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Da Gegicke nach de Bartling
#1
Cool 
So das Grüppchen hat Kvirasim erreicht.

Mit dabei immer noch:

Askra: Die gierige, arrogante und liebswärte Streunerin.
Schwer auf der Suche nach Kleingeld um nen illegales Geschäft aufzuziehen. Und auf der Suche nach Harika die sich mit den gemeinsamen Gewinnen aus dem Staub gemacht hat. :evil:

Lingof: Der stets gut gelaunte, nicht sehr helle Gaukler.
Immer auch der Suche nach der nächsten "Gaudi" und bald auch auf der Suche nach nem Zwerg.

Hjalla: Die freundliche gottes-, insektenfürchtige Gauklerin.
Die ihren Lingof trotz Allem immer lieb hat. Neigt seit ihren Abenteuern auf der Suche nach der Schicksalsklinge zu Depressionen.

Olgard: Der zielstrebige und selbstbewusste Jäger.
Immer auf sein Ziel konzentriert. Hält die bunt zusammengewürfelte Gruppe immer für unfähig. Ausser sich selbst natürlich!

Svenna: Die kluge, liebe und überlegte Jägerin.
Sucht immer den rechtschaffenden Weg und möchte Allen helfen. Liebt das Leben in den Wäldern und hat eine Abneigung gegen große Städte und große bzw. tiefe Dungeon entwickelt.

Laskar: Der wortkarge phliosophierende Hexer.
Hält seine magischen Fähigkeiten so gut es geht geheim. Hat durch seine Reisen um Thorwal eine Abneigung gegen das Kämpfen entwickelt und würde das Abenteuer am liebsten früher als später beenden.

Nun "die Schicksalklinge" hat sich als schwierig erwiesen. Sternenschweif werde ich in eine andere Richtung schreiben müssen. Durch die sehr langen ereignisselosen Überlandreisen.

Kreative Anmerkungen bzw. Ideen werden immer gern gehört. :wave:
Ansonsten weis ich noch nicht wie ich es schreiben werde mal gucken :lol:

Mfg Galm
#2
Vorwort Autor:
Musste beim Durchlesen feststellen der ersten 4Dialoge, dass ich mir wohl einen sehr schweren Weg gewählt habe. Die ganze Handlung in kurze Dialoge zu packen, erschien mir aber sinnvoll um die langen Reisen zu überbrücken. Aber es ist wohl doch um einiges schwerer als ein Tagebuch oder dergleichen zu verfassen. Ich hoffe ich krieg das noch irgendwie gut in den Griff.



Vorwort Laske:
Da ich in Kvirasim Schreibzeug und einen leeren Folianten erstehen konnte, habe ich beschlossen unsere Gespräche mitzuschreiben. Damit will ich später Entscheidungsmuster zurückverfolgen, um eventuell künftige Ziele besser bestimmen zu können. Natürlich werde ich nur unsere wichtigen Dialoge notieren, sonst finde ich sie später nicht!

1. Dialognotiz
Wir schreiben den 16. Rahja des Jahres 17 Hal - vor dem verlassen Kvirasims:
Wir trafen Elsurion, der sich als Elfenbotschafter vorstellte. Ebenso einen zwielichtigen Händler. Beide wollten, dass wir den Salamanderstein für sie suchen. Außerdem überraschte uns ein Diener Phexes in der Nacht, für ihn sollen wir Sternenschweif suchen.

