. Außerdem sollte er ein Graumagier sein, denn ein Weißmagier wird wohl kaum einen Schwarzmagier dulden. Graumagier bieten am meisten Raum für individuelle Ausgestaltung, da sie nicht stumpf "für das Gute" streiten, aber auch keine reinen Egoisten sind. Ein grauer Kampfmagier kann z.B. an der Andergaster Akademie ausgebildet worden sein und wird im Norden nichts Ungewöhnliches sein. Dazu passt das Erleben der Ogerschlacht, was in jedem Fall ein prägendes Erlebnis gewesen sein muss, ganz egal, welche Rolle der Magier selbst dabei gespielt hat.

Zu Wilbrand: Ein Adept der Halle der Macht, gerade wenn er nicht die erste Geige spielt, bietet viel Potential für einen interessanten Charakter. Sein Auftauchen im Svellttal ist aufgrund seiner Ausbildung sowieso nichts Ungewöhnliches. Vielleicht stammt er ja sogar ursprünglich aus einem der kleineren Orte. Das würde Stoff für Heimkehrschilderungen bieten. Er wird seine Heimat als Kind verlassen haben und kehrt nun als Mann zurück, der wohl fast jeden im Dorf in die Tasche stecken kann, was Macht und Ansehen betrifft. Gleichzeitig musste er all die Orte seiner Kindheit für seinen Werdegang opfern. Und was ist aus all den vertrauten Personen seiner ersten Lebensjahre geworden? (Ich hatte mal die Idee zu so einer Kurzgeschichte, in der ein Magier nach erfolgreichem Abenteuer in das Kaff zurückkehrt, aus dem er stammt... also nicht wundern über dieses Abschweifen.)

Eine Sache erscheint mir bei dem Charakter besonders wichtig: Er sollte noch jung sein und seine Ausbildung erst vor wenigen Jahren abgeschlossen haben. Ein gemachter Mann wird sich kaum ohne weiteres einem anderen unterordnen - schon gar nicht ein Beherrschungsmagier! Bei einem fertig ausgebildeten Magus, der jedoch noch nicht seinen Platz im Leben gefunden hat, bieten sich gleich mehrere Gründe an, warum er sich in den Dienst eines anderen stellt. Vielleicht musste er lernen, dass er zwar jeden einfachen Menschen verzaubern kann, dass ihm das jedoch nichts nützt, um Essen und eine Unterkunft für die Nacht zu bekommen, denn irgendwann endet jeder Bannbaladin und danach sind die ehemals Verzauberten nicht gerade freundlich. Was muss das für eine frustrierende Erfahrung gewesen sein, jeden Normalsterblichen in die Tasche stecken zu können und dennoch kein Bein auf den Boden zu bekommen! Nach den aktuellen Generierungsregeln starten Magier mit enormen Schulden und wer an der Halle der Macht ausgebildet wurde, ist besonders motiviert, diese rechtzeitig zurückzuzahlen. Vielleicht war es reine Geldnot, die Wilbrand in die Arme von Ravengar trieb. Denkbar wären aber noch zwei weitere Motive: Zum einen ist jeder Magier wissbegierig und die Gebiete Kampf und Beherrschung stehen sich recht nahe. Was läge näher, als sich bei einem erfahrenen Magier weiterzubilden? Dafür verbraucht man gerne seine Astralenergie für Alltagszauber, weiß man doch, dass man nach und nach sein Formelrepertoire erweitert. Zum anderen haben Schwarzmagier das Problem, dass ihnen einfache Bürger alles Schlechte der Welt zutrauen, selbst wenn sie ehrbar sind und streng nach dem Codex ausgebildet wurden. Vielleicht hat Wilbrand einige sehr niederschmetternde Erlebnisse gehabt, wenn er sich gemäß den Regeln als Magier zu erkennen gab und dann selbst die Nebentische in der Kneipe frei wurden, obwohl er doch wirklich ein aufrechter Kerl ist. Vielleicht ist er es auch leid, mit Dämonenbeschwörern und Nekromanten in einen Topf geworfen zu werfen. Im Fahrwasser eines Graumagiers vermeidet er diese Probleme, denn wer fragt schon genau nach den Untergebenen, wenn der Herr ehrbar ist... Da Beherrschungszauber gegen die Magieresistenz gehen, führt das dazu, dass Wilbrand zwar locker jeden Betrunkenen verzaubern kann, der eine Kneipenschlägerei anfangen will, aber ausgerechnet nicht den bösen Obermotz, dem sich die Gruppe stellen muss. Er ist also ideal dafür, das Kroppzeug aus dem Weg zu räumen, damit sich sein Chef auf die wenigen wirklich wichtigen Gegner konzentrieren kann.

