21.10.2010, 23:41
Den Zwölfen zum Gruße!
Die 200er-Marke ist längst geknackt. Letzte Woche habe ich auf einen Schlag 49 Bücher in das Öffentliche Bücherregal am Rosenplatz gestellt. Am nächsten Abend war bereits alles weg!
Das Dilbert-Buch habe ich bereits weitergegeben. Einmal durchlesen ist gut, aber dauerhaft aufheben muss ich es nicht.
"Strange Days" hat mir erstaunlich gut gefallen. Das hatte ich mir schwieriger vorgestellt bei einer Geschichte, die eigentlich sehr von ihren Bildern, der Optik und dem Soundtrack lebt. Wieder einmal gilt: Wenn es jemand haben möchte, reicht eine private Nachricht an mich!
Durch die Liste der öffentlichen Bücherregale im Münster-Wiki bin ich noch auf einige weitere Quellen gestoßen. Heute hatte ich zwischen zwei Terminen ein wenig Zeit totzuschlagen und war sowieso ganz in der Nähe, da bin ich in das Café Schlosstheater gegangen.
Gut ist, dass die Bücher witterungsgeschützt sind. Andererseits kann man nur während der Öffnungszeiten des Kinos tauschen. Angenehm ist, dass man sich direkt zum Schmökern hinsetzen kann. Andererseits beobachten einen die anderen Gäste, so dass die Idee von dem anonymen Tauschen, die ja hinter den öffentlichen Bücherschränken steht, konterkariert wird. Die Kisten sind leider nicht der geeigneteste Behälter - die Bücher stehen in mehreren Lagen übereinander und man muss aufpassen, nichts umzuschmeißen.
Dennoch habe ich ein interessantes Buch gefunden: Indiana Jones und der letzte Kreuzzug. Der Roman zum Film enthält in der Mitte einige Fotos. Sicherlich steht das Buch hinter dem Soundtrack und vor allem dem grandiosen Computer-Adventure zurück, wenn es um das beste Begleitprodukt zum Film geht. Dennoch ist es interessant zu lesen, zumal einige Szenen vorkommen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben, die aber zumindest gedreht wurden. Auch hier gilt: Wer das Buch haben möchte und mir als erstes eine private Nachricht schreibt, bekommt den Zuschlag.
Die 200er-Marke ist längst geknackt. Letzte Woche habe ich auf einen Schlag 49 Bücher in das Öffentliche Bücherregal am Rosenplatz gestellt. Am nächsten Abend war bereits alles weg!
(22.09.2010, 20:43)Kunar schrieb: Heute habe ich mal wieder zwei aus einem Öffentlichen Bücherregal mitgenommen: Ein Dilbert-Buch, das wider Erwarten viel geschriebenen Text enthält, in dem ich bisher jedoch nur die Comics lese, und das Buch zum Film "Strange Days".
Das Dilbert-Buch habe ich bereits weitergegeben. Einmal durchlesen ist gut, aber dauerhaft aufheben muss ich es nicht.
"Strange Days" hat mir erstaunlich gut gefallen. Das hatte ich mir schwieriger vorgestellt bei einer Geschichte, die eigentlich sehr von ihren Bildern, der Optik und dem Soundtrack lebt. Wieder einmal gilt: Wenn es jemand haben möchte, reicht eine private Nachricht an mich!
Durch die Liste der öffentlichen Bücherregale im Münster-Wiki bin ich noch auf einige weitere Quellen gestoßen. Heute hatte ich zwischen zwei Terminen ein wenig Zeit totzuschlagen und war sowieso ganz in der Nähe, da bin ich in das Café Schlosstheater gegangen.
Gut ist, dass die Bücher witterungsgeschützt sind. Andererseits kann man nur während der Öffnungszeiten des Kinos tauschen. Angenehm ist, dass man sich direkt zum Schmökern hinsetzen kann. Andererseits beobachten einen die anderen Gäste, so dass die Idee von dem anonymen Tauschen, die ja hinter den öffentlichen Bücherschränken steht, konterkariert wird. Die Kisten sind leider nicht der geeigneteste Behälter - die Bücher stehen in mehreren Lagen übereinander und man muss aufpassen, nichts umzuschmeißen.
Dennoch habe ich ein interessantes Buch gefunden: Indiana Jones und der letzte Kreuzzug. Der Roman zum Film enthält in der Mitte einige Fotos. Sicherlich steht das Buch hinter dem Soundtrack und vor allem dem grandiosen Computer-Adventure zurück, wenn es um das beste Begleitprodukt zum Film geht. Dennoch ist es interessant zu lesen, zumal einige Szenen vorkommen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben, die aber zumindest gedreht wurden. Auch hier gilt: Wer das Buch haben möchte und mir als erstes eine private Nachricht schreibt, bekommt den Zuschlag.
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