Olgard: Also Leute, wohin soll es gehen?
Askra: Uns die 1000 Dukaten besorgen natürlich!
Svenna: Ach Askra, ich glaube eher, dass wir den Stein diesem Ingramosch bringen sollten. Schließlich wäre ein Pakt zwischen Zwergen und Elfen gegen die Orks eine große Unterstützung.
Olgard: Erstmal den Salamanderstein suchen. Die Diskussion wo hin mit ihm, können wir auf später verschieben! Also scheint der Finsterkamm am sinnvollsten zu sein.
Askra: Finsterkamm? Wir könnten auch gleich diese Orkzinnen suchen, wo Sternenschweif ist.
Hjalla: Mhh... man erhält nicht oft den Auftrag eines Tempels. Phexens Wohlwollen wäre uns sicherlich gewiss.
Svenna: Nun das wäre zwar eine Option, aber wir wissen gar nicht wo die Orkenfeste sich befindet. Außerdem bin ich mir nicht sicher das unser Besucher wirklich im Auftrag des Tempels unterwegs war.
Olgard: Also bleibt es beim Finsterkamm. Lasst uns unsere Zeit nicht mit Reden vergeuden.
Lingof: Genau! Geschwafel is eh zu langweilig. Mir sollten nach da Klumpen gicken und gut. Hähä!

2. Dialognotiz
Wir schreiben den 27. Praios des Jahres 18 Hal - Nachtlager vor Gashok:
Es war Einiges geschehen. Wir haben zahlreiche Kämpfe bestritten. Wir haben einen angeblichen Basiliskentöter getroffen, der bei der Erwähnung Sternenschweifs ausgeflippt ist. In den Salamandersteinen haben wir eine Fiana getroffen. Sie meinte wortwörtlich zum Salamanderstein: „Dieses Artefakt ist im Besitz der Elfen und so soll es auch bleiben.“ Außerdem erzählte sie uns von Greueltaten an einem Elfen Namens Artherion.

Olgard: Morgen erreichen wir endlich mal wieder eine Stadt! Die Kämpfe bisher waren sehr anstrengend.
Lingof: Ja, da Hauerbuschmietzen waren echt voll hart. Hähä!
Svenna: Städte sind mir ein Graus. Ich bin froh wenn wir dann wieder durch die Lande streifen. Diese Ansammlungen von Menschen bringen meist nur Leid mit sich.
Ich: Wie ihr ihr wisst, hat uns Fiana in den Salamandersteinen vor Gashok gewarnt.
Hjalla: Bei den Zwölfen! Wir sollten uns anschauen was an ihren Anschuldigungen dran ist.
Olgard: Also dieser verrückte Basiliskentöter warnte uns vor der Sternenschweifgeschichte und die Elfe in den Salamandersteinen war sich sicher, dass sich der Stein in elfischem Besitz befindet. Ich habe den Eindruck, dass wir hier von allen Seiten belogen werden.
Askra: Nur der Händler mit den 1000 Dukaten war ehrlich. Ich sag es euch. Wir sollten diesen Klumpen Metall besorgen und zu dieser Vindaria bringen.
Olgard: Der wirkte nun wahrlich nicht vertrauensseelig!
Askra: Du sei still. Wegen dir habe ich immer noch Bremsenstiche. Das wir an dem See von den Biestern angefallen wurden ist deine Schuld, schließlich bist du unser Wildnissführer!
Olgard: das kann jetzt nicht dein Ernst...
Svenna: Ach hört auf zu streiten. Unser Ziel bleibt der Finsterkamm! Wir sollten nur morgen gucken was es mit der Geschichte um Artherion auf sich hat.
Hjalla: Mögen uns die Zwölf hold sein.
#3
3. Dialognotiz
Wir schreiben den 6. Rhondra des Jahres 18 Hal - Nachtlager östlich Gashok:
Alles begann mit einem Angriff innerhalb Gashoks auf mich. Der Täter konnte entkommen. Wir beschlossen der Sache auf den Grund zu gehen. Die Mühle von Artherion gab Aufschluss und Gerlanje verwies uns auf den Wald im Osten Gashoks. Wir fanden wenig später Artherion. Er sagte, einer der neuen Einwohner muss der Anführer der Täter sein. Schlussendlich konnten wir das ganze klären und erhielten als Dank Artherions Waffen.