Zu Lothan: Der kann ruhiger etwas einfacher angelegt sein, zumal wenn die Magier bereits kompliziertere Hintergrundgeschichten haben. Im wesentlichen ist er ein ausgebildeter Krieger, der seine Waffe in den Dienst von Leuten stellt, die dafür zahlen. Allein daraus ergibt sich bereits das Dilemma, dass er eigentlich einen Ehrenkodex hat, aber nun so handeln muss, wie derjenige befiehlt, der ihm sein täglich Brot organisiert. Und nun als Krieger ausgerechnet mit zwei Magiern durch die Gegend zu ziehen... Vielleicht hatte er es aber auch satt, ständig Geleitschutz für irgendwelche tumben Bauern oder gierigen Händler zu sein, die im Norden zum Markt reisten. Vielleicht ist in ihm nach einigen Jahren des sicheren, aber eintönigen Einkommens wieder das alte Feuer erwacht, das ihn damals zur Akademie trieb. Wollte er nicht ein Held sein, die Schwachen beschützen, das Böse bekämpfen, seine Fähigkeiten in den Dienst einer höheren Sache stellen? Was war mit all den Ländern und Orten, die ein fähiger Schwertträger angeblich besuchen konnte? Auch wenn die Magier ganz andere Ansichten und Interessen haben als er, so verbindet sie doch, dass sie weiter denken können als Feldarbeiter und Krämer. Vielleicht sehnte er sich auch danach, nach all den Jahren wieder mit ein paar Leuten zusammen durch die Gegend zu ziehen, deren geistiger Horizont etwas weiter reicht und mit denen er lange genug Zeit verbringt, um mit ihnen vertraut zu werden. Vielleicht fehlten ihm angemessene Gefährten. Allerdings weigert er sich, dass anderen gegenüber offen zuzugeben. Das würde ja als Schwäche ausgelegt, und gerade dem Beherrschungsmagier gegenüber würde er das doch nicht offen eingestehen!

(24.04.2010, 15:04)Boronar schrieb: Doch für den ehrgeizigen Ravengar halte ich das Leitmotiv des unabsichtlich eingehandelten erzdämonischen Zwanges durch ein unlösbares Artefakt im Hinblick auf einen geplanten "verheerenden Faktor" unumgänglich. Dabei wird natürlich noch einmal nachgedacht werden, ob dieses Artefakt doch lieber nur ein runenverzierter Lederharnisch oder eine kryptische Armstulpe zu sein hat. Für Ideen und Vorschläge bin ich immer offen.

Warum nicht ein besonders verzierter wattierter Waffenrock - oder einfach ein Schmuckstück für den eitlen Magier? Alles, was gegen den Codex Albyricus verstößt, dürfte den Magier in arge Schwierigkeiten bringen. Eine eiserne Rüstung dürfte außerdem seine Fähigkeit zu zaubern stark einschränken. Die Idee mit dem Fluch des "Nicht-ablegen-Könnens" hat natürlich etwas. Vor allem könnte es die eine Gelegenheit sein, bei der der Charakter mal nicht aufpasst, weil er sich seiner Umgebung überlegen fühlt, und prompt hat er ein Riesenproblem, das ihn noch lange beschäftigen wird.

(24.04.2010, 15:04)Boronar schrieb: Was Kvirasim angeht, so ist mir bekannt, daß es sich nach den P&P Regelwerken um eine typische, elfische Baumsiedlung handelt. Dieser Aspekt berührt aber gerade ein Hauptproblem des Gesamtkonzepts: Wenn ich mich durchweg an die offiziellen Vorgaben der DSA-Redaktion hätte halten sollen, dann hätte ich beispielsweise die lateinischen Zaubersprüche zugunsten der infantilen, deutschsprachigen Spruchversionen aufgeben müssen. Das betrifft auch weitere Details im Spiel, die den offiziellen (dabei nicht immer automatisch optimalen) Vorgaben der Redaktion gegenüberstehen.
Es galt von vornherein die Prämisse, Bilder und Eindrücke aus dem PC-Spiel den Vorrang zu lassen, um das Werk der Produzenten von Sternenschweif zu würdigen mit all seinen damaligen Entstehungsbedingungen.

Zaubersprüche und Kvirasimbeschreibung finde ich schon in Ordnung so. Man muss nur wissen, dass man sich hier bewusst für die Angaben aus dem Spiel und gegen das kanonische Aventurien entscheidet. Ich meine sogar, dass manche Sachen (gerade was die Elfen betrifft) inzwischen zu stark reglementiert sind und das Spielen sehr schwer machen.

(24.04.2010, 15:04)Boronar schrieb: Den letzten Kritikpunkt möchte ich auch etwas näher befassen. Das Wirken einer sogenannten Schwarzen Gilde im Svelltland - eines sozusagen zerstörerischen Netzwerks als Hintergrundfaktor - ist meiner Auffassung nach ein Konzept, das nur auf den ersten Blick, genauer gesagt mit dem Seitenblick auf die gesamte Fantasyliteratur abgedroschen wirken mag. In vielen Romanen anderer Settings gerät diese Idee, verbunden mit spektakulären Namensgebungen, ja tatsächlich zu einem nur eindimensionalen Entwurf.
Kulte und Gruppen mit nur scheinbar einheitlichen Zielrichtungen bieten literarisch aber das Potential, über divergierende Interessen der Mitglieder, konkurrierende Subgruppen und Aufstiegsgeschichten ambitionierter Charaktere zu schreiben.
(...)
Insofern halte ich die "Schwarze Gilde" als Konzept im Hintergrund für geeignet. Allerdings hat mir die obige Kritik noch einmal den Anstoß dazu gegeben, die möglichen Gefahren eines solchen Einfalls zu bedenken. Allein aus diesem Grund bin ich auch für schonungslos angebrachte Kritik weiterhin sehr dankbar.

Ich kenne ein Positivbeispiel, bei dem es gelungen ist, eine große, mächtige Organisation darzustellen, die zwar eigentlich nicht so toll ist, aber auch ihre weißen Flecken hat. Das war in den Han-Solo-Büchern von Brian Daley.
Sehr reizvoll geschrieben, so dass ich mich nach über zehn Jahren des Lesens noch gerne daran erinnere!
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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