Hjalla: Von außen sah Gashok so romantisch aus. Das macht mich alles so traurig. Wie können Menschen nur zu solchen Taten fähig sein.
Svenna: Sei nicht betrübt. Wir haben ihrem Treiben ein Ende gesetzt und Artherion schien glücklich. Wir haben also das Richtige getan.
Lingof: Genau! Wa haben zwar erst da falsche Mänekiken verdroschen. Hähä! Aber dann ham wa ja noch da Deregorn gehaun. Nu sei wieder fröhlich.
Ich: Die Untaten sind beendet. Die Menschen sind nun mal in ihrer Ganzheit auch nicht viel zivilisierter als die Schwarzpelze.
Askra: Aber als der Pöbel uns aus dem Bett geholt hat, dachte ich wirklich das wars jetzt.
Olgard: Sei es wie es sei. Wir haben die Bannstrahler zerschlagen. Es war also ein erfolgreicher Tag.
Hjalla: Und wenn, Praios Unserer nun zürnt?
Svenna: Weil wir einem schuldlosen Elfen geholfen haben? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Lingof: Hjalla komm lass uns was scheenes Singen, da wirste auch wieder fröhlich.

4. Dialognotiz
Wir schreiben den 22. Travia des Jahres 18 Hal - in den Finsterkoppen:
Der Finsterkamm erwies sich als schwierig zu durchqueren. Wir haben zunächst nur Hiltrop gefunden. Dort verwies man uns erneut für Ingramosch nach Lowangen. Außerdem bestätigte man die Existenz der Finsterkoppen im Gebirge. Wir reisten einge Tage durchs Gebirge. Dann endlich haben wir die Finsterkoppen gefunden. Nur um dann zu hören: „Hexer kommen hier nicht rein.“

Askra: Laske ist ein Hexer?... Ich hatte mich auch schon gewundert.
Lingof: Ja imma da Gebrabbel und da wusch. Hähä! Ich dachte dat wäre äh Trick.
Svenna: Naja er hat uns ja, immer wenn er konnte, durch seine Magie unterstützt.
Askra: wie? ihr habt es alle gewusst oder wie? Ich meine mir war das auch klar. Ich dachte nur er wäre ein Druide *räusper*
Ich: Es tut mir leid. Ich spreche nicht gern über meine Fähigkeiten. Aber wenn ihr wollt könnte ich mich verwandeln und wir könnten uns so Zugang verschaffen.
Hjalla: Das wäre nicht rechtens, wir würden sicher Ingerimm erzürnen wenn wir uns durch Magie den Zugang verschaffen würden.
Svenna: Aber wir sollen uns schließlich den Salamanderstein besorgen um ihn zu Ingramosch zu bringen.
Olgard: Die Zwerge hier sind auch nicht gerade eine Hilfe. Sie trauen uns nicht, aber man kann es ihnen auch nicht verdenken.
Hjalla: Wir sollten Ingramosch suchen. Er wird uns vielleicht als Fürsprecher dienen, um die Feste zu betreten. Dann würden wir auch nicht Gefahr laufen die Götter zu erzürnen.
Olgard: Mhh. Ok können wir so machen.
Askra: Aber wir wollen den Stein doch verkaufen. Wie sollen wir das machen wenn wir Ingramosch dabei haben.
Svenna: Ach Askra...wir können uns von ihm ja auch ein Schreiben geben lassen und uns später Genaueres überlegen.
Askra: Aber wehe es gehen uns die 1000Dukaten durch die Lappen.
Lingof: Da gicken wa also nach da Bartling. Hähä!
#4
5. Dialognotiz
Wir schreiben den 29. Hesinde des Jahres 18 Hal - In den Blutzinnen:
Unsere Suche sollte uns zunächst nach Lowangen führen. Jedoch sahen wir ein, dass die Belagerung durch die Orks nicht zu durchbrechen war. Unser Weg führte uns weiter nach Süden durch Yrramis. Wir konnten dann in den bergen im Süden Rauch entdecken. Unsere Neugier bzw. Askras war nicht zu zügeln. So kam es, dass wir von Schwarzpelzen umzingelt wurden. Wir wurden Gefangene der Orzatai. Eine halbe Woche reisten wir mit verbundenen Augen zu einem unbekannten Ziel. Dann verbrachten wir fast eine Woche im Kerker. Wir versuchten zu fliehen. Ich konnte meine Aufzeichnungen in einer Truhe sichern. Außerdem trafen wir Thurazz einem Häuptling der Orks.

Thurazz: Auf den Häuptlich Yaktak scheiss ich nen großen Haufen drauf!
Lingof: Mir müssen erstmal de anderen Stinkbratzen kaputt hauen.
Svenna: Immer mit der Ruhe, wir sollte lieber vorsichtig sein. Ohne Ausrüstung können wir hier schnell den Tod finden.
Hjalla: Bei den Zwölfen wir müssen hier raus!
Olgard: Ruhig Blut. Wir sollten uns vorsichtig sein und soviel Ausrüstung wie möglich mitnehmen.
Thurazz: Einfach alle abschlachten!
Ich: Wieder nur Töten, das ist unschön.
Askra: Na toll nun haben wir noch einen 2ten Lingof.
Lingof: Es gibt nur einen Lingof, oder Hjalla? Hähä!
Hjalla: Ja Lingof, sie hat gemeint...
Svenna: Egal! Dieser Ort macht mich frösteln. Also das Ziel ist der Ausgang.

6.Dialognotiz

Wir schreiben den 1. Tsa des Jahres 18 Hal - Ausgang der Blutzinnen:
Wir mussten uns einmal quer durch die Blutzinnen schlagen. Ausrüstung haben wir dabei allerdings in rauen Mengen gefunden. Thurazz blieb uns bis zum Ende der Blutzinnen treu. Wir entdeckten einen Gang zu einem Spinnengehege. Ich, Olgard und Thurazz haben das Gelände erkundet, da sich Hjalla weigerte weiter zu gehen. Lingof, Svenna und Askra blieben bei ihr, damit wir zwei starke Truppen bildeten. Am Ende mussten wir eine Spinnenkönigin besiegen und waren froh mit den anderen heil zum Ausgang zu kommen.

Svenna: Die Feste der Orks ist überstanden. Daran hatte ich fast nicht geglaubt.
Hjalla: Und keine Spinnen mehr...
Lingof: Arme Hjalla, nu schau wieda fröhlich da Achtbeinlinge sind ja tot.
Olgard: Aber die Gruppe zu teilen war sehr gefährlich. Darüber müssen wir nochmal sprechen.
Svenna: Nun lass sie doch. Ihr wolltet doch unbedingt den Gang erkunden, obwohl wir den Ausgang schon gefunden hatten.
Aksra: Wir müssen jetzt die Beute zu Geld machen. Für das Zeug will ich glänzende Dukaten sehen.
Olgard: Ausnahmsweise hat Askra recht. Wir sollten nach Tiefhusen gehen um uns mit besserer Ausrüstung zu versorgen.
Askra: Wie? Ausnahmensweise? Wenn du...
Svenna: Ruhig Blut Askra! Ok nächstes Ziel Tiefhusen.
Thurazz: Ich hau ab zu meinem Stamm und dann scheißen wir auf Yaktak und seine Jungs.
#5
7.Dialognotiz
Wir schreiben den 24. Tsa des Jahres 18 Hal - Tiefhusen:
Tiefhusen war von Orks erobert, aber wir konnten die Stadt unerwartet einfach betreten. Wir haben einem schmierigen Typen namens Hensgar 10Dukaten gegeben und fanden uns im verschlossenen Phextempel wieder. Wir mussten uns durch zahlreiche Untote kämpfen. Ich dachte schon, dass wir auch bald so aussehen. Am Ende stellte sich alles als Prüfung eines Phexnovizen heraus.

Svenna: Das sollte ein Tempel sein? Nicht zu fassen.
Lingof: War doch lustig mit da ganzen Bindendingens, Knochenzeug, Wuäh’s und da Kuttenspinner. Und da lustige Bildrätsel. Und da vielen Wuschtüren...
Hjalla: Lass gut sein Lingof. Am Ende haben wir es uns mit den Zwölfen wohl nicht verscherzt, dass ist ja auch schon was wert.
Askra: Geld gabs bei diesem Unterfangen aber nicht gerade.
Olgard: Und man hat uns wieder mal belogen!
Svenna: Ja wir müssen vorsichtiger sein. Wohin wollen wir nun ziehen?
Olgard: Ich schlage vor, wir versuchen aus den Sümpfen nach Lowangen zu schleichen.
Svenna: Ok auf in die Sümpfe wenn keiner eine bessere Idee hat...


8.Dialognotiz
Wir schreiben den 27. Rahja des Jahres 18 Hal - Sümpfe des Vergessens:
Wir sind in den Sümpfen angekommen und haben auf Hjallas Befehl den Göttern gespendet. Wir mussten hauptsächlich gegen Orks und Zombies kämpfen. Außerdem haben wir ein Untier für die ansässigen Echsenmenschen getötet. Der Ausgang nach Lowangen war jedoch von Orks bewacht. Also standen wir wieder am Anfang.


Hjalla: Was für ein trauriger Ort. Danken wir den Göttern das wir ihn lebend verlassen können.
Svenna: Ja! Es ist schön diesen Ort verlassen zu können, ich hoffe wir müssen die Sümpfe nie wieder betreten.
Olgard: Wir haben Ingramosch immer noch nirgends gefunden ich fürchte wir müssen versuchen Lowangen durch das Orklager zu betreten.
Askra: Ja nach Lowangen... wir sollten diese Vindaria suchen um die Einzelheiten unserer Bezahlung zu klären.
Svenna: Wieder in eine Stadt? Ich weis nicht...
Olgard: Es scheint die einzige Chance zu sein.
Ich: Wenn wir dadurch eine Weile dem sinnlosen töten entkommen ist es sicherlich nicht das Schlechteste.
Svenna: Ob uns das in Lowangen gelingt, wage ich zu bezeifeln.
Askra: Nur nicht den Mut verlieren vielleicht liegt in Lowangen ja das große Geld.
#6
9.Dialognotiz
Wir schreiben den 7. Travia des Jahres 19 Hal - Lowangen:
Wir haben eine Kriegerin namens Korima getroffen. Sie war uns eine große Hilfe gegen die 8 Krieger die von Sudran auf uns angesetzt wurden. Wer dieser Sudran wohl ist? Das Orklager vor Lowangen betrat Korima allerdings nicht. Sie wollte wohl nicht ihre Ausrüstung abtreten. In Lowangen herrscht Belagerungszustand. Ingramosch haben wir nicht gefunden. Aber einen gewissen Dragan mit dessen Hilfe wir Jandora fanden. Meister Eolan vom Orden der grauen Stäbe versprach einen Ausweg aus Lowangen, für die Rettung eines seiner Gefährten in den Sümpfen.

Hjalla: Ich möchte dorthin nicht zurück. Also werde ich als Pfand hierbleiben.
Lingof: Wenn Hjalla bleibt, dann bleib ich och. Wir können vielleicht ein bissel für da Mänekiken von Lowangen gaukeln, wegen der Moral und so.
Askra: Wer sagt denn, dass ich in das Sumpfloch zurück will?
Ich: Würde mich auch nicht unbedingt darum reißen...
Olgard: Ihr seid mir schöne Helden. Wir müssen versuchen Agdan zu retten!
Askra: Dann geh doch!
Svenna: Ich komme mit, schließlich ist alles besser als Lowangen. Wenn du dich nicht traust ist das sicher kein Problem.
Askra: Wie nicht traust? Natürlich komme ich mit, aber ich würde dem Eolan raten gutes Geld springen zu lassen. Schließlich haben wir Vindaria auch nicht gefunden!
Svenna: Und du?
Ich: Ja umso schneller wir das hinter uns bringen umso besser...
Olgard: na dann passt es ja. Hjalla und Lingof bleiben als Pfand und der Rest sucht diesen Agdan.

10.Dialognotiz
Wir schreiben den 26. Travia des Jahres 19 Hal - Orden der grauen Stäbe:
Wir haben die Sümpfe erneut betreten. Wir mussten uns einem verrückten Magier und einer Hexe stellen, aber wir konnten Agdan finden. Er war in eine Sumpfrantze transformiert worden. Ich habe ihn geheilt und wir haben ihn zu Meister Eolan geschafft. Von nun an konnten wir Lowangen durch einen Geheimgang betreten. Wir haben Hjalla und Lingof wieder aufgenommen.

Olgard: Was nun? Ingramosch ist wohl nicht hier.
Svenna: Ich denke wir hätten von Anfang an die Finsterkoppinge betreten sollen.
Ich: Wie gesagt ich könnte mich verwandeln, so dass wir sie ohne weiteres betreten könnten.
Hjalla: Aber das wird Ingerimm sicherlich nicht gefallen.
Svenna: Ich sehe kaum eine andere Möglichkeit und wir machen das schließlich um den Zwergen zu helfen. Damit dürfte Ingerimm beruhigt sein.
Olgard: Möglicherweise hat Ingramosch selbst die Suche nach dem Salamanderstein begonnen. So viel wie er gereist zu sein scheint.
Lingof: Da wäre doch äh Gaudi wenn da Bartling da Klumpen längst hat. Hähä!
Askra: Wir sollten wirklich den Stein holen, schließlich kann man damit viel Geld verdienen, so oder so.
Olgard: Also zurück in den Finsterkamm?
Svenna: Ja endlich mal wieder ein wenig Natur das wäre doch was.
Lingof: Genau net so viel quakeln sondern mehr metzeln. Hähä!
#7
11.Dialognotiz
Wir schreiben den 30. Boron des Jahres 19 Hal - Nachtlager im Finsterkamm:
Wir haben den Stein. Endlich scheint das Ganze voranzukommen. Wir konnten die Zwergenbinge betreten, durch einen Schlüssel den wir im Tempel erhielten. Hjalla war erleichtert das wir so den Zugang fanden. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch haben wir dann auch nichts mitgenommen. Ein Golem im Dienste Ingerimms lies uns den Stein mitnehmen. Hjalla bestand darauf den Schlüssel wieder zum Tempel zu bringen. Im Finsterkamm rief uns eine Silhouette zu, dass wir den Stein nach Lowangen bringen sollen.

Olgard: Wo sollen wir den Ingramosch denn noch suchen? Er scheint ja nirgends zu sein.
Svenna: Wir könnten nach Kvirasim reisen und versuchen Elsurion zu finden.
Hjalla: Ich bin schon froh das Ingerimm unserer nicht zürnt.
Lingof: Ah meine Hjalla ist richtig fröhlich heute.
Askra: Wir sollten diese Vindaria in Lowangen nochmal suchen, schließlich wartet da das große Geld auf uns.
Svenna: Wer will schon Geld, wir haben doch genug.
Olgard: Andererseits hat sie nicht Unrecht, wir könnten nochmal genauer nach Ingramosch in Lowangen fragen.
Askra: Nun hab ich aber genug! Wir gehen jetzt nach Lowangen und schauen uns das Angebot von Vindaria an. Basta!
Olgard: Nun immerhin ist es ein Ziel.
Svenna: Und durch den Schlüssel von Meister Eolan kommen wir auch leicht in die Stadt.
Olgard: Also gut, Askra soll ihren Willen haben. Wir gehen nach Lowangen zurück.
Askra: Endlich nehmt ihr Vernunft an. Es wird uns schon nicht schaden.


12.Dialognotiz

Wir schreiben den 6. Hesinde des Jahres 19 Hal - Lowangen:
Ich hätte es wissen müssen. Auf Askra zu hören ist immer fatal. Kaum waren wir in Lowangen angekommen wurde uns auch schon der Salamanderstein geraubt. Wir gingen als erstes zu Dragan. Er hatte sich als verlässlich erwiesen. Durch ihn konnten wir den Dieb bis zu Allian verfolgen. Wenig später erfuhren wir im Haus Eydal, dass Vindaria in der Gashoker Straße wohnt. Askra wollte unbedingt zu ihr. Natürlich gab das nur Ärger, wie zu erwarten war. Und wir waren nun im Besitz zweier Salamandersteine. Wir gaben ihre ganzen gehorteten Waffen im Magistrat ab und wurden Ehrenbürger Lowangens.

Ich: Nicht noch mehr Aufmerksamkeit... Wir sollten schnellstmöglich weg hier.
Askra: Der hätte uns lieber Geld geben sollen, was soll ich mit nem Fetzen Papier.
Olgard: Sei besser still du hast uns die Suppe schließlich eingebrockt.
Lingof: War doch nen Gaudi und nun haben wa ja zwee Klumpen und das ist besser als Eener.
Hjalla: Ich fürchte, dass der zweite eine Fälschung ist Lingof.
Lingof: zwee Klumpen sind zwee Klumpen. Hähä!
Svenna: Ruhig Blut! Wir sollten lieber überlegen wo hin jetzt.
Olgard: Hat nicht jemand aus der Schmiede hier erzählt, dass Ingramosch aus Tjolmar kommt?
Svenna: Na dann haben wir doch ein Ziel.
Ich: Und wie sollen wir wissen welcher Stein der Richtige ist?
Svenna: Na wenn du das nicht weist... hören wir auf Lingof und nehmen einfach beide mit.
Lingof: Genau. Hähä!
Askra: Gut gut! Bringen wir den verdammten Stein Ingramosch, aber der soll ja Geld dafür rausrücken.
#8
13.Dialognotiz
Wir schreiben den 4. Firun des Jahres 19 Hal - Tjolmar:
Vor Lowangen hatten wir ein großes Gefecht gegen Magier. Askra wollte sich nicht einschüchtern lassen. Kampfvermeidung ist ihr wie immer fremd. Wir siegten schwer angeschlagen und konnten unseren Weg nach Tjolmar ohne größere Komplikationen fortsetzen. In Tjolmar konnten wir die Hütte Ingramoschs auch ohne Hilfe finden. So einfach wäre es wohl gewesen. Wir fühlten den Betrug des Zwerges in der Hütte und es kam zum Gefecht. Hier scheint ein größerer unterirdischen Keller zu liegen.

Olgard: Nun immerhin wissen wir mal wohin wir gehen müssen.
Svenna: Schön, wieder in ein schwarzes Kellerloch...
Hjalla: Dies scheint ein wahrhaft gottloser Ort zu sein.
Ich: Es läuft wieder auf endloses Töten hinaus.
Olgard: Schluss damit. Egal wo wir hinkommen immer das Gleiche. Das ewige Gejammer ich kann es nicht mehr hören...
Askra: Genau! Da unten riecht es förmlich nach Geld. Wir brauchen es nur einzusacken.
Svenna: Ihr habt recht. Wir sollten hier Ingramosch finden und unsere Aufgabe beenden.
Olgard: Wenn man bedenkt, dass wir Ingramosch von Anfang an in seiner Heimatstadt finden konnten.
Hjalla: Also gut, lasst uns diesen Ort vernichten. Mögen uns die Zwölf beistehen.
Lingof: Richtig so, meine Hjalla! Wir hauen denen de Schädel ein. Hähä!
Svenna: Also auf! Hoffen wir das sich alles zum Guten wendet.

14.Dialognotiz
Wir schreiben den 6. Firun des Jahres 19 Hal - Tjolmar:
Schon der Anfang im Keller zeigte, dass Hjalla’s Befürchtungen real waren. Uns wurde der Salamanderstein entwendet. Ein Zurück gab es nicht mehr. Wir konnten eine Kriegerin aus dem Eis befreien. Doch wenig später verschwand sie bereits wieder. Hjallas Angst vor Spinnen erwies uns des öfteren einen Bärendienst. Dennoch kamen wir voran und es wurde schnell klar, dass es sich hier um einen Kultort des Namenlosen handelte. Wir mussten gegen einen leibhaftigen Drachen kämpfen. Aber wir hatten Glück. Nach einem kleineren Gefecht ließ er uns ziehen. Einen Kampf auf Leben und Tod hätten wir wohl nie gewonnen. Ingramosch war nun befreit und den Salamanderstein hatten wir auch wieder.

Olgard: Wir haben auf ganzer Linie gesiegt.
Lingof: Ja und ganz doll viele Wuähs, Knochenmänner und Kuttenspinner verhauen. Außerdem noch ne Prügelei mit nem Röstwurm, dat war ne Gaudi. Hähä!
Hjalla: Ach mein Lingof! Es tut zumindest gut diesen Ort vom Bösen gereinigt zu haben.
Svenna: ...und diesen stinkenden Keller zu verlassen.
Ich: ...und endlich keine Kämpfe mehr ausfechten zu müssen.
Olgard: Euch ist nicht mehr zu helfen...
Ingramosch: Ich weiß gar nicht wie ich euch danken soll. Vielleicht könnte ich euch auf ein paar gute Humpen einladen.
Lingof: Ah dat hört sich doch nach Gaudi an.
Ingramosch: Zunächst sollten wir aber Kontakt mit Elsurion aufnehmen und den Pakt zwischen Elfen und Zwergen erneuern.
Svenna: Ja wir sollten so schnell wie möglich nach Kvirasim aufbrechen. Aber wir werden sicherlich Zeit finden in die eine oder andere Schenke einzukehren.
Lingof: Wird sicher nen großer Gaudi. Hähä!
Askra: Also den Hort des Drachen konnten wir ja nun nicht plündern. Also hoffe ich, dass hier Geld als Belohnung wesentlich Rolle spielt.
Lingof: Ach de Askra und da Klimbim. Hähä!
Olgard: Ok, lasst uns diesen Ort verlassen. Es gibt keinen Grund hier länger zu verweilen.
#9
So, weiter geht es in:
http://www.crystals-dsa-foren.de/showthr...p?tid=2414

Geschichte ist etwas kurz geraten, dafür muss ich mich entschuldigen, habe wohl doch zu viele Dialoge ausgespart. :pfeif:

Aufgefallen ist mir dieses mal nix. Edit: Ausser Bild 2... :silly:

Dafür am Start von DSA3 gleich 2 Dinge, die ich hier mal mit reinhaue:
1. Hat die Schmiedin in Riva mein Schwert des Artherion verschwinden lassen. Also nach Beendigung der Reperatur wusste sie von nix... (Wahrscheinlich ist der Bug schon bekannt, aber man weis ja nie ;D )

2. Hatte ich mich mit dem "Fluch der Spinnenkönigin" abgefunden - sprich Laske hatte in DSA2 RS -2. Nach dem Start von Riva hat er nun wieder RS 0. :bigsmile:

So noch paar Pics, die übrig sind.
1. Sollte eigentlich noch in die Geschichte, habe ich aber irgendwie vergessen.
2. War mir ja doch noch nen Bug aufgefallen. Dies geschah sehr häufig beim Verlassen Lowangens durch den Geheimgang.
3. Naja trauriges Endkampfbild: Svenna hatte sich Schlachtenfieber zugezogen und ich keine "Möhre" dabei :pfeif:

mfg Galm

P.s.: Kritik ist wieder erwünscht ;)
Ausserdem würde ich mich wie immer auch über Anregungen freuen, wie ihr euch die Geschichte von Teil3 vorstellt.

Edit die 2te:
Was ich vergass zu erwähnen:
P&P eignet sich der 2te Teil faktisch gar nicht.
Da gibs eine große Ausnahme ich werde auf jeden Fall ein Abenteuer mit Gashok entwerfen,
dass gefällt mir sehr von seiner Grundanlage. Wenig Kämpfe viel rausfinden mache sicher noch kleinen Dungeon dazu. :P


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